[HOWTO] 7170 mit UMTS Stick

Die USB-Angaben nützen aber nur mit dem konkreten USB-Stick, sonst hätten andere schon geschrieben, daß man genau diese Angaben braucht. Und je nachdem, wie die Angaben ausgewertet werden, funktionieren dann vielleicht andere nicht.

Die Nameserver gehören auch nach /etc/resolv.conf. Firewall Regeln sollten kein DNS blockieren.
 
usepeerdns
Ask the peer for up to 2 DNS server addresses. The addresses supplied by the peer (if any) are passed to the /etc/ppp/ip-up script in the environment variables DNS1 and DNS2, and the environment variable USEPEERDNS will be set to 1. In addition, pppd will create an /etc/ppp/resolv.conf file containing one or two nameserver lines with the address(es) supplied by the peer.
Die einzige Erwähnung dieser Datei im pppd-Manual besagt, daß pppd diese Datei erstellen kann, aber nicht, daß der Inhalt dieser Datei von von Bedeutung ist.
Oder wird der Inhalt dieser Datei nachher nach /etc/resolv.conf kopiert?
 
Dann hilf anderen und pack ins Wiki dass man "usbserial vendor=0x19d2 product=0x0031" in die "Modules" eintragen soll.

1) comgt hat kein Webinterface. Du musst das Programm also mit zB Putty aufrufen. automatisch geht das evtl mit rc.custom oder den "Skript vor/nach Verbindungsaufbau" vpm ppp-cgi

2) dnsmasq wie im Wiki?

3) pingen = auflösen oder wirklich keine Antwort auf Ping?

4) kapier ich nicht

Die Vendor und Product IDs müssen natürlich auf das konkrete Modell angepaßt werden.lsusb listet diese IDs auf.


Hab mich vielleicht nicht so ausgedrückt, das es jeder verstehen kann...;.-)

1. Von einem Web UI war nicht die Rede.Ich wollte nur wissen, wo man die Pin hinterlegen muß

2. Die Fritz löst über die PPP keine Namen auf.Gleichwohl lassen sich die über PPP assigned'ten DNS anpingen.DNS = UDP 53, Ping = ICMP echo request
Wüßte jetzt nicht, was das mit dnsmasq zu tun hat.nslookup stellt eine Anfrage an den DNS und dafür braucht man kein dnsmasq.

3. pingen = ICMP echo request.Wußte nicht, das es mehrere Definitionen von ping gibt..? Während die Fritz selber wenigstens beliebige Hosts im Internet anpingen kann und deren reply sieht, können PCs, die die Fritz als Router nutzen, gar nix pingen im Internet.DNS auflösen geht natürlich auch nicht.

4. der pppd trägt die zugewiesenen DNS in die Datei /etc/ppp/resolv.conf ein. welche eigentlich auf /etc/resolv.conf verlinkt sein sollte.Ein nslookup kann auf der Fritz keine Namen auflösen, ein nslookup mit expliziter Angabe des DNS leider auch nicht.


Edit: bin schonmal einen Schritt weiter.Wenn man nach der Einwahl den Inhalt von /etc/ppp/resolv.conf nach /tmp/flash/mod/resolv.conf kopiert, dann funktioniert auf der Fritzbox selber auch die DNS Auflösung.Also fehlt hier ein dynamisches Update/Verlinken der resolv.conf auf die neuen DNS in der /etc/ppp/resolv.conf.

z.B.
cp /etc/ppp/resolv.conf /tmp/flash/mod/resolv.conf

tut hier erstmal den Trick.







Grüße,

TWELVE
 
Zuletzt bearbeitet:
4. der pppd trägt die zugewiesenen DNS in die Datei /etc/ppp/resolv.conf ein. welche eigentlich auf /etc/resolv.conf verlinkt sein sollte. Ein nslookup kann auf der Fritz keine Namen auflösen, ein nslookup mit expliziter Angabe des DNS leider auch nicht.
Sollte /etc/ppp/resolv.conf auf /etc/resolv.conf verlinkt sein? Und selbst wenn, ist das auch tatsächlich der Fall? Was steht in /etc/resolv.conf?

Außerdem macht das nslookup auf der Box immer nur gethostbyname, da kannst Du als DNS-Server angeben, was Du willst.
 
Wüßte jetzt nicht, was das mit dnsmasq zu tun hat.nslookup stellt eine Anfrage an den DNS und dafür braucht man kein dnsmasq.

