[gelöst] NTFS-3G: Mount-Problem...

Ok...nu haben wir 15.2 und neues spiel neues glück...
also spontan reingeflasht mit fuse und ntfs und nun hat sich zwar das problem an sich nicht gelöst, aber dafür haben wir jetzt nen andere fehlermeldung, die ich natürlich nicht vorenthalten möchte...
daher wieder beide beispiele...mount fuse und mount sda1
Code:
/var/mod/root $ ntfs-3g /dev/fuse /var/media/ftp/ntfs/ -o force
Error reading bootsector: Operation not permitted
Failed to sync device /dev/fuse: Invalid argument
Failed to startup volume: Operation not permitted
Failed to mount '/dev/fuse': Operation not permitted
The NTFS partition is hibernated. Please resume and shutdown Windows
properly, so mounting could be done safely.

Code:
/var/mod/root $ ntfs-3g /dev/sda1 /var/media/ftp/ntfs/ -o force
fusermount: mount failed: Device or resource busy
FUSE mount point creation failed
Unmounting /dev/sda1 ()

welche version davon iss denn nun iegentlich die richtige???
dev/fuse oder dev/sda1??
 
@Darkyputz: Bei meinem allerersten Versuch hat's gleich geklappt, und zwar so:
Code:
$ mkdir /var/mnt
$ modprobe fuse   # oder insmod, falls nicht mit FW vorinstalliert
$ ntfs-3g /dev/sda1 /var/mnt/ -o force
WARNING: Forced mount, unclean volume information is ignored.

Vorher kann man sich informieren, welche Partitionen es überhaupt gibt:
Code:
$ cat /proc/partitions
major minor  #blocks  name
  31     0       8192 mtdblock0
  (...)
   8     0  312571224 sda
   8     1  286969063 sda1
   8     2   25527285 sda2
   8     3      72292 sda3
In meinem Fall ist sda die USB-Platte, sda1 die NTFS-Partition. Die anderen beiden sind, nebenbei gesagt, Ext3 und Swap (hier unwichtig). Ich habe jedenfalls mit ds26-15.2 Schreibzugriff auf die Partition. Weiß nicht, was bei Dir los ist. Der Rest (Diskfree und Verzeichnisanzeige) sieht dann so aus, wobei df etwas dauern kann:
Code:
$ ls -l /var/mnt
drwxrwxrwx    1 root     root            0 Feb  2  2007 Backup
drwxrwxrwx    1 root     root            0 Mar  5 14:51 Binaries
(...)

$ df -h
Filesystem                Size      Used Available Use% Mounted on
(...)
/dev/sda1               273.7G     72.0G    201.6G  26% /var/mnt
 
na das iss ja ne tolle nachricht...
bedeutet ich mus mir jetzt nur noch aunschauen was bei MIR los ist, aber weiß das es licht am ende des tunnels gibt...
auf jeden fall helfn mir diene aussagen sicher ne menge
danke für deinen einwurf...

EDIT1:
Alles gemacht, vfat und fat musste ich abwählen damit überhaupt mount startete...
nu kommt wieder was neues...aber wir nähern uns denke ich...
Code:
/ $ cat /proc/partitions
major minor  #blocks  name

  31     0       8192 mtdblock0
  31     1       6957 mtdblock1
  31     2       7616 mtdblock2
  31     3         64 mtdblock3
  31     4        256 mtdblock4
  31     5        256 mtdblock5
  31     6       1600 mtdblock6
  31     7       6016 mtdblock7
   8     0    1019136 sda
   8     1     465853 sda1 <--NTFS
   8     2     465885 sda2 <--FAT32
Code:
/ $ modprobe fuse
/ $ ntfs-3g /dev/sda1 /var/media/ftp/uStro01/ -o force
WARNING: Forced mount, unclean volume information is ignored.
fusermount: mount failed: Invalid argument
FUSE mount point creation failed
Unmounting /dev/sda1 (NTFS)
/ $ mount -t ntfs-3g /dev/sda1 /var/media/ftp/uStro01/ -o force
mount: mounting /dev/sda1 on /var/media/ftp/uStro01/ failed
/ $
Code:
/ $ mount
rootfs on / type rootfs (rw)
/dev/root on / type squashfs (ro)
dev on /dev type tmpfs (rw,nosuid)
proc on /proc type proc (rw,nodiratime,nosuid,nodev,noexec)
ramfs on /var type ramfs (rw)
sysfs on /sys type sysfs (rw,nosuid,nodev,noexec)
usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw)
/dev/sda2 on /var/media/ftp/uStor02 type vfat (rw,nodiratime,uid=1000,fmask=0022
,dmask=0022,codepage=cp437,iocharset=iso8859-1)
Code:
/ $ ntfs-3g /dev/sda1 /var/media/ftp/uStro01/
Volume is scheduled for check. Please boot into Windows TWICE, or
use the 'force' mount option. For example type on the command line:

            mount -t ntfs-3g /dev/sda1 /var/media/ftp/uStro01/ -o force

    Or add the option to the relevant row in the /etc/fstab file:

            /dev/sda1 /var/media/ftp/uStro01/ ntfs-3g defaults,force 0 0
/ $ ntfs-3g /dev/sda1 /var/media/ftp/uStro01/ -o force
WARNING: Forced mount, unclean volume information is ignored.
fusermount: mount failed: Invalid argument
FUSE mount point creation failed
Unmounting /dev/sda1 (NTFS)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wäre es mit "uStor01" statt "uStro01"?
 
iss das eheblich, wenn ich nen vertipper mache, aber dann daruf mounten will ??...dachte es iss nur wichtig das ich ein verhandenes leeres verzeichniss als mountpfad nehme, und auch mit dem richtigen nahmen anspreche...
also mkdir uStro01 und mount uStro01
 
Wenn ich "ntfs-3g /dev/sda1 /var/mnt/ -o force" starte bekomme ich:

-sh: ntfs-3g: Permission denied

Huch, was ist denn da los????
 
