IP Video Türsprechanlage

Naja, man kann durchaus Asterisk mit Hylafax einsetzen. Ist mir persönlich aber etwas kompliziert.
Am einfachsten ist natürlich eine FBF 7170, die man auch als IP-Client hinter einem anderen Router betreiben kann. Sind momentan gebraucht ja spottbillig, Annex J sei Dank werden viele funktionierende Geräte ausgemustert. Da schließt man entweder ein normales Faxgerät an, oder nutzt den internen Faxempfang und zum Senden die AVM-Software, die darüber faxen kann. Oder beides.
Persönlich leiste ich mir den Luxus, einen Sipgate Plus Account zu haben, da ist Fax senden/empfangen kein Problem, egal wo ich bin.
 
Das ist ja alles sehr interessant hier und erweitert bei nicht so telefonier versierten Leuten wie mir den Kenntnisstand erheblich, hat aber eigentlich mit dem Klingelthema nicht so viel zu tun. Mich würde eine einfache und wirkungsvolle Lösung des Akustikproblems schon genügen, so daß ich das Teil endlich einsetzen könnte.
Ich habe meinen Asterisk auf dem RasPi übrigens nicht als Paket installiert, sondern selbst kompilliert - mit einigen Kernelmodulen. Beim BananaPi, mit dem ich das erst probiert hatte, scheiterte das an fehlenden Headern. Der Communitysupport beim RasPi ist halt deutlich besser.
Das stimmt schon, daß die Unterstützung für den RPI wesentlich besser ist, aber wer kompiliert schon seinen Asterisk? Wenn man eine Paketinstallation macht, dann klappt das mit dem BPI ausgezeichnet. Auch ist der LAN-Port nicht mit dem USB verknüpft und die Leistungsfähigkeit ist wesentlich höher, so daß auch etwas anspruchsvollere Anwendungen parallel laufen könnten wie z.B. irgendwelche Anwendungen für Hausautomation, wenn gewünscht. Wer will schon massenhaft verschiedene Geräte haben, wenn eins ausreicht? Auch WiringPI funktioniert, also ich habe den RPI erst einmal beiseite gelegt.
Auch die Stromaufnahme ist beim BPI etwas geringer.
 
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Sorry, Manne.
Bin abgeglitten. Jetzt ist auch bei mir erstmal Türsprechstelle dran.
 
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Da hast Du natürlich Glück, gut mit LTE versorgt zu sein.
Hast Du nicht das Problem mit zu kurzer Akkulaufzeit beim Smartphone? Ich habe bereits nach Feierabend abends meist fast leeren Akku

Nöö - mein P3000S hat so ne Art Sparmodus, wo man nur bestimmte Anwendungen als Hintergrunddienst whitelisten kann - und da ist nur die SIP-App drin - außerdem sind 3150mAh schon ganz ordentlich :cool:

Bekommst Du nicht Probleme mit der Geschwindigkeit bei VPN? Ich nutze das für alle Verbindungen außer Telefonie und Mail und merke schon die Hardwareauslastung.

Es läuft ja nicht Alles über VPN - den "normalen" Traffic lassen wir ganz einfach über den DSL-Router laufen - nur wenn VPN gebraucht wird, für Youtube, MTV etc. switcht man einfach das Standardgateway auf den DD-WRT-Router, und hat dann ne US-IP für unzensierten Videospass :)
 
ich muss doch nochmal nachhaken...
ich hab jetzt zoiper mit h264 codec aufm iphone, direkt mit telekom account und die cam auch direkt mit telekom account angemeldet.
Beide werden derzeit über die FB im lokalen Netz verbunden und ans DSL angebunden.
Ich kann von Zoiper die cam anrufen bekomme aber kein Bild zurück.
Ob ton geht kann ich nicht sagen da mir sowohl mikro als auch Lautsprecher noch fehlen.
kann das so klappen oder kann es sein dass Telekom h264 nicht unterstürtzt?
welcher Provider unterstützt das denn ganz sicher?
Ich mag keinem Pseudo Problem hinterher jagen.

PS: wie funktioniert ein direct IP call?
 
kann es sein dass Telekom H.264 nicht unterstützt?

