GSM-Gateway

bug99

Neuer User
Mitglied seit
8 Apr 2007
Beiträge
35
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
6
Hallo zusammen,
hoffe ich bin im richtigen Unterforum...

Istzustand
Anrufe aus dem hausinternen Telefonnetz an mobile-Nummern werden von der Siemens-Telefonanlage an ein GSM-Modul weitergeben, welches die Verbindung über mobile-provider herstellt.

Problem:
Beim Angerufenen erscheint die Telefonnummer der SIM-Karte, welche im GSM-Modul sitzt.

Wunsch:
Die interne Festnetztelefonummer soll abeim Anrufenden (wegen Rückrufe) angezeigt werden.

Frage
Ist das realisierbar? welches GSM-Gateway kann das?
 
Ein GSM-Gateway nutzt nur den GSM-Sprachkanal, um zu telefonieren und statt des eingebauten Mikros/Lautspreches beim MObilfon nutzt es den a/b-Anschluss des Telefons als Verlängerung. Welche Telefonnummer übertragen wird, wird vom Provider festgelegt (Deine Mobilnummer), nicht vom GSM-Gateway.
Daher ist es nicht möglich, dem Gateway eine andere Nummer als der SIM-Karten-Nummer unterzuschieben.

Einziger mir bekannter Work-Around: Unterdrücke die Nummer
 
Danke!
das ist einleuchtend, aber nicht befriedigend
auf den SIM-Karten ist eine allnet-flat gebucht.

mir wurde empfohlen das über VoIP-provider zu realisieren, kann man in einem VoIP-gateway die anrufende (ständig welchselnde) interne Telefonnummer übertragen?
welches gateway kan das?
und wer bietet hier für Firmenkunden eine mobile-Inland-flat an?
 
VoIP-Provider können das, Gateways natürlich nicht - denn die nutzen nur die vorhandene SIM.
Du kannst allenfalls die Rufnummer unterdrücken, wie Novice schon sagte. Die allnet-flat kannst Du so nicht nutzen.

Eine Alternative gäbe es noch:
Ein Telefonserver auf Asteriskbasis, der über einen SIP-Provider den Zielteilnehmer ganz kurz "anklingelt". Der Asterisk kann z.B. bei Nutung von Sipgate die gewünschte Absenderufnummer übertragen. Da der Anruf sofort abgebrochen wird, erscheint er beim Angerufenen kurz als Absenderufnummer und dann in der Liste der verpassten Anrufe. Direkt danach baut der Asterisk über ein GSM-Gateway mit unterdrückter Rufnummer die Verbindung auf.
Das ganze funktioniert nur, wenn der Angerufene nicht sofort beim ersten Klingeln abnimmt.

Sinnvoll wäre auch die umgekehrte Reihenfolge. Nimmt der angerufene nicht ab, war also die Verbindung erfolglos, wird die Verbindung sofort erneut mit einmal klingeln und gesetzter Absendenummer (ggf. mit Durchwahl) und sofortigem Auflegen versucht und gleich wieder abgebrochen.
Dadurch hat der Angerufene zwei verpasste Anrufe in seiner Liste: 1. unbekannt (wo er halt nicht zurückrufen kann) 2. die eigentliche Rückrufnummer (die er wegen des kurzen Klingelns nicht entgegennehmen kann).
Wenn er schon beim ersten (eigentlichen) Anruf rangegangen ist, unterbleibt der zweite Rufaufbau natürlich - man kann (und sollte) dem Angerufenen dann ja sagen, wer man ist und ggf. wie er einen zurückrufen kann - möchte er die Nummer übermittelt bekommen, im sie ggf. direkt in sein Handy zu übernehmen, kann man ihm ja anbieten, sie anschließend zu übermitteln (im Asterisk eine funktion vorsehen, dass der Folgeanruf trotz erfolgreichen Gesprächsaufbaus trotzdem erfolgt - z.B. mit DTMF-Erkennung, dass man eine 1 oder so während des Gesprächs drücken kann, um die Funktion zu aktivieren...)
Da der Anruf mit übertragener Rufnummer nie zustande kommt, kostet er auch nichts - streng genommen kann so eine Nutzung nur zur Informationsübertragung allerdings durchaus als mossbräuchlich (und damit AGB-widrig) angesehen werden.