Keine Berechtigung zum Ausführen der Datei.

Da der ds-mod inzwischen eine Erstellung auf Partitionen, die kein Execute-Recht unterstützen, verhindert, sollte so etwas nicht vorkommen.
Ist irgendwo bei der Erstellung eine FAT-Partition oder eine Windows-Freigabe mit im Spiel?
Was erscheint bei Eingabe von
Code:
ls -l /*bin/ntfs* /usr/*bin/ntfs*
 
Das ist ganz komisch. Wenn ich "ntfs" eintippe und dann die Tab Taste drücke wird folgendes vervollständigt: "ntfs-3g/". Außerdem hat bei "ls -l" in /usr/bin die Datei ntfs-3g die Dateigröße 0. Bei "ls -l nt*" wird sie gar nicht angezeigt.
 
Dann probiere noch "type ntfs-3g".

In welchem Verzeichnis führst Du "ls -l nt*" aus?

Unabhängig davon solltest Du sehen, daß in /usr/bin eine richtige Datei hinkommt.
 
ls -l nt* führe ich in /usr/bin aus. Lasse ich das "nt*" weg wird es angezeigt (mit 0 Byte). Benutze ich nt* (im selben Verzeichnis) wird es nicht angezeigt. Die Datei scheint irgendwie kaputt zu sein.

"type ntfs-3g (ENTER)": ntfs-3g not found (wieder in /usr/bin).
 
Kann es sein, daß dort ein Verzeichnis ist? Du könntest auch die Ausgabe hier posten, in CODE-Tags, dann wäre es einfacher nachzuvollziehen. Ich habe die berühmte Glaskugel auch nicht zur Hand.
So empfehle ich mal
Code:
ls -ld /usr/bin/ntfs*
 
Fehler beim Build? Schau mal, wie die Datei im DS-Mod unter build/modified/filesystem aussieht. Was sagt
Code:
ls -l build/modified/filesystem/usr/bin/ntfs-3g
 
hallo kriegaex
da du ja schonmal die ntfs geschichte gemountete bekommen hast...und ich überall leses das dieser illegal argument fehler aus dem fusermount stammen soll...kannst du mir da nichtmal deine datein schicken?oder hier posten...wprde gern mal schauen ob ich es mit deinem kompilat hinbekomme...danke im voraus...
 
Evtl. gilt hier die gleiche Logik, die ich gerade im FAT32-Thread identifiziert habe: selbst gebauter Dateisystem-Treiber nur mit selbst gebautem Kernel. Probier mal "replace kernel" und schau, was passiert. Vorher bitte mal nach dem Anstecken des Speichers bzw. nach dem Mounten das Kernel-Log (dmesg) kontrollieren, ob da ähnliche Fehler drin sind wie bei FAT32-Datenträgern. Bei mir war es im Test jedenfalls so.
 
Von mir eine Erfolgsmeldung - nach längerem Rumprobieren mit verschiedenen Configs funktioniert der Zugriff auf die externe NTFS-Platte. DS-Mod wurde mit folgenden Eckdaten erstellt:
  • Eigene Toolchain
  • LFS
  • Replace Kernel
Jetzt stört eigentlich nur noch der USB 1.1 Port der Fritzbox :(

Zur Info habe ich auch mal meine .config angehängt - vielleicht hilft es ja wem.

@Alexander: habe auch erst im Verlauf der Fehlersuche mitbekommen, dass Oli und du selbstkompilierte Toolchains etc. benutzt.
Könntet Ihr einfach mal Eure Eckdaten posten, sozusagen die Referenzeinstellungen? Wäre ein evtl. einen Absatz beim Erstposting eines jeden neuen Releases wert und hilft bestimmt vielen hier.

Edit: Anrede geändert.
 

Anhänge

  • dot_config.txt
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Zuletzt bearbeitet:
watt fürn log??
iss das nen log wo ich diesen ganzen zinober was er beim mounten macht drin sehe ohne im sekundentakt ps machen zu müssen??
wo iss der, wie komm ich dahin, und kann syslog den anziegen/ausgeben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist überflüssig, weil die bekannten Probleme nichts mit der TC zu tun haben. Wir benötigen dahingehend also keine Referenz.

P.S. und off-topic: Wen immer das auch interessieren mag: Nennt mich bitte nicht Alex, mein Name gefällt mir ausgeschrieben ziemlich gut. Die einzige Abkürzung, die sich in meinem engeren Familien- und Bekanntenkreis eingebürgert hat, ist Xander - die einzige für mich akzeptable Abkürzung. Ansonsten stehe ich auf abgekürzte Namen überhaupt nicht.
 
aber der log??
 
Der Mehrwert einer NTFS-Partition erschliesst sich aber erst mit der Grösse -> Abhängigkeit zu LFS -> Abhängigkeit zum Kompilieren der Toolchain.

Die Referenz-Konfig trägt in dem Sinn auch nichts zur Problemlösung bei, sondern höchstens proaktiv zur Problemvermeidung.
 
Zuletzt bearbeitet:
nunja itzy...relace kernel kommt bei der labur usb die ich bevorzuge nicht in frage, oder?
und für ntfs werd ich nicht auf ne andere gehen...ging ja auch mit 14.4 und usb labor...
 
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