Öh, Wiki hab ich schon mal erwähnt? Machs einfach wie es dort angegeben. Komme mir langsam vor wie in "Täglich grüßt das Murmeltier"
 
[...]
Ein nslookup kann auf der Fritz keine Namen auflösen, ein nslookup mit expliziter Angabe des DNS leider auch nicht.
[...]
Was meinst Du mit dieser Aussage? Bei mir auf der Box funktioniert Folgendes in onlinechanged:
Code:
nslookup <xxx.noip.org> | sed -e "/Address 1: /!d" | sed -e "s/Address 1: \([0-9.]*\).*/\1/" | sed -e "\$!d" >> /var/tmp/myip.txt;
 
.........

Damit meine ich, das eine DNS Auflösung solange nicht funktioniert, bis ich die DNS aus der /etc/ppp/resolv.conf nach /etc/resolv.conf ( ist gelinkt nach /tmp/flash/mod/resolv.conf ) kopiert habe.

Da die Fritz ja mitbekommen muß, das sie nun andere DNS nutzen soll ( nämlich die bei der PPP Einwahl zugewiesenen), muß die resolv.conf nach meinem Verständnis nach der Einwahl auf die ppp/resolv.conf verlinkt werden.Dies ist nicht der Fall.Deshalb kopiere ich die DNS Server behelfsweise zu Fuß.

Edit: ich habe noch ein bißchen gefummelt und komme zu dem Schluß, das ja zwischen lan und ppp0 ein NAT stattfinden muß.Dies scheint nicht der Fall zu sein, so das die Pakete ( von einem LAN PC) im Nirvana verschwinden.

Wie wird das NAT bei der Fritz besorgt, welcher Process macht das...? iptables...?


Grüße,

TWELVE
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sorry wenn ich das mal so deutlich sagen muß, aber Du bist einfach ein Klugschei*er, der in diesem Thread zwar noch nichts zur Lösung beigetragen hat, dafür aber regelmäßig den Thread mit seinen sinnlosen Beiträgen zumüllt...

Geh doch auf die Autobahn spielen
 
Hey, be cool alle miteinander
Wer hier noch mal persönlich wird, darf zur Belohnung einen Tag draußen spielen! Hier geht es nur um das Thema "7170 mit UMTS Stick". Also bitte allesamt zurück zum Thema.

=> OT-Troll-Posts gelöscht!
 
Hallo,
was mache ich falsch, in Terminal gebe ich ein make menuconfig und der programm startet, ist in ordnung.
Aber wenn ich eingebe "make kernel-menuconfig" dann kommt diese fehlermeldung:
fritz@fritz-desktop:~/Desktop/freetz-1.1.3$ make kernel-menuconfig
WARNING: The program jam was not found in path.
make: *** Keine Regel, um »kernel-menuconfig« zu erstellen. Schluss.
fritz@fritz-desktop:~/Desktop/freetz-1.1.3$

Ich benutze ales unter WinXP mit VMware Player und Ubuntu 10.04, habe alle freetz: trunk, freetz-stable-1.1, freetz-1.1.3 und bei allem kann ich den befehl "make kernel-menuconfig" nicht aufrufen????
 
Hallo,
was mache ich falsch,

Bevor jetzt wieder jemand kommt und meint:steht doch schon irgendwo...

Tipp das in eine Shell ein:

sudo apt-get install jam

Steht zwar in der Anleitung, das das Paket benötigt wird ( aber wohl nur für Transmission - also bittorrent ), aber man kann ja mal was übersehen..;-)

Grüße,

TWELVE
 
Vielen Dank,es hat geklappt!!

Andere frage...arbeitet mein USB UMTS Stick Huawei E1550 mit O2 prepaid SIM card zusammen mit den FB7170???
1. Brauche ich welche treiber für UMTS Stick, wenn ja wo gibts die?
2. wenn ich erstelle eine pasende freetz firmware für den 7170, muss ich dan den virtuele CD in UMTS Stick ausschalten so das der router Stick erkennt??
3. Muss die software vom UMTS Stick auf PC installiert sein oder geht das verbiendung ins net wie bei DSL anschluss automatisch über router??
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank,es hat geklappt!!

Andere frage...arbeitet mein USB UMTS Stick Huawei E1550 mit O2 prepaid SIM card zusammen mit den FB7170???

Das kann ich Dir nicht sagen, aber zumindest über den Workaround mit "modprobe usbserial vendor=X product=X" sollte man das zum laufen bekommen, wenn der Stick eine serielle Modememulation zur Verfügung stellt.


1. Brauche ich welche treiber für UMTS Stick, wenn ja wo gibts die?

Treiber benötigst Du im oben genannten Fall nicht, da der Stick dann wie ein serielles Modem angesprochen wird.


2. wenn ich erstelle eine pasende freetz firmware für den 7170, muss ich dan den virtuele CD in UMTS Stick ausschalten so das der router Stick erkennt??

Wahrscheinlich.Schau mal hier im Thread nach, das wurde bereits von jemandem erwähnt und durchgeführt, da die Fritz das wohl nicht mag, wenn da 2 Geräte drauf sind.


