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Habe jetzt einige Tage mit JFritz (v0.5.2, CVS v1.148 (2006/02/03)) experimentiert, an einer FBFW 7050 (AVM, FW 14.04.01, ohne und mit TSB-LCR v1.37) und unter Win/XP SP2 mit JRE 1.5.0_06 auf einem P4 mit 1,8GHz (einem sonst echt flotten Gerät).
Ergebnis: Tolle Sache, aber in praxi unbrauchbar, weil "Resourcen-Fresser"!
Augenscheinlich wird sehr oft (zumindest nach Gesprächen) jeweils die komplette Anrufliste über ein langsames und grosse Last erzeugendes Verfahren eingelesen. Bei nur ca. 300 Einträgen (den Test-Anrufen von 3 Tagen) dauert dies mehrere Minuten (!).
Weiters wird bei Einsatz des TSB-LCR nach jedem Neustart des telefond augenscheinlich die Verbindung zur Port 1012-Schnittstelle verloren. Da die Updates des LCR nicht vorhersehbar sind, ist dies für eine zu benutzende Anwendung dramatisch (da eben auch keine durch JFritz angestossene Signalisierung über externe Programme mehr stattfinden kann).
1. Windows: "javaw" lastet während eines solchen Anruflisten-Updates auf der oben geschilderten Maschine die CPU lt. Task-Manager zu 94-98% aus - das führt dazu, dass man nicht mal mehr nebenher hier im Forum tippen kann! Ich muss oft eine Pause machen, bis dann mal wieder ein, zwei Wörter auf dem Schirm erscheinen...
2. Fritz!Box: Der Load Index (für 1 bzw. 5 Minuten) geht bei nur einem gleichzeitigen Telefonat (ohne weitere Inet-Aktivität) während solcher Anruflisten-Updates seitens JFritz hoch bis auf 1.29! (1 wäre 100% CPU-Last)
Weiters wird das eine (!) laufende Gespräch (durch die hohe Last) dauernd mit Aussetzern unterbrochen, so dass kaum noch Telefonieren möglich ist.
Wie kommt das? Ist das Einleseschema von JFritz tatsächlich so ungünstig, ist es ein Bug in JFritz oder in JRE 1.5.0 Update 6?
Langsam beginne ich zu ahnen, warum JFritz (zugunsten etwas Besserem, hoffe ich) nicht weiterentwickelt werden soll...
Ergebnis: Tolle Sache, aber in praxi unbrauchbar, weil "Resourcen-Fresser"!
Augenscheinlich wird sehr oft (zumindest nach Gesprächen) jeweils die komplette Anrufliste über ein langsames und grosse Last erzeugendes Verfahren eingelesen. Bei nur ca. 300 Einträgen (den Test-Anrufen von 3 Tagen) dauert dies mehrere Minuten (!).
Weiters wird bei Einsatz des TSB-LCR nach jedem Neustart des telefond augenscheinlich die Verbindung zur Port 1012-Schnittstelle verloren. Da die Updates des LCR nicht vorhersehbar sind, ist dies für eine zu benutzende Anwendung dramatisch (da eben auch keine durch JFritz angestossene Signalisierung über externe Programme mehr stattfinden kann).
1. Windows: "javaw" lastet während eines solchen Anruflisten-Updates auf der oben geschilderten Maschine die CPU lt. Task-Manager zu 94-98% aus - das führt dazu, dass man nicht mal mehr nebenher hier im Forum tippen kann! Ich muss oft eine Pause machen, bis dann mal wieder ein, zwei Wörter auf dem Schirm erscheinen...
2. Fritz!Box: Der Load Index (für 1 bzw. 5 Minuten) geht bei nur einem gleichzeitigen Telefonat (ohne weitere Inet-Aktivität) während solcher Anruflisten-Updates seitens JFritz hoch bis auf 1.29! (1 wäre 100% CPU-Last)
Weiters wird das eine (!) laufende Gespräch (durch die hohe Last) dauernd mit Aussetzern unterbrochen, so dass kaum noch Telefonieren möglich ist.
Wie kommt das? Ist das Einleseschema von JFritz tatsächlich so ungünstig, ist es ein Bug in JFritz oder in JRE 1.5.0 Update 6?
Langsam beginne ich zu ahnen, warum JFritz (zugunsten etwas Besserem, hoffe ich) nicht weiterentwickelt werden soll...