Hallo wertes Forum,
ich hoffe ihr könnt mir eventuell ein wenig bei meinem Problem helfen.
Ich habe seit ca. 6 Jahren über einen regionalen Anbieter einen Internetzugang mit nominal 100 Mbit/s, wobei ca. 92 Mbit/s ankommen. Soweit alles gut, da die Telekom hier selbst nur eine 6 Mbit/s-Leitung liegen hat.
Seit Anfang Januar häufen sich jedoch die Probleme in Form von auflaufenden Verbindungsabbrüchen meiner FritzBox 7530, auch sichtbar über CRC-Fehler und extrem gehäufte DTU-Fehler. Sowohl die Telekom als auch mein Anbieter waren schon mit Techniker vor Ort, bspw. wurde die komplette APL sowie TAE neu gemacht, auch die Leitung zwischen APL und TAE wurde neu gelegt. Leider ohne Erfolg, der Telekom-Techniker meinte nur, dass er am Verteilerkasten auch sehen kann, dass auf dem Port des regionalen Anbieters viele Fehler auflaufen (auch eine Alternativeleitung vom Verteilerkasten zur APL wurde ausprobiert).
Anfang der Woche war schließlich der Techniker des regionalen Anbieters da, der heute verschiedene Ports durchprobiert hat, leider ohne Erfolg. Einzige Alternative wäre ein Downgrade auf 50/10 (was ich aktuell schon geschaltet bekommen habe), auf dem auch keine Fehler mehr auflaufen. Begründung: Die Leitungslänge zum Verteilerkasten von knapp 350m wäre einfach zu viel für das 100/30-Profil.
Jetzt meine Frage an euch, da ein Downgrade auch bei jetzt problemlos funktionierender Verbindung nur die absolute Notlösung wäre: Hat jemand eine Alternatividee zum Downgrade, was man noch ausprobieren könnte? Alternatives Modem (DrayTek?) mit seperatem Router? Oder auch andere Lösungsmöglichkeiten? Nachfolgend mal noch das Spektrum und die Daten des aktuellen 50/10-Profils (100/30 war fast identisch) und eine Übersicht über die Fehler des alten 100/30-Profil
ich hoffe ihr könnt mir eventuell ein wenig bei meinem Problem helfen.
Ich habe seit ca. 6 Jahren über einen regionalen Anbieter einen Internetzugang mit nominal 100 Mbit/s, wobei ca. 92 Mbit/s ankommen. Soweit alles gut, da die Telekom hier selbst nur eine 6 Mbit/s-Leitung liegen hat.
Seit Anfang Januar häufen sich jedoch die Probleme in Form von auflaufenden Verbindungsabbrüchen meiner FritzBox 7530, auch sichtbar über CRC-Fehler und extrem gehäufte DTU-Fehler. Sowohl die Telekom als auch mein Anbieter waren schon mit Techniker vor Ort, bspw. wurde die komplette APL sowie TAE neu gemacht, auch die Leitung zwischen APL und TAE wurde neu gelegt. Leider ohne Erfolg, der Telekom-Techniker meinte nur, dass er am Verteilerkasten auch sehen kann, dass auf dem Port des regionalen Anbieters viele Fehler auflaufen (auch eine Alternativeleitung vom Verteilerkasten zur APL wurde ausprobiert).
Anfang der Woche war schließlich der Techniker des regionalen Anbieters da, der heute verschiedene Ports durchprobiert hat, leider ohne Erfolg. Einzige Alternative wäre ein Downgrade auf 50/10 (was ich aktuell schon geschaltet bekommen habe), auf dem auch keine Fehler mehr auflaufen. Begründung: Die Leitungslänge zum Verteilerkasten von knapp 350m wäre einfach zu viel für das 100/30-Profil.
Jetzt meine Frage an euch, da ein Downgrade auch bei jetzt problemlos funktionierender Verbindung nur die absolute Notlösung wäre: Hat jemand eine Alternatividee zum Downgrade, was man noch ausprobieren könnte? Alternatives Modem (DrayTek?) mit seperatem Router? Oder auch andere Lösungsmöglichkeiten? Nachfolgend mal noch das Spektrum und die Daten des aktuellen 50/10-Profils (100/30 war fast identisch) und eine Übersicht über die Fehler des alten 100/30-Profil