Nein, da hast Du nicht richtig gelesen. Er hat eine Fritzbox und einen Repeater. Dort wo der Repeater sitzt, bräuchte er einen a/b- Anschluss für Schaltrelais. Der Repater hat aber nur einen Lananschluss (kann also nicht nur als WLAN-Repeater arbeiten, sondern arbwitet daneben auch als WLAN-LAN-Bridge).
Wenn man das Telephonrelais dort anschließen will, bräuchte man einen ATA, der als IP-Telephon an der Fritzbox angemeldet wird. Der ATA könnte eine uralt-Fritzbox sein.
@kostenlos: Ein Repeater erhöht die Reichweite eines WLAN-Signals und wird verwendet, wenn man keine Kabelverbindung hat um einen zweiten AP zu betreiben. Viele WLAN-Repeater haben zusätzlich LAN-Buchsen, um gleichzeitig als WLAN-LAN-Bridge Geräte ohne WLAN aber mit LAN Internetzugang zu ermöglichen. Z.B. Spielekonsolen, Fernseher, Deaktop-PCs.
Praktischer wäre, wie Kunterbunter schreibt, gleich eine zweite (aktuellere) FBF als Repeater einzusetzen (achtung
ie Schmalspur-FBFs wie 7412 eignen sich nicht).
7240, 7270v3 und 7390 wären geeignete Boxen, da sie DECT und WLAN repeaten und über das WLAN die Box auch als 'IP-Telefon', also als Nebenstelle der Hauptbox, betrieben werden könnte. Allerdings ist die WLAN-Datenrate des eingestzten Repeaters besser; ich würde also ala 2. Box wirklich eine FBF Classic (also noch ohne Nummer) als billigste Lösung verwenden.
Der Anschluss einer einfachen oder uralt-Fritzbox ist anschaffungsmäßig die billigere Variante; die Teile werden für wenige € gebraucht angeboten, mehr als 5€+ Versand dürfte die nicht kosten.
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