3. Muss die software vom UMTS Stick auf PC installiert sein oder geht das verbiendung ins net wie bei DSL anschluss automatisch über router??

Das würde wohl keinen Sinn machen, denn dann benötigt man ja keinen Router und kann den Stick direkt am PC betreiben...also keine Software.

Abgesehen von dem USB und dem PPP Geraffel scheint es aber noch mehr Probleme zu geben, bei mir zumindest findet kein NAT zwischen PPP und LAN statt und ich habe derzeit noch keinen Ansatz, wie ich das bewirken kann.

Router mit UMTS Unterstützung gibt es für 50 Euro, vielleicht ist es die bessere Lösung, einfach so ein Teil zu besorgen und die Fritz da hinten dran als Client zu hängen.


Grüße,

TWELVE
 
Abgesehen von dem USB und dem PPP Geraffel scheint es aber noch mehr Probleme zu geben, bei mir zumindest findet kein NAT zwischen PPP und LAN statt und ich habe derzeit noch keinen Ansatz, wie ich das bewirken kann.

Lesen bildet. Du weisst schon wo
 
Hat es schon jemand komplett zum laufen bekommen..?

Mein aktueller Stand ist:

1. aktueller Freetz Trunk mit allen Erweiterungen aktiviert laut dem HowTo ( erster Beitrag), also Kernelmod option, usbserial und die PPP Sachen, sowie comgt.Ansonsten nacktes Image, also kein dnsmasq, iptables usw.

2. USB Modem funktioniert über den Workaround mit
rmmod option
rmmod usbserial
modprobe usbserial vendor=X product=X"
modprobe option
.Ist zwar ein bißchen umständlich, aber kann man ja bei Bedarf scripten.

3. unter /etc/ppp/peers/dun.chat den APN eingetragen

4. im Freetz WebUI unter Dienste den pppd gestartet.

Damit funktioniert die GPRS/3G Einwahl ohne Probleme.

Was funktioniert damit:

- von der Fritz aus einen Host im Internet anpingen / ansprechen

Was funktioniert noch nicht:

- Namensauflösung auf der Fritz
Der Workaround dafür ist, nach der PPP Einwahl den Inhalt der /etc/ppp/resolv.conf nach /etc/resolv.conf zu kopieren oder aber die /etc/resolv.conf auf die /etc/ppp/resolv.conf ( bzw. auf deren Link /tmp/flash/mod/resolv.conf, da die /etc/resolv.conf ja read-only ist) zu verlinken.Damit kann ich dann von der Fritz aus dann Hosts über Namen ansprechen, also ping www.google.de usw.

- Routing / NAT zwischen LAN und ppp0 Interface
Bedeutet, das PCs im LAN nicht ins Internet kommen.Der Kernelparam /proc/sys/net/ipv4/ip_forward ist auf 1 gesetzt, aber das nützt ohne NAT ja nix, weil die Source IP aus dem LAN vom ISP GW nicht gefunden werden kann und deshalb nicht zurückantworten kann ( bzw. diese aufgrund privater IP Range direkt verwirft).

Irgendwo habe ich gelesen, das das NATing bei der Fritz durch closed source Binaries ( dsld ?) erledigt wird, weswegen man da nicht so einfach rankommt.

Vielleicht ist dieses Problem ja schon gelöst und nur ich weiß nicht, wie es geht.Wäre dann nett, wenn jemand die Lösung hier posten könnte.

Grüße,

TWELVE
 
Kann mir bitte jemand folgenden Fehler erklären:

##
2000-01-01 01:02,35
Child process /usr/sbin/chat -V -E -f /etc/ppp/peers/dun.chat (pid 2025) terminated with signal 15
Connect script failed
TERMINATED
2000-01-01 01:02,40
##


##
2000-01-01 01:02,43
Connect script failed
 
Kann mir bitte jemand folgenden Fehler erklären:

Hatte ich auch, mußte dann das USB Modem abziehen und neu dranstecken, dann lief es wieder.Ne logische Erklärung dafür habe ich nicht gefunden...


BTW: da die Zeit drängte, habe ich mir noch schnell einen 3G Router besorgt...Arcor hat mich heute morgen abgeschaltet.Stick an den Router und 2 min. später war ich online.Werde den Thread aber weiterverfolgen und ggfs. auch weiterhin etwas beitragen.


Grüße,

TWELVE
 
Hatte ich auch, mußte dann das USB Modem abziehen und neu dranstecken, dann lief es wieder.Ne logische Erklärung dafür habe ich nicht gefunden...

genau das kommt nachdem ich das modem abgezogen und neu angesteckt habe und ppp neu gestartet habe , vorher kommt immer das er das gerät nicht findet
 

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