Chan_Cellphone oder Chan_mobile als Gateway
Hallo Thorsten,
es gibt eine inoffizielle Liste von Geräten die funktionieren,
allerdings muss du auch in der Bluez noch was aendern damit es besser geht
und zwar in der /etc/bluetooth habe ich
sicherheithalber folgende Aenderungen noch gemacht
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# for more information.
# 0x100bbb stands for "Object Transfer (v-Inbox, v-Folder, ...)"
# 0x020bbb stands for "Networking (LAN, Ad hoc, ...)"
--> class 0x100100;
gaendert !!!
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zu dem in der rfcomm.conf
das Handy mit MAC eingetragen , meldet sich dann schneller an
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zudem
in der HCID. CONF
# Inquiry and Page scan
# valid parameters: enable | disable
iscan enable;
pscan enable;
# Default link mode
# none - no specific policy
# accept - always accept incoming connections
# master - become master on incoming connections,
# deny role switch on outgoing connections
--> lm accept;
# Default link policy
# none - no specific policy
# rswitch - allow role switch
# hold - allow hold mode
# sniff - allow sniff mode
# park - allow park mode
--> lp rswitch,hold,sniff,park;
}
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zu dem hier noch eine kleine Anleitung die mir sehr geholfen hat, obwohl diese fuer die Einwahl ins Internet gedacht ist , aber auch da Toene uebertragen werden !!!!
Installation
Bei allen Distributionen ist BlueTooth-Unterstützung inzwischen bereits im mitgelieferten Standard-Kernel integriert.
Neben den Kernelmodulen sind ggf. noch die folgenden Pakete zu installieren:
bluez-libs
bluez-utils
bluez-sdp
bluez-pan
Sind in der jeweiligen Linux-Distribution die aktuellen Pakete nicht enthalten, ist der Download von der Bluez-Website sinnvoll.
Inbetriebnahme
Konfiguration und Starten des HCI-Daemons
Der “Bluetooth Host Controller Interface”-Daemon (hcid) ist der zentrale BT-Dienst.
Seine Konfiguration ist in der Datei /etc/bluetooth/hcid.conf abgelegt.
Der hcid wird von root mit einem der Kommandos
Konfiguration des hcid
Für die Nutzung eines BT-Geräts als Modem (z.B. ein UMTS-Handy) ist es wichtig, im device-Block die richtige Geräteklasse zu setzen:
class 0x100100;
Kopplung
Das Kommando
$ rfcomm bind 0 00:60:48:6D:5A
3
öffnet eine Verbindung vom Rechner zum Handy (“Pairing”, s.u.) anhand dessen Geräteadresse.
Eine feste Zuordnung der Geräte erfolgt in /etc/bluetooth/rfcomm.conf. Damit wird direkt beim Zugriff auf die Gerätedatei (i.d.R. /dev/rfcomm0) die Kopplung ausgelöst.
rfcomm0 {
bind yes;
# Bluetooth address of the phone
device 00:12
1:7D:33:A9;
# RFCOMM channel for the connection
channel 2;
# Description of the connection
comment "UMTS dial-up";
}
Pairing
Beim “Pairing” nehmen den beiden Geräte Kontakt miteinander auf. Beim Erstkontakt muss sich der Rechner mit einer mindestens vierstelligen PIN-Nummer authentifizieren.
Die PIN-Nummer muss in der Datei /etc/bluetooth/pin abgelegt werden.
In KDE eignet sich zur Abfrage der PIN am besten das Programm kbluepin, das in /etc/bluetooth/hcid.conf wie folgt eingetragen werden muss:
pin_helper /usr/lib/kdebluetooth/kbluepin
Den Erstkontakt löst man einfach durch ein kurzes Modemkommando aus:
$ echo "ATZ" > /dev/rfcomm0
Nun ist auf dem Handy die PIN einzugeben. Für die Zukunft erspart man sich die Eingabe, indem man die erfolgreiche Paarung im Handy speichern lässt. Dies geschieht bei manchen Handies (Nokia 6310) automatisch, bei anderen (Ericsson T68i) muss es manuell im Menü ausgewählt werden.
Internet-Anbindung
Ist das Pairing erst einmal vollzogen, kann /dev/rfcomm0 wie eine gewöhnliche Modem-Schnittstelle genutzt werden. Mit den üblichen Mitteln kann also darüber eine PPP-Verbindung ins Internet aufgebaut werden.
In Ubuntu Linux habe ich für den UMTS-Zugang in /etc/ppp/peers/umts folgende Daten abgelegt:
hide-password
noauth
connect "/usr/sbin/chat -v -f /etc/chatscripts/umts"
debug
/dev/rfcomm0
460800
defaultroute
noipdefault
user "vodafone"
remotename nokia-e61
ipparam nokia-e61
usepeerdns
Das passende Chatscript liegt in /etc/chatscripts/umts:
# ispauth PAP
# abortstring
ABORT BUSY ABORT 'NO CARRIER' ABORT VOICE ABORT \
'NO DIALTONE' ABORT 'NO DIAL TONE' ABORT 'NO ANSWER' ABORT DELAYED
# modeminit
'' "ATZ"
OK "AT+CGDCONT=1,\042IP\042,\042web.vodafone.de\042"
# ispnumber
OK-AT-OK "ATDT*99***1#"
# ispconnect
CONNECT \d\c
# prelogin
# ispname
# isppassword
# postlogin
“web.vodafone.de” ist dabei der “Access Point Name”, der von Provider zu Provider unterschiedlich ist.
Da ein Login nicht notwendig ist, habe ich in /etc/ppp/pap-secrets für Benutzername und Passwort Dummywerte eingetragen:
"vodafone" nokia-e61 "password"
Eine UMTS-Verbindung kann nun ganz einfach mit dem Kommando pon umts auf- und mit poff wieder abgebaut werden.
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so und dann noch hier eine vollständige Liste aller Handys die wir getestet haben
Nokia : 31...
36...i
6230i
61....
68... nur mit Blueth. logischer Weise
Razr V3e ,,,,
Motorola ging gar keins gut
Siemens hing sich dauernd auf
dann noch eines .. es musste ueberall ein Flash auf den Handys auf die neueste Softversion gefahren werden , weil sonst rauschen oder Kratzen oder Abbrüche passierten..
hoffentlich genug Tipps
Ach zur Ergänzung noch eines , bei uns laueft dieser als GW zur Weiterleitung und telefonieren untereinander seit 5 Monaten fehlerfrei in GSM gewohnt guter Qualitaet.!
lg
Jörg