Um so etwas umzusetzen, musst Du dich aber erstmal intensiv in die Materie einlesen. Eine fertige Lösung "out of the Box" ist mir nicht bekannt.
 
...
Der Asterisk kann z.B. bei Nutung von Sipgate die gewünschte Absenderufnummer übertragen.
...
auch ständig wechselnde? also nicht eine fest eingestellte!
...
kann man ihm ja anbieten, sie anschließend zu übermitteln (im Asterisk eine funktion vorsehen, dass der Folgeanruf trotz erfolgreichen Gesprächsaufbaus trotzdem erfolgt - z.B. mit DTMF-Erkennung, dass man eine 1 oder so während des Gesprächs drücken kann, um die Funktion zu aktivieren...)
...
der Aufwand wäre nicht das Problem,
sondern allen Teilnehmern die Funktionsweise zu erklären :) :)
 
Sipgate kann "Absenderufnummer setzt Endgerät", wobei Asterisk ja das Endgerät aus Sicht von Sipgate wäre. Ergo geht das, man ist gerade nicht auf fest eingestellte beschränkt.
Gerade bei Rufumleitungen ist das ein hoch interessantes Feature. Auf die Art kann man nämlich die Original-Anrufernummer übermitteln. Auch hier bietet sich der "kostenlos-Anklingeln, auflegen und mit unterdrückter Rufnummer kostenlos über Gateway gehen"-Trick an. Hier sollte man erst anklingeln, da man eh einen Moment braucht, das Handy aus der Tasche zu holen - etwas probieren, wie lange man braucht, um den Anrufer noch zu erkennen, bevor der eigentliche Anruf mit unterdrückter Nummer eingeht.

Die Funktion wäre ja bei nicht erfolgreichem Anruf automatisch. Nur wenn der Gegenüber wünscht, dass ihm die Nummer übermittelt wird, müsste während oder nach dem Gespräch ein Kurzanruf ausgelöst werden.
Für den Mitarbeiter könnte man eine Kurzwahl auf dem Telefon einrichten. Drückt er die Funktionstaste, die mit "Eigene Rufnummer an letzten Gesprächspartner senden" beschriftet ist, wird eine Kurzwahl ausgelöst, die der Asterisk als Kommando versteht, den Anklingeldurchgang an den letzten ausgehenden Gesprächspartner auszulösen.
Dem Kunden braucht man nur zu sagen, dass er nach dem Telefonat einmal Kurz mit der Durchwahlnummer angeklingelt wird, damit er sie sich ins Telefonbuch schieben kann.

Das wäre ja aber eh schon der Luxus, wie gesagt, man kann ihm ja auch die eigene Rufnummer sagen... Die Rufnummernübermittlung ist ja nur wichtig, wenn man den anderen nicht erreicht und dieser nach Möglichkeit zurückrufen soll. Das würde ja durch den automatischen Folgeanruf eh sicher gestellt.
 
beim MObilfon nutzt es den a/b-Anschluss des Telefons als Verlängerung. Welche Telefonnummer übertragen wird, wird vom Provider festgelegt (Deine Mobilnummer), nicht vom GSM-Gateway.
Daher ist es nicht möglich, dem Gateway eine andere Nummer als der SIM-Karten-Nummer unterzuschieben.
aber selbst bei Loesungen wie chan_dongle, die Asterisk direkt an das GSM Modem ankoppeln (also mit vollem Zugriff auf die Hardware) ist eine Aenderung der Absenderrufnummer nicht moeglich. Weil die Provider das grundsaetzlich nicht unterstuetzen.

mir faellt aber gerade noch eine weitere Moeglichkeit ein:

es muesste doch mit Asterisk und dessen Sprachmodul moeglich sein, bei einer Verbindung ueber das GSM-Gateway (also von SIM -> SIM) nach Abheben erst einmal die Rufnummer des Anrufers akustisch mitzuteilen. Nachdem die GSM-Provider das sinnigerweise optisch (ueber das Display) ja nicht zulassen. In dieser Zeit bekommt der Anrufer natuerlich noch nichts mit. Erst wenn der Angerufene den Ruf jetzt wirklich annehmen will, drueckt er eine Taste an seinem Mobiltelefon und Asterisk stellt den Anrufer durch. Kann mir nicht vorstellen, dass dieser Ablauf ueber den Dialplan schwierig zu realisieren ist.

