wir versuchen immer jeden cm signalweg des dsl`s zu verkürzen mag übertrieben sein hat aber bis jetzt niemals nachteile gebracht und bei der verkabelung setzen wir immer mindestes cat 5 bzw das gleiche wie die netzwerk verkabelung ein
Das das auf keinen Fall schaden kann sehe ich auch ein. Ich verstehe auch nicht so ganz, warum der Voreigentümer 8-adriges Telefonkabel verlegt hat statt Cat5 Kabel zu legen. Das hätte bei den Kosten ja wirklich gar keinen Unterschied gemacht.
somit kann man später einfachst umstrukturieren ohne extrem höhere kosten. Du solltest auch bedenken das deine schnurlosen höchstwahrscheinlich nicht die gleiche lebenserwartung wie deine guten alten t-com schnurgebundenen haben.
Ja gut, nur dann werde ich sicherlich wieder eine ISDN-Dect Basis wollen. Ich hoffe natürlich schon, dass die noch lange halten.
Damit möchte ich sagen das deine ersparniss genenüber neuanschaffungen nur zählt soolange deine vorhandenen komponenten auch durchhalten
Ähh, ja, aber wenn ich die jetzt funkionierenden erstmal behalte und grundsätzlich nix schlechteres als CAT5 verlege, dann ist doch noch nichts verloren, oder?
...So ein Rack ist auch nur ein nice to have aber habe das bild genommen weil es übersichtlich ist.
Rack ist bestellt (Wandverteilerschrank) ein 24er CAT6 Panel von Dätwyler ist schon angekommen, ich überlege ein zweites zu erwerben und die vorhandenen Telefonkabel auch schon darauf zu legen. Mit 3 Doppeldosen CAT7 sollte ich ein bissel Reserven haben.
Mal noch eine andere Frage: Die TAE-Dose ist mit einem 8-adrigen Kabel bestückt. Da könnte ich ja zumindest die Türsprechanlage drüber laufen lassen. Ziel wäre, alle 8 Adern rauszuführen. (4 gehen an die Gigaset für Türstelle plus Flurapparate, 2 an die Fritzbox für ein W48, 2 sind bisher für DSL geplant (hatte der Voreigentümer auch so)).
Mach ich da jetzt noch drei Löcher in die Wand und setz da drei TAE-Dosen zusätzlich, oder gibt es 4F TAE Dosen, oder was wäre da am schlauesten? Im Moment habe ich den Splitter direkt angeklemmt, überlege aber, ob es zwecks Fehlerdiagnose nicht schlauer ist, wenn ich die Möglichkeit habe, den NTBA direkt einzustecken. Auf jeden Fall werde ich die Wand nicht verputzen, bevor ich nicht weiss, dass das so einwandfrei läuft, sonst bekommt die DSL Verbindung hoch ins Arbeitszimmer zusätzlich noch ein CAT7 Kabel.
Jede Steckverbindung und jeder zusätzliche Meter einer DSL-Verbindung verschlechtert die Qualität etwas. DSL ist nun mal ein Signal.
Ja schon. Die Frage ist halt, ob 15m da sooooo viel ausmachen, oder nicht.
Sobald dies ein Ethernet ist, kannst Du alles verlängern und stecken, solange es im Rahmen der Spezifikationen bleibt. Daher wäre natürlich eine Option, ein DSL-Modem beim Übergabepunkt zu plazieren und die Fritz!Box Fon per Patchfeld dort anzuschließen. Zwischen FBF und DSL-Modem läuft PPPoE und Ethernet. Dann wird eben das eingebaute DSL-Modem der FBF nicht genutzt.
Die Möglichkeit behalte ich auf jeden Fall mal im Hinterkopf, falls ich feststelle, dass das Signal nicht stark genug ist, um sich bis ins Arbeitszimmer zu schleppen
ciao
frank
