[Gelöst] FW 6.50 für 7490 in Trunk rev. 13490 - keine Auswahlmöglichkeit

Ich will niemandem die Zeit stehlen - sorry -- ich wollte erst mal wissen ob es prinzipiell gehen sollte.
Machst Du ja nicht ... aber Du hast trotzdem das, was ich geschrieben habe, vollkommen falsch verstanden.

Was sieht man im Syslog? Nichts ... außer daß Du halt die Box gestartet hast, den Stick (na gut, man sieht welchen) angesteckt hast und Dich etwas über 8 Minuten danach an der Box angemeldet hast über eine SSH-Sitzung.

Ich schrieb aber von der Aufzeichnung der Sitzung in der ersten Session (das muß nicht Telnet sein, SSH geht auch) ... entscheidend ist die Ausgabe von /dev/console (wie ich geschrieben habe) in dieser Session, was die /etc/profile von AVM so machen würde. Ob das Freetz auch so handhabt, weiß ich gar nicht genau ... wenn nicht, muß man das "getcons" eben von Hand machen. Solange keine andere Sitzung aktiv ist, sollte das funktionieren, ansonsten könnte es ein Zugriffsproblem geben.

Das AVM-Skript gibt jedenfalls nach /dev/console aus:
Code:
$ grep /dev/console /etc/hotplug/udev-mount-sd
echo "Mounting [${MNTNAME}] to device $DEVNODE..." > /dev/console
echo "MOUNT: use blkid to get device $DEVNODE data" >/dev/console
echo "MOUNT: filesystem type is: $filesystem_type " >/dev/console
echo "MOUNT: try to add swap" >/dev/console
echo "MOUNT: swap added" >/dev/console
echo "MOUNT: mount -t 'squashfs' $DEVNODE $MNTPATH" >/dev/console
echo "MOUNT: mount -t 'vfat' $DEVNODE $MNTPATH" >/dev/console
echo "MOUNT: mount -t 'ntfs' $DEVNODE $MNTPATH" >/dev/console
echo "ntfs not yet ready -> mount later" > /dev/console
echo "MOUNT:mount -t 'extX' $DEVNODE $MNTPATH" >/dev/console
echo "MOUNT: unknown filesystem type $filesystem_type on device $DEVNODE" >/dev/console
echo udev-mount-sd:unmounting "$MPOINT" > /dev/console
echo udev-mount-sd:move dump_partition back to "$MPOINT" > /dev/console
echo ERROR: Partition "$MPNAME" konnte nicht getrennt werden > /dev/console
test -d "$MPOINT" && echo "INFO: Verzeichnis "$MPNAME" konnte nicht entfernt werden" > /dev/console
echo "udev-mount-sd:$MPOINT still used ..." > /dev/console
ls -l /proc/*/cwd /proc/*/fd/* 2> /dev/null |grep "$MPOINT" > /dev/console
echo "System device path for $DEVPATH disappeared!" > /dev/console
und genau diese Nachrichten meinte ich, als ich von einem Anhaltspunkt schrieb.
 
War das nicht so, dass AVM's mount-Infrasktruktur unbedingt die util-linux-Version von blkid benötigt, weil da die Option -o format intensiv verwendet wird (eigentlich -o value), die die busybox-Version von blkid gar nicht kennt?

@Peter: hast Du es in irgendeinem anderen Thread nicht festgestellt, dass eines Deiner mod(fs/starter)-Tools deswegen auf einer gefreetzten Box nicht läuft (bin zu faul, um jetzt den Thread rauszusuchen)?

Meiner Vermutung nach (habe jetzt leider nicht die Zeit, mir den Code anzuschauen, vielleicht morgen Abend im Zug) haben wir schon lange den folgenden Fehler in Freetz - hat man kein FreetzMount auf der Box und lässt dabei e2fsprogs/util-linux-Binaries entfernen, so lässt sich nichts mounten. Der Fehler blieb vermutlich deswegen lange unentdeckt, weil FreetzMount per default vorausgewählt wird. Mit anderen Worten, alle die jetzt das Problem haben, dass beim fehlenden FreetzMount (wie bei Fritz!OS 6.50 es derzeit der Fall ist) nichts gemountet wird, bitte sicherstellen (bis eine Lösung erarbeitet wurde), dass der "Remove e2fsprogs"-Patch nicht ausgewählt ist. Zusätzlich bitte prüfen, ob die util-linux-Version von blkid nicht von der busybox-Version "drübersymlinkt" wird.
 
@er13:
Ja, das hatte mal jemand festgestellt, wobei es bei ihm wohl daran lag, daß das "blkid"-Kommando aus dem util-linux-Projekt nur noch als "blkid-ng" vorlag.

Da blicke ich aber ohnehin nicht durch, was da von Freetz wie behandelt wird bei welcher Version. Ich würde allerdings auch darauf tippen, daß ganz schlicht wegen irgendwelcher Freetz-Optionen das "blkid"-Kommando nicht vorhanden ist (s. #142), das wird von AVM tatsächlich in einer Form benötigt, die die "o"-Option versteht:
Code:
$ grep blkid /etc/hotplug/udev*
/etc/hotplug/udev-mount-sd:/sbin/blkid -i /dev/${SDEV_DISK} > /dev/null
/etc/hotplug/udev-mount-sd:/sbin/blkid -i /dev/${SDEV_DISK} > /dev/null
/etc/hotplug/udev-mount-sd:local FSTYPE=$(/sbin/blkid ${DEVNODE} -do value -s TYPE)
/etc/hotplug/udev-mount-sd:local LABEL=$(/sbin/blkid ${DEVNODE} -do value -s LABEL |tr -s "[:cntrl:][:space:]" " "| tr -sc "'${WHITELIST}'" "_")
/etc/hotplug/udev-mount-sd:echo "MOUNT: use blkid to get device $DEVNODE data" >/dev/console
/etc/hotplug/udev-mount-sd:filesystem_type=$(/sbin/blkid -d ${DEVNODE} -s TYPE -o value)
/etc/hotplug/udev-mount-sd:if [ -z "`/sbin/blkid | grep "^/dev/$SDEV_DISK"`" ] ; then
Deshalb hatte ich mich beim "modfs" auch darauf verlassen (können), daß die "o"-Option in einer AVM-Firmware vorhanden ist und funktioniert.

