Hallo,
wie man schon sieht gibt es verschiedene Meinung in welche Richtung man gehen (sollte). Die Frage ist immer später, WER soll das ganze verwalten und warten. Es bringt nichts, wenn man nun überspitzt eine Sophos-Firewall inkl. allen Extras aufbaut und niemand wartet & verwaltet diese oder stellt diese richtig ein.
Was mir immer noch zu bedenken gibt, ist die für mich widersprüchliche Aussage bezüglich der Daten. Hier werden für mich Dinge zusammengewürfelt welche ich bedenklich finde. Sorry wenn ich es so sage, hier scheinen die Grundbegriffe der IT nicht vorhanden (was nicht schlimm ist, ich kenne mich auch kaum in Versicherungen aus, dafür habe ich ja Experten) sind, aber man wie es im Moment aussieht über Dinge wie "OwnCloud" nachdenkt. Ich hoffe der Dienstleister kennt das Risiko des Datenschutzes was er eingeht, je nach Daten die dort gelagert werden.
Es ist auch nicht schlecht, wenn man verstehen will, was einem Angeboten/Verkauft werden soll und vielleicht eine 2. Meinung einholen will. Hier kann man zwei Wege gehen, man besorgt sich ein Angebot von einem anderen wo man im Vorfeld schon weiß das dieser es nicht wird. Das Problem ist, man muss um es gut auszufragen eine Art Ausschreibung machen bzw. die Anforderungen gut vorbringen können. Unfair finde ich hier, dass eine Person sich Arbeit macht ohne dafür eine Chance hat, das er berücksichtigt wird. Im besten Fall wird der andere im Preis gedrückt oder verbessert im Angebot.
Die andere faire Möglichkeit ist, wie schon hier auch angedeutet von jemanden, man holt sich einen unabhängigen Berater oder einen Berater den man offen sagt, dass er nur das Konzept machen darf, aber nichts liefern. Er wird dann eben für seine Arbeit bezahlt und schult den Kunden auf was er achten soll, macht vielleicht ein „Pflichtenheft“. Im zweiten Schritt schaut er vielleicht das Angebot an, ob dort alles berücksichtigt wurde.
In der IT & TK hat auch jeder Unternehmer so seine Lieblingsfirmen wo er sich am besten auskennt, wenn also der Dienstleister das später warten sollte, sollte man ihm nicht unbedingt was verbauen lassen, was er vielleicht nicht mag/kennt (wenn er sich dort nicht gerade reinarbeiten will/kann).
So würde ich das von meiner Stelle aus sehen. Das ist ein fairer Umgang mit allen und alle Parteien wissen um was es geht. Da ich früher einige Kunden aus dem Versicherungsbereich hatte, kenne ich das, das dort oft gemeint wird, man müsse nun Kunden xy nehmen, weil dieser ja yz Umsatz/Versicherungen bei einem abgeschlossen hat(te). Ich sah das nie so, da man durch Qualität und Harmonie zwischen Kund & Dienstleister viel besser fährt als über … ich muss … weil sonst yz gefährdet ist.
Es kann aber sein, dass ich das ganze einfach schon zu lange mache und deswegen einiges lockerer sehe.
Update:
Hatte vergessen die Frage zu beantworten: CTI (Computer Telephony Integration) ist vereinfacht gesagt, die Verbindung der Telefonie mit den PC. Also das man z.B. über Outlook die Nummer wählen kann.