Das Verfahren haette vorallem den Vorteil, dass es bis auf die Namensnennung des Anrufers zu Beginn, ganz normal und zuegig ablaufen wuerde. Der WAF waere also auch gegeben :)

- sparkie

[EDIT]
Nachtrag:
wenn jemand Sorge hat, die Asterisk- Aussprache von Namen ueber den Synthesizer koennte etwas unverstaendlich werden - kein Problem!

ich wuerde die Namen einfach selbst aufsprechen und als *mp3 File im Telefonbuch abspeichern. Dann muesste es perfekt sein. Nach Abheben wird einfach zuerst der Namen des Anrufers automatisch endlos abgespielt. Ist sicher vorteilhaft, falls man nicht gleich verstanden hat. Und bei Tastendruck wird sofort die Verbindung zum Anrufer hergestellt. Die Idee gefaellt mir jetzt so gut das wird gleich mein naechstes Projekt :)
[/EDIT]
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Sprachansgae löst aber nicht das Rückrufproblem, wenn jemand nicht ran geht. Dann hört er die Ansage ja nicht... Auch Leute, die bei unterdrückter Rufnummer nicht rangehen, werden so nicht erreicht.
 
das "Rueckrufproblem" ist aber doch keines. Solange Asterisk weiss, wer angerufen hat kann auch von Remote jederzeit nachtraeglich eine Verbindung zum urspruenglichen Anrufer aufgebaut werden. Ist alles nur eine Sache des Dialplans.

Man kann sogar soweit gehen und die Mailbox des Mobiltelefones so einstellen, dass der Asterisk den Namen des Anrufers auf die Mailbox spricht (wer's mag). Fuer den Fall dass das Mobiltelefon ausgeschaltet ist oder man nicht rechtzeitig drangehen kann. Ist ja alles kostenlos wegen SIM -> SIM.

Wer mit unterdrueckter Rufnummer anruft kann (oder will) sowieso nicht zurueckgerufen werden. Das geht aber grundsaetzlich nie.

Insofern hat die beschriebene Methode keine mir bekannten Nachteile. Sie ersetzt lediglich die optische Rufnummern Anzeige durch eine akkustische. Ich wuesste nicht was sich noch verbessern liesse. Bin aber jederzeit auf Verbesserungsvorschlaege gespannt.

- sparkie
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der angerufene bereit ist, auf eine Handynummer (vom Gateway) zurückzurufen. Wenn der nicht im gleichen Netz ist, wirds für ihn teuer. Viele haben aber eine Festnetzflat oder zumindest billigere Tarife ins Festnetz - dann sind die Kosten für den Rückruf kein Thema.
"Alles kostenlos wegen SIM -> SIM" stimmt ja nicht. Vom Asterisk zum Angerufenen soll die allNetFlat genutzt werden. Das wäre kostenlos. Der Rückruf wäre aber von einem beliebigen Netz ins 1&1-Netz - wenn der Angerufene nicht selbst bei 1&1 ist, ist der Rückruf kostenpflichtig!
Eben deshalb macht es Sinn, vom Asterisk bei fehlgeschlagener Verbindung (mit unterdrückter Rufnummer, da Rückruf ggf. teuer) automatisch einen Kurzanruf über einen VoIP-Anbieter, der das Setzen der Absenderufnummer erlaubt, mit Übertragung der eigenen Festnetznummer durchzuführen. Wegen der Kürze des Anrufs wird dieser nicht entgegen genommen, kostet also nix, der Angerufene hat einen weiteren verpassten Anruf in seiner Liste - den kann er dann kostenlos (oder zumindest günstig) zurückrufen.