Eben getestet - H.264 funzt nicht mit der Telekom :(

Ich hab halt für den Zweck (interne Telefonie) den SIP-Server aufm DD-WRT-Router, der unterstützt auch H.264 ;)
 
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Für die interne Telefonie bekomme ich dann ja den RPI aber extern soll es ja auch funktionieren.
Welcher SIP Provider unterstützt das?
Auf deren Internetseiten finde ich darüber nix.
 
Kniffelige Frage. Ich nutze es eigentlich selber nur intern. "Extern" nur Freundin über vpn, also virtuell intern. Wobei die GXV ja noch eine interne Nummer von IPVideoTalk haben, so dass man damit untereinander Bildtelephonie betreiben kann. Leider gibts IPVideoTalk nur vorkonfiguriert, man kann da leider keinen Account für die IPcam anlegen:-(
Letztlich hilft nur Nachfrage beim Provider. Wobei die Chance bei den kleineren besser sein dürfte, als bei den größeren.
 
Noch ist das ja ein seeehr überschaubarer Kreis an Usern, die Videotelefone besitzen - wäre vielleicht ne Idee, einen günstigen V-Server zu mieten - nen SIP-Server drauf packen, und dann quasi interne Telefonie übers Inet zu betreiben :)

Alle, die an dem "Projekt" mitmachen, sind dann ja auch noch über die SIP-URI für "Fremde" ereichbar - dafür reicht ein Mini/Micro-Server (256MB RAM), nur ne eigene IPv4 muß er haben :cool:
 
Wobei letztlich selbst dann das Problem bleibt, dass sich noch kein Standard für den Videocodec etabliert hat.
Bei den kostenlosen Apps und Windowsprogrammen setzen sich mehr oder weniger h.263+ und vp9 durch (lizenztechnisch günstig), auf kommerziellen Geräten h.264 (weils hardwaremäßig in einigen Chips bereits integriert ist).
Welche Auflösungen und Framerates unterstützt werden, ist noch ein anderes Thema. Schon ein GXV3140 und ein GXV3240 arbeiten da nicht optimal zusammen, man muss sich vorher auf einen kleinsten gemeinsamen Nenner einigen.
Was wirklich fehlt, ist eine kostenlose Software, die Codec-Translation (und ggf.Videokonferenz) kann. So wie es Asterisk bei Audio macht. Die Hardwareanforderungen wären da natürlich erheblich höher.

Momentan kann man daher fast nur intern SIP-Video nutzen, wobei "extern" über Sip-Uri oder Insellösungen wie IPVideotalk möglich ist, wenn die verwendete Konfiguration der Geräte hinreichend ähnlich ist.

Es gibt einen guten Grund, warum schon das GXV3140 skypetauglich ist. Die Nutzerbasis ist schlicht größer und hat keine Codecprobleme, weils eh vorgegeben ist.

Insofern gilt für mich:
Intern Sip-Video mit h.264, extern SIP-Audio, Videogespräche per Skype. Wäre nur schön, wenn Skype die Anmeldung mehrerer Geräte gleichzeitig zuließe. Momentan denke ich schon über eine Hardwarelösung nach, indem man Audio/VideoIn und Out vom GXV3240 mit einem GXV3500 koppelt. Klingelt das GXV3240, so soll das an den Asterisk signalisiert werden. Der prüft, ob er nicht gerade selbst das 3240 anruft. Wenn nicht, dann erstellt es ein Callscript Rundrufgruppe(ohne3240) und 3500. Nimmt man in der Rundrufgruppe ab, so müsste der Asterisk Skype auf Annahme schalten(wie das geht, müsste ich noch rausfinden, im zweifelsfall mit simmuliertem Tablet, dass auf Rufannahme klickt). So könnte man -mit reduzierter Bildqualität SkypeVideo auf Sip-Video konvertieren und sogar (Sipgate zu Simquadtat) als reinen Audiocall auf einem Handy ohne Internet annehmen.

Für VideoTFE->extern gibt es auch noch die Möglichkeit, direkt auf den Videodatenstrom zuzugreifen, die Kameras haben ja zwei Datenströme.
Linphone ist ja opensource, vieleicht findet sich jemand mit Androidkenntnissen, der die App so modifiziert, dass sie statt eines Kontaktbildes eine in den Kontakten gespeicherte "Homepage" anzeigt (wo man dann die URL zur IPcam hinterlegt). Dann bräuchte man nur Sip-Audio, das Bild würde von der Kamera zugeschaltet (und wäre vor der Rufannahme schon zu sehen). Noch besser wäre eine entspechende App für normale Telefonie, also eingehende Anrufe über die SIM. Dann hat man auf jeden Fall Ton und nur, wenn die Internetverbindung gut genug ist, auch das Bild dazu.

