Na dann helfe ich diesbezüglich mal aus:
Ich habe in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht mit den eneloop-Akkus "HR-4UTG" (AAA, noch Sanyo,) und "BK-4MCCE" (AAA, bereits Panasonic). Sowohl bei DECT-Mobilteilen von Swissvoice als auch von Siemens/Gigaset.
Diese Akku-Modelle werden vermutlich nicht bei allen DECT-Mobilteilen Probleme verursachen, das ist sicherlich vom DECT-Mobilteil und auch der (intelligenten) Ladeelektronik abhängig. Wobei das auch ein Grund ist, weshalb ich auch in DECT-Mobilteilen eher LiIon/Po-Akkus bevorzugen würde anstatt NiMH-Zellen (so wie bspw. bei den neueren Fritzfons). Gerade beim typischen Nutzungsszenario von DECT-Mobilteilen lässt sich die Ladeelektronik für LiIon/Po-Akkus einfacher an die Bedürfnisse anpassen als bei NiMH-Zellen (u.a da dort die Spannung wenig Auskunft über den Ladezustand bietet), da hilft bei NiMH-Zellen mitunter auch eine intelligente Ladeelektronik nicht immer weiter.
Panasonic selbst sieht wohl (sicherlich nicht ganz ohne Grund) die "eneloop lite" für DECT-Mobiteile vor (siehe Link in Beitrag #13). Diese kommen vermutlich mit Überladung auch besser zurecht als die anderen Typen. Aufgrund der geringen Ladezyklen der "eneloop pro" scheinen diese dann erst recht nicht geeignet zu sein für DECT-Mobilteile (die sind dann bzgl Überladung vermutlich noch empfindlicher).