Morgi schrieb:das ist aber eigentlich falsch !
:!: :!: :!: Irrtum :!: :!: :!:
Morgi schrieb:bei sternförmiger verkabelung (also FB in der Mitte) ist dort der Wiederstand anzubringen
Auch das stimmt nicht, weil das hier nicht sternförmig verkabelt ist, sondern im Bus! Nämlich so:
Eurit ------------------------------- FBF ---------------------------- Gigaset
Wo siehst Du da Sterne? Das hat doch wohl nichts mit Promille zu tun? :wink:
Für genau diesen Fall waren schon in mehreren meiner früheren TK-Anlagen die darin befindlichen Widerstände am internen S0-Bus abschaltbar.
Morgi schrieb:nur bei einem Bus -> also nach einer Seite in der letzten Dose
Wie schon oben gezeigt, kann an einem Bus die "Quelle" auch irgendwo zwischen den beiden Enden liegen.
Morgi schrieb:Edit: bei 2m Leitungslänge ist der Widerstand völlig überflussig, da die Leitungslänge (noch) keine Rolle spielt
Die Widerstände verhindern Reflektionen an den Leitungsenden. Da kommt es nicht auf wenige oder viele Meter an, sondern darauf, ob zufällig ein Wellenberg/~-Tal, oder ein Nulldurchgang am Ende ansteht. In einem anderen Beitrag hier im Thread konntest Du lesen, daß eine geringfügig andere Kabellänge über Funktionieren und Nichtfunktionieren entschieden hat. Das dürfte hiermit zusammenhängen.
Bei einem Gigaset an einer FBF 5012 herrschen offensichtlich kritische Verhältnisse und bis jetzt ist noch nicht bekannt, warum. Da kann man schon mal auf die saubere Terminierung achten, auch wenn die sonst meist recht leger gehandhabt wird.
[hr:66b0f30a4f]
Edit: Habe gerade noch mal was Passendes für Dich rausgesucht:
http://www.passiontec.de/lexikon.html und da "Abschlusswiderstände".