So eine Lösung würde auch den Einsatz einfacherer IPKameras ermöglichen bzw. die Trennung des Audiosystems vom Videosystem. Ist zwar einerseits ein Schritt zurück, andererseits aber eine Verbesserung, weil reine AudioTFE mit hervorragender Audioqualität billig machbar sind (z.B. Fritz!DingDong DECT).

Ganz nebenbei sähe man das Bild auch schon vor Rufannahme, was einem ermöglicht, Nichtanwesenheit zu simmulieren (z.B. wenn man sich mit der vielen Hardware so verschuldet hat, dass der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht)



Ergänzung zum Audioproblem(Echo, Rückkopplung):

Ein Lösungsansatz aus einem anderen Thread finde ich hoch interessant. Confbridge kann ab Asterisk10 auch Video. In der zugehörigen .conf kann man einstellen, welcher Teilnehmer das Video liefert (z.B. immer erster Teilnehmer).
Damit kann man Audio und Videohardware trennen.
Vorgehensweise:
GS-Kamera macht Anruf an Asterisk. Audio ist auf mute gestellt.
Dies triggert ein Callfile, das einen Rundruf (Bildtelephone, schnurlose Telefone, Handys ...) startet und in die Konferenz einläd. Parallel wird ein zweites Callfile erstellt, mit dem die seperate Audio-TFE angerufen und in die Konferenz geholt wird. Dort kann man z.B. eine Doorline a/b verwenden oder auch eine selbstgebaute Fritz!DingDong DECT.
Ergebnis müsste dann eigentlich sein, das die GS-IPCam immer das Bild in der Konferenz liefert, die Sprachverbindung aber letztlich zwischen der gesonderten AudioTFE und dem (Bild)telefon zu stande kommt.

Eine Erweiterungsmöglichkeit wäre eventuell, dass sogar erst nur eine Verbindung zur Kamera hergestellt wird, man also nur das Bild sieht, und erst auf DTMF-Code die AudioTFE eingeladen wird. Da muss ich mich noch mit beschäftigen.

Zumindest für meinen Zweck(ich setze ja provisorisch eh eine DECT-TFE ein), dürfte das der schnellste und einfachste Weg sein, zum Ziel zu kommen.
Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob die fertigen Pakete für Raspian Asterisk >= 10 haben bzw. Confbridge als Modul drin ist. Ich habe meinen Asterisk 13 ja mit allen Modulen (auch pjsip, mp3, bluetooth, was der eigentliche Grund fürs kompillieren war) selbst erzeugt.
 
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Nicht wirklich wie gewünscht, Video ist seperat von Sip-Audio. Eine normale Annahme auf GXV31xx scheidet also aus, bei den GXV32xx mit Android könnte man die genannte App verwenden (bei eingehendem Anruf wird der Videodatenstrom angezeigt). Wie ich vorgeschlagen hatte, prima, dass es schon jemand umgesetzt hat.
Damit benötigt man eigentlich nur noch eine SIP-Audio TFE, das können auch klassische a/b, ISDN oder DECT TFE sein, die man z.B. mit einer FBF voiporisiert.
Da gehts auch deutlich billiger, wenn man für die Endgerätanbindung an den Asterisk eh eine FBF einsetzt: Billiges Baumarktgehäuse einer TFE (gibts erstaunlich günstig gebraucht), da hat man Mikro und LS gleich drin, modifiziertes AVM-DECT-Telefon mit Vorverstärker/Verstärker und automatischer Rufannahme (Fritz!DingDong) und man hat die Türsprechstelle. Wer nicht neu baut, kann auch die vorhandene umrüsten (ggf. mit den üblichen Interfaces zum Anschluss an eine Telefonanlage). Also kein Hexenwerk.

Die Selbstbaucam mit Raspi für ca. 150€ ist teurer, als die fertigen IPCamModule. Wobei der Raspi doppelt genutzt würde - ob man die eigentliche Telefonanlage draußen hängen haben will, ist Geschackssache.