Hat der Angerufene die Mailbox nicht an, hilft die Sprachansage auch nicht. Außerdem kann man auf eine Sprachansage nicht direkt zurückrufen. Wenn man das Handy am Ohr hat, kann man die gesprochene Nummer auch nicht gleich einspeichern. Etwas umständlicheres, als beim Abhören der Mailbox zu merken, dass man Zettel und Stift braucht, dies sucht, die Mailbox nochmal abhört, die Nummer notiert, auflegt und dann die Nummer wieder eintippt, kann ich mir kaum vorstellen.

Bei dem automatischem Folgeanruf wird hingegen die (Festnetz!)Nummer auf dem Display des Angerufenen angezeigt, kann ins Telefonbuch übernommen oder gleich zurück gerufen werden. Also eine für alle Beteiligten bequeme und köstengünstige Lösung.

Bei der Nachfolgeruf-mit-Festnetznummerübertragung-durch-VoIP-Anbieter-Lösung ist das Anrufen von Moblifunknummern sehr günstig:
Nimmt der Angerufene ab (er bekommt keine Nummer angezeigt) meldet man sich mit Namen und führt ganz normal das Gespräch
Nimmt der Angerufene nicht ab, ruft Asterisk erneut für eine Sekunde über einen VoIP-Provider an und übermittelt die Nummer, die der Angerufene bitte zurück rufen soll.

@Sparkie:
Du hast die Aufgabenstellung wohl mißverstanden. Deine Lösung macht Sinn, wenn man selbst eingehende Festnatzanrufe über ein Gateway aufs eigene Handy übertragen will. Das wäre hier eine Nebenanwendung, bei der ich vorgeschlagen habe, erst den "Rufnummernübermittlungsruf" zu veranstalten. Da ist die von Dir vorgeschlagene Sprachansage eine echte Alternative. Aber auch hier ist der Rückruf über den Asterisk etwas unbequemer, da man sich bei mehreren verpassten Anrufen erst mal anhören muss, wer alles versucht einen anzurufen. Dann muss man auswählen, wen man zuerst zurück ruft.
Daher ist es hier Sinnvoll, Namensansage bei erfolgreicher Verbindung mit Originalruffnummernübermittlungsanruf zu kombinieren. Dann hat man bei 5 verpassten Anrufen 5*unbekannt(oder eigene Gatewaynummer) und die fünf Originalanrufer in der Liste.
Für den von Dir vorgeschlagenen Rückruf zum Asterisk muss man nach Möglichkeit eine Festnetznummer benutzen, nicht die Nummer des Gateways. Denn sonst schlägt die Verbindung mit dem ursprünglichen Anrufer fehl (oder kostet extra), wenn dieser von einem Handy, das im gleichen Netz kostenlos erreicht werden könnte, angerufen hat. Das Gateway wäre dann nämlich durch den eigenen Rückruf schon besetzt und könnte nicht zum Rauswählen verwendet werden (es sei denn, man hat mehrere gateways...)

Alles in allem ist also die "Anklingellösung" über einen VoIP-Provider, um die Rufnummer an den Angerufenen zu übermitteln, die einfachste und praktische Lösung.
Für von der eigenen Festnetznummer aufs Handy weitergeleitete Anrufe (eine ganz andere Aufgabe, die man aber mit der gleichen Hardware mal eben mit löst), sagt Asterisk Name oder rufnummer des Originalanrufers an (wers braucht), bzw. klingelt, wenn man den Anruf nicht angenommen hat, noch mal mit der originalanrufernummer über VoIP-Provider an.
 
Für den von Dir vorgeschlagenen Rückruf zum Asterisk muss man nach Möglichkeit eine Festnetznummer benutzen, nicht die Nummer des Gateways. Denn sonst schlägt die Verbindung mit dem ursprünglichen Anrufer fehl (oder kostet extra),
das ist aber nicht richtig. Ich habe bei mir mehrere USB GSM Modems in Betrieb. Die sind wahlweise per IMEI oder IMSI adressierbar. Die Sticks kosten ja heutzutage nix mehr :)

Das Gateway wäre dann nämlich durch den eigenen Rückruf schon besetzt und könnte nicht zum Rauswählen verwendet werden (es sei denn, man hat mehrere gateways...)

richtig 1 Stick == 1 gateway.

