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Hallo,
an der besagten Anlage habe ich ein ISDN-Telefon und eine nachgeschaltete ISDN-Anlage ISTEC1008 für bis zu 8 Analog-Geräte angeschlossen.
Ich kann nun interne Nummern, beispielsweise "56" am ISDN-Telefon oder in der ISTEC als MSN vergeben, auch *OHNE* diese an der Fritzbox als ISDN-Telefon einzurichten, das funktioniert (zumindest scheinbar) wie erwartet: wähle ich mit dem ISDN-Telefon "**56", klingelt eine analoge Nebenstelle, der ich an der ISTEC (auch) die "56" als MSN vergeben habe.
Richte ich ein "ISDN-Telefon" an der 7270 dafür ein, dann kann ich nachträglich wählen, welche MSN das haben soll. Nehme ich die "56", passiert nichts anderes, als hätte ich an der 7270 überhaupt nichts eingerichtet, wähle ich eine der externen Rufnummern meines Anschlusses (die man in der 7270 ja eintragen kann), dann wirkt das wie eine Art "Rufumleitung", das heißt, es klingeln alle Geräte (eventuelle Dienstekennungseinschränkungen mal unberücksichtigt), die auf diese eingestellte Rufnummer hören, aber nicht mehr die, welche nur auf die "56", nicht aber diese andere Rufnummer programmiert sind. Ist das die einzige Funktion einer solchen Einrichtung eines ISDN-Gerätes an der 7270 oder habe ich etwas übersehen?
Was ist dann die Funktion, statt ein ISDN-Gerät als Fax oder Telefon einzurichten, wenn ich "ISDN-Anlage" auswähle? Dann kann ich nämlich keine Nummer für das Teil wählen, welche wird dann angenommen? Anscheinend einfach die Hauptrufnummer des Anschlusses, so wie in der 7270 eingetragen, so daß alles, was darauf hört, bei der Anwahl der internen "51" (beispielsweise) klingelt?
Das kommt mir so recht sinnlos vor, was genau macht diese "Einrichtung"? Bei den Analoganschlüssen leuchtet mir die Funktion unmittelbar ein, bei ISDN-Geräten, die ja prinzipiell selber entscheiden, bei welchen Nummern sie klingeln, kann ich da keinen rechten Sinn erkennen, mal abgesehen davon, daß man sich gebührenfrei über ein Kürzel intern anrufen kann, was aber auch so geht, also allein über die Vergabe der Kurznummern an den Geräten selber als Zweit- oder Drittnummern, ohne die der 7270 bekanntzumachen.
Viele Grüße, Christoph
an der besagten Anlage habe ich ein ISDN-Telefon und eine nachgeschaltete ISDN-Anlage ISTEC1008 für bis zu 8 Analog-Geräte angeschlossen.
Ich kann nun interne Nummern, beispielsweise "56" am ISDN-Telefon oder in der ISTEC als MSN vergeben, auch *OHNE* diese an der Fritzbox als ISDN-Telefon einzurichten, das funktioniert (zumindest scheinbar) wie erwartet: wähle ich mit dem ISDN-Telefon "**56", klingelt eine analoge Nebenstelle, der ich an der ISTEC (auch) die "56" als MSN vergeben habe.
Richte ich ein "ISDN-Telefon" an der 7270 dafür ein, dann kann ich nachträglich wählen, welche MSN das haben soll. Nehme ich die "56", passiert nichts anderes, als hätte ich an der 7270 überhaupt nichts eingerichtet, wähle ich eine der externen Rufnummern meines Anschlusses (die man in der 7270 ja eintragen kann), dann wirkt das wie eine Art "Rufumleitung", das heißt, es klingeln alle Geräte (eventuelle Dienstekennungseinschränkungen mal unberücksichtigt), die auf diese eingestellte Rufnummer hören, aber nicht mehr die, welche nur auf die "56", nicht aber diese andere Rufnummer programmiert sind. Ist das die einzige Funktion einer solchen Einrichtung eines ISDN-Gerätes an der 7270 oder habe ich etwas übersehen?
Was ist dann die Funktion, statt ein ISDN-Gerät als Fax oder Telefon einzurichten, wenn ich "ISDN-Anlage" auswähle? Dann kann ich nämlich keine Nummer für das Teil wählen, welche wird dann angenommen? Anscheinend einfach die Hauptrufnummer des Anschlusses, so wie in der 7270 eingetragen, so daß alles, was darauf hört, bei der Anwahl der internen "51" (beispielsweise) klingelt?
Das kommt mir so recht sinnlos vor, was genau macht diese "Einrichtung"? Bei den Analoganschlüssen leuchtet mir die Funktion unmittelbar ein, bei ISDN-Geräten, die ja prinzipiell selber entscheiden, bei welchen Nummern sie klingeln, kann ich da keinen rechten Sinn erkennen, mal abgesehen davon, daß man sich gebührenfrei über ein Kürzel intern anrufen kann, was aber auch so geht, also allein über die Vergabe der Kurznummern an den Geräten selber als Zweit- oder Drittnummern, ohne die der 7270 bekanntzumachen.
Viele Grüße, Christoph
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