Insgesamt, wenn ich die Preise im Link addiere, um die 500€. Alleine die AudioTFE mach über 300€ aus.
SIP-Video macht das System nicht, außerdem möchte ich die Cam in einem Siedle Vario 511 Gehäuse (mit Klingel, Sprech- Infomodul und zwei Briefschlitzen für 100€ bei eBay erstanden) einbauen. Ein defektes 511Cammodul von Siedle hatte ich für 25€ bekommen. Außerdem habe ich noch für 40€ ein weiteres Sprechmodul, Infomodul und Tastenmodul geschossen.
Alles im Geschirrspühler gereinigt, bis auf den transparenten Kunstoff bei den Namensschildern wie neu.
Das ganze kommt in den Eingang, als Wanddurchbruch zum Treppenhaus. Alle Elektronik innenliegend.
Bestückung erfolgt mit 6 Modulen und einem Briefschlitz, überzählige Komponenten gehen wieder zu eBay, also kostet das "Gehäuse" alles in allem rund 150€.
Ins entkernte Siedle Videomodul kommt die Kamera. Ob PTZ gebastelt wird, habe ich noch nicht entschieden. Die Module werden wie folgt angeordnet:
Infomodul(Hausnummer), Kameramodul, Infomodul (Rfid)
Klingeltaste, Sprechmodul, Tastenmodul entkernt und als Keypad umgebaut
Briefschlitz.
Das TML von Siedle wird per umgebauten AVM DECT Telefon angesprochen, also nur LS, Micro und Gehäuse weiter verwendet. Das Kameramodul enthält die GrandstreamCamera, per WLAN angebunden. Klingeltaste entweder über Telefon oder Kameraalarmeingang. RFID und Keypad muss ich noch überlegen (wahrscheinlich via DTMF übers Telefon bei stummgeschaltetem LS). Stromversorgung alles mit 12V über Sabotagesicherung.

Mal sehen, wann ich dazu komme. Das schwierigste ist wohl der Wanddurchbruch für den Briefkasten...

Immerhin gibts jetzt schon zwei Lösungen fürs Video. Multiplexen über Confbridge im Asterisk oder mit der im oben verlinkten Beitrag vorgestellten App auf einem Endgerät.
 
Sodele...
Asterisk läuft.
Da ich derzeit verstehen will wie das ganze überhaupt funktioniert habe ich erstmal nur eine "interne Vermittlung" konfiguriert.
Soll heißen ein Telefon GXV3275 (Tel.Nr.1000) und ein Kameramodul (Tel.Nr.2000).
Ich kann auch direkt zwischen den beiden eine Verbindung aufbauen aber Video sehe ich da nicht.
Was mache ich falsch?

Hier meine SIP.conf:
videosupport=yes
language=de
bindport = 5060
bindaddr = 0.0.0.0
realm = xxxxx
type=friend
context=eingehend
externrefresh=30
nat=yes
srvlookup=yes
transport=udp
localnet=192.168.178.0/255.255.255.0
directmedia=no

[1000]
permit=192.168.178.0/255.255.255.000
type=friend
context=phones
host=dynamic
secret=******

[2000]
permit=192.168.178.0/255.255.255.000
type=friend
context=phones
host=dynamic
secret=******

und meine extensions.conf:

[internal]
exten => _XXXX,1,Dial(SIP/${EXTEN})

[phones]
include => internal
 
...hab ich irgend etwas übersehen?
Muss auf dem GXV noch eine App installiert werden?
 
Das GXV kann, wenn ich micht recht erinnere, nicht nur h.264. Die Codecs wurden bei mir anfangs auch nicht richtig ausgehandelt. Ich habe dann disallow=all und allow=ulaw und allow=h264 eingefügt, seitdem gehts (wobei mein GXV plötzlich auch die eingehenden Audioanrufe für Videocalls mit schwarzem Bild hält, damit kann ich aber leben).
Ist h264-Unterstützung beim Asterisk aktiv? Ich habe meinen ja selbst kompilliert und bei der Menukonfiguration fast alles ausgewählt. Es kann sein, dass beim Fertigpaket nicht alles drin ist.

