hermann72pb
IPPF-Promi
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Ok, das wäre eine mögliche Lösung. Ich sagte ja, unter Linux wird es nicht das Problem sein. Aber wofür willst du denn OpenSSH auf freetz haben? Reicht dir dropbear nicht? Hier geht es doch darum, dass man den Server auf dem Rechner hat und nicht auf der Box.
Ich sehe es nicht kritisch, wenn der Angreifer den Rechner runterfahren kann. Normalerweise wird der Rechner auch ordnungsgemäß runtergefahren, also als Schädugung kann man es nur bedingt ansehen. Viel gefährlicher wäre, wenn der Angreifer root wird und an die Daten kommt. Deswegen ist meiner Meinung nach die Beschränkung der Rechte auf ein simples Runterfahren völlig ausreichen. Ich würde sogar eine zweite Instanz von OpenSSH-Server dafür extra auf einem anderen Port starten, damit es eindeutig ist. Ich würde sogar weiter behaupten, dass man für ein reines Herunterfahren entweder überhaupt keine Schlüssel/Passworter braucht oder nur ganz simple (z.B. telnet ohne Verschlüsselung). Denn immer hin befinden wir uns im Normalfall im heimlichen Netz hinter der Firewall.
MfG
Ich sehe es nicht kritisch, wenn der Angreifer den Rechner runterfahren kann. Normalerweise wird der Rechner auch ordnungsgemäß runtergefahren, also als Schädugung kann man es nur bedingt ansehen. Viel gefährlicher wäre, wenn der Angreifer root wird und an die Daten kommt. Deswegen ist meiner Meinung nach die Beschränkung der Rechte auf ein simples Runterfahren völlig ausreichen. Ich würde sogar eine zweite Instanz von OpenSSH-Server dafür extra auf einem anderen Port starten, damit es eindeutig ist. Ich würde sogar weiter behaupten, dass man für ein reines Herunterfahren entweder überhaupt keine Schlüssel/Passworter braucht oder nur ganz simple (z.B. telnet ohne Verschlüsselung). Denn immer hin befinden wir uns im Normalfall im heimlichen Netz hinter der Firewall.
MfG