G
gandalf94305
Guest
Irgendwie habe ich das Gefühl, gegen eine Wand zu reden...
Also nochmals: wenn Dein Rechner in irgendeiner Art mit dem Router verbunden ist und dieser mit dem Kabelmodem... wenn dann der Rechner eine öffentliche IP-Adresse bekommt, dann stammt die direkt vom Kabelanbieter, nicht jedoch vom Router (ob das nun eine FBF oder eine US Robotics Box ist). Das ist falsch. Das bedeutet nämlich, daß prinzipiell kein anderer Rechner mehr bis zum Reset des Kabelmodems das Internet nutzen kann, da man nur mit jeweils einem Endgerät sich an das Kabelmodem verbinden kann und nur eine öffentliche IP-Adresse bei Kabel-BW erhält. Wenn Du das verstanden hast, dann ist auch klar, warum immer nur der eine Rechner (der jedoch problemlos) ins Internet kommt.
Ziel ist also, daß die FBF (bzw. der Router) dieses Endgerät am Kabelmodem ist, das sich eine öffentliche IP-Adresse holt und dann per NAT die anderen Geräte im LAN/WLAN quasi hinter sich anschließt. Dafür bekommen diese Endgeräte eine IP-Adresse (eine private) vom Router. Diese lautet 192.168.x.x oder so ähnlich.
Wenn der Router nicht als Router arbeitet, sondern als Switch, dann hast Du immer das erste Szenario, d.h. der Router leitet den Verkehr zum Kabelmodem nur durch. Also: nimm den Router und einen PC und konfiguriere diese ohne Verbindung zum Kabelmodem mal richtig. Der Port, an dem das Kabelmodem angeschlossen werden sollte, bleibt frei. In dieser Konfiguration hättest Du per DHCP automatisch vom Router eine private IP-Adresse dem Rechner zugewiesen. Alles sollte intern funktionieren.
Nun steckt man das Stromkabel des Kabelmodem aus, wartet eine Minute und steckt dieses wieder ein. Verbinde jetzt den WAN-Port des Routers mit LAN des Kabelmodems. Der Router sollte nun eine öffentliche IP-Adresse per DHCP vom Kabelanbieter erhalten und per NAT den Internetzugang für alle internen Rechner im LAN/WLAN bereitstellen.
--gandalf.
Also nochmals: wenn Dein Rechner in irgendeiner Art mit dem Router verbunden ist und dieser mit dem Kabelmodem... wenn dann der Rechner eine öffentliche IP-Adresse bekommt, dann stammt die direkt vom Kabelanbieter, nicht jedoch vom Router (ob das nun eine FBF oder eine US Robotics Box ist). Das ist falsch. Das bedeutet nämlich, daß prinzipiell kein anderer Rechner mehr bis zum Reset des Kabelmodems das Internet nutzen kann, da man nur mit jeweils einem Endgerät sich an das Kabelmodem verbinden kann und nur eine öffentliche IP-Adresse bei Kabel-BW erhält. Wenn Du das verstanden hast, dann ist auch klar, warum immer nur der eine Rechner (der jedoch problemlos) ins Internet kommt.
Ziel ist also, daß die FBF (bzw. der Router) dieses Endgerät am Kabelmodem ist, das sich eine öffentliche IP-Adresse holt und dann per NAT die anderen Geräte im LAN/WLAN quasi hinter sich anschließt. Dafür bekommen diese Endgeräte eine IP-Adresse (eine private) vom Router. Diese lautet 192.168.x.x oder so ähnlich.
Wenn der Router nicht als Router arbeitet, sondern als Switch, dann hast Du immer das erste Szenario, d.h. der Router leitet den Verkehr zum Kabelmodem nur durch. Also: nimm den Router und einen PC und konfiguriere diese ohne Verbindung zum Kabelmodem mal richtig. Der Port, an dem das Kabelmodem angeschlossen werden sollte, bleibt frei. In dieser Konfiguration hättest Du per DHCP automatisch vom Router eine private IP-Adresse dem Rechner zugewiesen. Alles sollte intern funktionieren.
Nun steckt man das Stromkabel des Kabelmodem aus, wartet eine Minute und steckt dieses wieder ein. Verbinde jetzt den WAN-Port des Routers mit LAN des Kabelmodems. Der Router sollte nun eine öffentliche IP-Adresse per DHCP vom Kabelanbieter erhalten und per NAT den Internetzugang für alle internen Rechner im LAN/WLAN bereitstellen.
--gandalf.