Wichtiger Hinweis aus aktuellem Anlass:
Der RasPi mag es gar nicht, wenn er impulsweise an- und ausgeschaltet wird. Wir hatten vorgestern 5Minuten Stromausfall, bei den Wiedereinschaltversuchen des Stromwerks flackerte das Licht, wieder Ausfall, Lichtflackern... Nach insgesamt 30 Minuten war die Stromversorgung wieder stabil, der RasPi als einziges Gerät lief nicht mehr. Normalerweise ist das größte Risiko, dass das Dateisystem auf SD beschädigt wird. In diesem Fall war es die Hardware des Pi (glücklicherweise, denn ich hatte kein Backup und lieber 30€ flöten, als alles von grund auf neu installieren)
Darum:
Bei Produktiveinsatz immer einen Ersatz RasPi liegen haben (bietet sich eh an, wenn man experimentell was probieren möchte, dies nicht auf dem Produktivsystem zu machen)
Nach jeder Änderung des Systems Backup anlegen (bei Softwareinstallation Komplettimage der SD, Configs nach jeder Änderung sichern)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jipp, und ich Dussel habe so ein Teil sogar ungenutzt liegen. Man rechnet allerdings wohl auch nicht mit Hardwareschäden ohne dass Überspannung auftritt (da würde die Powerbank ja nix helfen). Bei Schäden am Filesystem reicht ja ein Backup (was man eigentlich haben sollte)
Ist zwar etwas Of-Topic, aber gerade, wenn die Türklingel am System hängt bzw. einige den Asterisk evtl. nur dafür nutzen, scheint mir ein Hinweis hier durchaus angebracht. Besonders, wenn man "Türöffnen per Handyanruf" integriert, sind solche Stabilitätsfragen nicht ganz vernachlässigbar.
 
Das GXV kann, wenn ich micht recht erinnere, nicht nur h.264.

Wenn es ums GXV 3240/3275 geht ?

Doch, die können (nativ) nur H.264 - über Android-Apps gehen auch andere Codex - wenn ein Videoanruf mit anderem Codex rein kommt, wird der als Video erkannt, bleibt aber schwarz.
 
Hmm...
ich habe h264 jetzt mit rein genommen und bei sip reload kommt auch keine Fehlermeldung.
Aber weder mit Zoiper (mit h264) aufm iPhone noch mit dem GXV kommt ein Bild an.

Kann man irgendwie testen ob Asterisk h264 unterstützt?

Edit:
bin jetzt ein Stückchen weiter.
Ich hatte einen Fehler in meiner sip.conf.
Ich hatte allow=h264 im falschen Kontext.

So jetzt habe ich folgendes:

[general]
port = 5060
bindaddr = 0.0.0.0
language=de
canreinvite=no
srvlookup=yes
allowguest=no
allowsubscribe=yes
defaultexpiry=240
maxexpiry=3600
minexpiry=480
context=default
videosupport=yes
disallow=all
allow=ulaw
allow=h264

Erst hatte ich nur den h264 drin mit dem Ergebnis dass Asterisk beim Verbindungsaufbau einen fehlenden Codec angemeckert hat.
Nachdem ich ulaw dazu genommen hab konnte ich die Verbindung wieder aufbauen.

Das GXV läuft damit - danke an Euch!

Jetzt bekomme ich noch im Zoiper statt der Meldung dass incomming Video fehlt ein Testbild.
Mal sehen ob ich das auch noch hin bekomme...




Noch'n edit:
Ich bekomme folgende Notice:
Unknown RTP codec 126 received from '84.143.105.143:35204

den gleichen hatte ich auch mit Port 44620.

Was isn das?
Der IP-Bereich ist mir völlig fremd.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soo,
Wieder ein Stückchen weiter.
Zoiper funktioniert schlicht nicht!
Ich habe jetzt Acrobits softphone gekauft und auf Anhieb ohne rumgedaddel Bild.
So wünscht man sich das.
Also jeder der es über ein iPhone machen möchte ist gut beraten es mit dieser App zu tun.
Die 2,99 für den h264 Codex für Zoiper hätte ich mir sparen können.

However, jetzt noch abwarten was Kamera2000 dazu sagt dass ich noch das DI/DO Board brauche.
Gibt's angeblich nur in China aber ich finde es weder alleine noch in Kombination mit Kamera.
Die Beschreibungen sind leider bei beiden Artikeln gleich.

Angeblich unterstützt das Deutsche Modul auch kein Audio (weil kein Kabel dabei ist)...
Ob die wissen wovon die reden?
 

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