Alles in allem ist also die "Anklingellösung" über einen VoIP-Provider, um die Rufnummer an den Angerufenen zu übermitteln, die einfachste und praktische Lösung.

sicher hat auch die Anklingelloesung ihre Vorteile. Aber es spricht IMHO die unkalkulierbare Verzoegerung bei der Rufannahme gewaltig dagegen. Die meisten Anrufer werden schon aufgelegt haben bis die Anklingelphase vorbei ist. Ich hatte sowas aehnliches naemlich auch schon mal getestet. Aber wieder verworfen da alleine die unterschiedliche Zeit des Rufaufbaus bei Anklingeln und echter Verbindung sehr stoert. Man muss beides eigentlich parallel starten um nicht zuviel Zeit zu verlieren. Und genau dann ist nicht festgelegt wer wirklich zuerst ankommt.

Die 'akkustische' Variante funktioniert hingegen praktisch verzoegerungsfrei. Sobald der Angerufene die Durchstelltaste drueckt steht die Verbindung augenblicklich. Kommt also der ueblichen Handhabung praktisch gleich.

- sparkie
 
Die akustische Variante braucht man aber doch nicht, wenn der Anrufer noch in der Leitung ist - da nimmt man das Gespräch entgegen und gut ist (es sei denn man hat viele nervanrufe).
Nur wenn die Verbindung nicht zu stande kommt (Anrufer schon aufgelegt oder man war gerade in einer Besprechung), braucht man doch die ursprüngliche Rufnummer, um zurück zu rufen. Also Anklingeln zur Rufnummernübermittlung nur nach fehlgeschlagener Weiterleitung.

Das ganze betrifft aber immer noch nur die Weiterleitung aufs eigene Handy. Nicht den Anruf bei Fremden über allNetFlat. Da macht eine automatische Ansage keinen Sinn. Den versucht man, ganz normal anzurufen, wenn er nicht dran geht, soll er die Rückrufnummer bekommen. Da ist <unterdrückt, lange probieren><geht nicht ran><kurz einmal klingel> die einzig sinnvolle Lösung.

Die Sticks kosten kaum was, klar. Aber die passenden SIM, mit denen man auch in Fremdnetze ohne Minutenentgelt kommt (eine allNetFlat ist nicht kostenlos). Hier war die Rede von Rufnummer und Durchwahl - also mehrere Nutzer. Für jeden ein Gateway wäre etwas viel. Also wird die Last verteilt. Bei Rufumleitung aufs eigene Handy weis man beim Rückruf also noch nicht mal, welches Gateway denn frei ist und man zurück rufen soll...

Das Problem, das bug99 lösen möchte, ist Firmennutzung und Verwendung von allNetFlat. Das ist nicht billig, dort allzuviele Gateway-Chanels zu betreiben - und letztlich unnötig, denn warum soll der Mitarbeiter über den Asterisk zurückrufen, wenn er nach dem fehlgeschlagenem Versuch, ihn zu erreichen, einen Ruf mit der Nummer des ursprünglichen Anrufers bekommt? Den kann er mit seinem Handy doch viel praktischer direkt anrufen, statt zwei Gatewaykanäle im büro zu belegen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein freundliches "Hallo" an alle,

ich bin gerade über Google auf diesen Thread gestoßen, da ich für meine Firma auch einen GSM-Adapter mit Asterisk verheiraten möchte.

Ich hoffe, dass dieser Thread noch nicht zu alt ist, denn ich möchte jedem ausdrücklich davon abraten für einen abgehenden Anruf einer Firma - das ist ja hier der Fall - die Rufnummer zu unterdrücken! Da geht es nicht nur darum, ob der Angerufene zurückrufen kann, sondern um rechtliche Aspekte. Da ich jedoch keine Rechtsberatung geben kann und will, möchte ich hier auf Google verweisen.

Viele Grüße,
Thomas
 
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.