Gebäudeübergreifende Telefonanlage

Wo kein Kläger da kein Richter.

Und wo Gebäude A u. B stehen u. wie die genau verbunden wurden u. sind, steht für mich in den Sternen.
 
Könnte der Kabelersatz für Plan B sein ;)
Welche Geschwindigkeit ist hier max. möglich?
Ja so war es auch gedacht, jedoch fehlt mir noch die Box welche mir das analoge Signal von dem Kabelmodem auf VoIP umwandelt.
Jedoch ist mir keine einfache Variante untergekommen welche das Gespräche Vermitteln unterstützt: Leider kann das die Fritzbox nicht: https://avm.de/service/fritzbox/fri...ication/show/60_Telefongespraeche-vermitteln/ Erster Absatz
Voraussetzungen / Einschränkungen
  • Das Vermitteln von einem IP-Telefon, z.B. FRITZ!App Fon, an ein anderes Telefon wird nicht unterstützt.
Die 5 MBit vom A1 Internet hat die Funkverbindung immer geschafft. Ich habe es noch nicht ausgemessen was die Funkverbindung effektiver hergibt.

Es handelt sich bei dem aktuellen Anschluss um keinen Business Anschluss und der neue sollte auch kein Business Anschluss sein, aber ich werde mich trotzdem erkundigen, wegen dem Business Phone Office IP
 
Wo kein Kläger da kein Richter.

Und wo Gebäude A u. B stehen u. wie die genau verbunden wurden u. sind, steht für mich in den Sternen.
Die Gebäude stehen genau gegenüber, jedoch ist eine Straße dazwischen. Ich hätte auch schon mit dem Gedanken gespielt ein eigenes Kupferkabel zwischen den Gebäuden zu installieren. Jedoch ist das etwas aufwendig. Es gibt da ein Rohr zwischen den Straßenseiten, jedoch endet das irgendwo unter der Erde
 
Entweder bleibst bei A1 wegen der "alten" Verkabelung, der neue Provider hat sicher ebenfalls nichts zum Verschenken, spätestens bei der 1. Kabel-Störung, weiss man es erst, dass man nur den Teufel getauscht hat.

Wie weit sind denn die 2 Gebäude zueinander entfernt?
 
jedoch fehlt mir noch die Box welche mir das analoge Signal von dem Kabelmodem auf VoIP umwandelt.

Jede Profi- Anlage mit 1 POTS FXO ATA, 3x POTS FXS, 2x VoIP FXS (WLAN-Anbindung)?
 
Da reicht doch bei der geringen Entfernung, je ein gutes Gigaset für nur 2 Nebenstellen aus, z.B.: E630.
 
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Für die Ideensammlung

Reine Luft zwischen der Linie mit den Endpunkten A und B?
Dann stellst du zB eine Gigaset Basis N510IP oder GOBox100 an ein Fenster in G1 (nächstmöglich Punkt A der Linie), einen Gigaset Repeater 2.0 an ein Fenster in G2 (nächstmöglich Punkt B der Linie).
 
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Störanfällig, keine Richtfunkantennen.
 
Irgendwo habe ich mal gelesen mit u. bei IP-Geräten, wid das Vermitteln nicht unterstützt, oder gibt es doch AUSNAHMEN?
 
Wie man einer FB das interne Vermitteln beim Einsatz daran angeschlossener und angemeldeter IP-Telefone "beibringt", wurde in anderen Threads doch schon ausreichend beschrieben.
 
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Und so einfach wie möglich gehalten, Rückfrage-Taste betätigen kurze Nst.Nr. 12 eintippen, auflegen u. schon klingelt es!
 
Es handelt sich hier um ein Leihgerät vom Provider das bös kastriert sein kann und er darf da kaum was dran machen.
 
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Indem man sich dazu eine echte vollwertige TK-Anlage besorgt, die das alles vom Anfang an bereits kann, was Du Dir momentan so gerne wünscht.

Ostösterreich liegt leider nicht um`s Eck, zumindest für mich. Obwohl ich bereits bis nach Wien, Anlagen verkauft habe.
 
Ja, Geiz ist hier nicht geil, das ganze Amateurgefrickel und der Privatkundenanschluss kann da ganz schnell teurer als Business Phone Office IP werden und für endlose Arbeit und Ärger sorgen.

Gigaset Basis N510IP oder GOBox100 an ein Fenster in G1 (nächstmöglich Punkt A der Linie), einen Gigaset Repeater 2.0

DECT ist nach wie vor unsicher:

Zwischen verschiedenen Modellen wird kein Rückfall auf 64-Bit-Verschlüsselung ausgehandelt, sondern das Gerät sendet unverschlüsselt und ist als Twin-Set für rund 3000 Euro verhältnismäßig teuer.[29]

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Digital_Enhanced_Cordless_Telecommunications#AES-Verschlüsselung_mit_128_Bit
Ich habe die Info zur 128-Bit-Verschlüsselung jetzt ersatzlos entfernt, da es keine offiziellen Belege gibt
 
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Ich denke eher, es geht hier mehr um "Kosteneinsparung" wegen der beiden "Aussenliegenden Nebenstellen" vom Haus B zum Haus A.

Dafür verlangt der aktuelle Betreiber, momentan je Leitung u. Nst. genauso viel Grundgebühr, wie für einen Analogen POTS-Anschluss, aber sowas ist überteuert.
Nur weil man hin- u- wieder zu/mit 2 Int. Nebenstellen auf der anderen Strassenseite dann ohne weitere Folgekosten, verbinden bzw. telefonieren will.

Normal sollte man mit dem neuen Provider eine andere Lösung vereinbaren.
Wir arbeiten hier im Westen, mit einem anderen gesprächsbereiten Privaten Provider zusammen u. mit der richtigen TK-Anlage, landet man über die Brust ins Auge, auf einem neuen Mobilteil.

Und wenn es immer Zufriedenstellend funzt, guckt keiner mehr nach warum!
 
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