Speziell für thailandreisende
Für die Betamax-Software brauchst Du eine Java Version ab CLDC 1.1 / MIDP 2.0.
Welche Geräte dies unterstützen, kannst Du außer bei teltarif z.B. hier nachsehen:
http://www.club-java.com/TastePhone/J2ME/MIDP_mobile.jsp
Danke diese "Liste" ist wirklich gut und die werde ich einfach mal mit günstiger,de gegenchecken, was da für mich in frage kommt.
Das günstigeste Nokia mit dem passenden Java scheint das 2610 für knapp 40 Euro plus versand zu sein.
Ich will halt keine Kamera usw. sondern nur einfach günstig telefonieren.
Wobei mir noch ein Denkfehler zu meinem vorangegangenen Post gekommen ist. man braucht schon einen günstigen Datentarif UND eine Festnetzflatrate, denn wenn man einen call ohne Festnetzfaltrate veranlasst , dann sollte er ja auch auf einem kostenfreien Ziel ankommen - also auf einer Festnetznummer und die funktioniert entweder nur mit einer Homezone oder aber mit Rückruf über flat (und dann kann man ja gleich ins festnetz anrufen oder call-trough bei betamax machen).
OHNE FESTNETZFLAT bringt es nur was für die SMS und genau das ist die Crux, denn die 10 euro Festnetzflat bei Congstar rentieren sich bei mir in etwa, dierund 15 euro bei bild.mobil, simyo usw. aber wohl schon nicht mehr unbedingt.
Bliebe also höchstens eine subventionierte o-Genion Festnetzflat (ab 1,50 euro monatlich bei ebay) und eine RUL per pbxes.com um die O2-Call-trough sperre auszuhebeln - aber sind da die datenpreise dann wirklich besser als derzeit bei congstar mit FEstnetz-Flat.
gibt doch einiges zu beachten - zumal ich so viele SMS nun auch nicht schreibe.
Sinn macht es jedenfalls ein solches Java-Handy zu haben in Thailand, weil man Thailand mobil ja von SMSDisocunt.com gratis erreichen kann udn weil es dort internetminuten ab 1 Bath (2Cent) gibt bzw. kleine internetpaketpreise (20 stunden für rund 1,50 euro).
Außerdem verleitet die anleitung der deutschlandweiten Homezone über PBXes.com ja gerade dazu sie zuerst hier zu nutzen. nach der einreise in Thailand schnell über internet von der dt. Anbimmelnummer zur Thaihandynummer zu wechseln udn dort die anrufe statt abzuweisen gratis anzunehmen weil man abgehend SMSdisocunt.com drin hat wo thailandhandys ja wieder gratis sind.
so ist man unter seiner "bereits in Jermanie eingeführten" bundesweiten-Homezonenummer" dann auch in Thailand erreichbar (und letztenendes funkt das ja mit jedem Ziel was irgendein betamaxanbieter gratis - oder billig anbietet). Jedenfalls ist das wohl in fast allen fällen günstiger als roaming - wenn man denn eine Prepaidkarte des Aufenthaltlandes nutzt.
Außerdem kann man im Java Callback auch seine eigene deutschlandweite Homezonenummer angeben udn falls man aus dem Urlaub den Gesrpächspartner nicht dereicht, kann dieses über die detuschlandweite Homezonenummer zurückrufen.
Da macht dann PBXes.com in Verbindung mit sipgate und einem Betamaxaccount schnell sparruf.de konkurenz - eben weil es wenn es einmal eingerichtet wurde relativ leicht auf neue Bedürfnisse anzupassen ist.
Aber die bundesweite Homezone kann man ja auch nutzen wenn man den (lock-)Anruf auch in detuschland direkt annimmt. Schliesslich sind die dann abgehend genutzten Betamax-Preise ja auch in den letzten monaten ziemlich gefallen und 6 Cent zum dt Handy über bundesweite Homezonenummer und abgehend SMSDiscount.com sind ja um einiges billiger als was die Netzbetreiber für ihre Homezonenummer an rul-Gebühren (19 Cent pro minute) ausserhalb der Homezone verlangen.
Men erkennt ja auch das der Anruf auf der deutschlandweiten Homezonenummer erfolgte (weil die ja angezeigt wird) und kann dann ggf. innerhalb der ersten minute sagen: " Bist du in der nähe eines Festnetzanschlusses, weil du hast mich grade per RUL erwischt und jetzt zahle ich für jede minute die wir telefonieren - ich kann dich aber auch aufs Festnetz gratis mit meiner Flatrate zurückrufen ".
Allgemeiner Nachteil dieser deutschlandweiten Homezonenummer ist allerdings, das man die Rufnummer des anrufers nicht sieht und damit manchmal ungelegene anrufer hat, die man eingetlich gerne abgelehnt hätte oder bei denen man dann nciht drangegangen wäre.