Wenn es einen "remove e2fsprogs"-Patch gibt, sollte man den wohl tatsächlich nicht anwenden (ich würde nach wie vor jedem empfehlen, erst einmal gar keinen Remove-Patch zu verwenden) ... wenn ich das richtig sehe, auch andere e2fsprogs-bezogene Freetz-Einstellungen (wie z.B. "external" für "blkid") dann ebenfalls nicht ... wenn das unabhängig ist, was auf den ersten Blick (search in "menuconfig") so aussieht für mich.

Dann gibt es auch noch ein "FREETZ_BUSYBOX_BLKID" (Selected by: FREETZ_PATCH_FREETZMOUNT [=n] && FREETZ_AVM_HAS_USB_HOST [=y] && FREETZ_KERNEL_VERSION_2_6_32_MAX [=n] && (FREETZ_REMOVE_AVM_E2FSPROGS [=n] || !FREETZ_AVM_HAS_E2FSPROGS [=y]) ... das sollte sich aber beim 3er-Kernel ja ohnehin nicht automatisch aktivieren.

Als "Schnelltest" für die Leute mit den Mount-Problemen:
Code:
$ blkid -h
blkid from util-linux 2.24.2  (libblkid 2.24.0, 24-Apr-2014)
Usage:
 blkid -L <label> | -U <uuid>

 blkid [-c <file>] [-ghlLv] [-o <format>] [-s <tag>]
       [-t <token>] [<dev> ...]

 blkid -p [-s <tag>] [-O <offset>] [-S <size>]
       [-o <format>] <dev> ...

 blkid -i [-s <tag>] [-o <format>] <dev> ...

Options:
 -c <file>   read from <file> instead of reading from the default
               cache file (-c /dev/null means no cache)
 -d          don't encode non-printing characters
 -h          print this usage message and exit
 -g          garbage collect the blkid cache
 -o <format> output format; can be one of:
               value, device, export or full; (default: full)
 -k          list all known filesystems/RAIDs and exit
 -s <tag>    show specified tag(s) (default show all tags)
 -t <token>  find device with a specific token (NAME=value pair)
 -l          look up only first device with token specified by -t
 -L <label>  convert LABEL to device name
 -U <uuid>   convert UUID to device name
 -V          print version and exit
 <dev>       specify device(s) to probe (default: all devices)

Low-level probing options:
 -p          low-level superblocks probing (bypass cache)
 -i          gather information about I/O limits
 -S <size>   overwrite device size
 -O <offset> probe at the given offset
 -u <list>   filter by "usage" (e.g. -u filesystem,raid)
 -n <list>   filter by filesystem type (e.g. -n vfat,ext3)
sollte die o.a. Ausgabe ergeben, ggf. mit einer abweichenden Versionsnummer, aber einer Parameter-Beschreibung, die die Optionen "d", "o" und "s" enthält, sonst kann das Mounten mit AVM-Code nicht arbeiten. Dann braucht es ein neues Image, bei dem der Patch "Remove e2fsprogs" (irgendwo gegen Ende der Liste der Remove-Patches) nicht ausgewählt wurde. Dann noch bei der Busybox das "blkid"-Applet deaktiviert (Busybox applets->Linux system utilities->blkid) und dann sollte nach meinem Verständnis der tatsächliche Wert von FREETZ_PACKAGE_E2FSPROG gar keine Rolle mehr spielen, weil die AVM-Version von "blkid" (die auch vollkommen ausreichend ist am Beginn, solange man nicht ein sehr exotisches Dateisystem analysieren will, z.B. HFS oder so) im Image landen sollte. Solange das "e2fsprogs"-Paket nicht ausgewählt wurde bei "stable packages", sollte auch keiner auf die Idee kommen, "blkid" irgendwie zu "externalisieren".
 
Ich hab auf meiner Testbox nochmal drauf geachtet... da wird mein Stick auch nicht automatisch gemountet (es ist mir aber nicht aufgefallen, da ich in der rc.custom noch den mountbefehl selber drin hatte...) - kann ich bestätigen und nachstellen: Stick wird ohne manuelles mount derzeit nicht mehr automatisch gemountet

Edit:
Code:
root@fritz:/var/mod/root# blkid -h
blkid: invalid option -- h
BusyBox v1.23.2 (2016-01-09 11:40:18 CET) multi-call binary.

Usage: blkid [-O offset] [BLOCKDEV]...

Print UUIDs of given/all filesystems
        -O      Probe at the given offset

Das unterscheidet sich doch minimal von deinem output Peter. Ich teste das mal mit den von dir vorgeschlagenen Einstellung bzgl. blkid im Image und schaue mal ob ein anderer output kommt.

Edit2:
Mit den von Peter erwähnten Einstellungen funktioniert das AVM mounten wieder wie gewohnt. Ich hatte (warum weiß ich auch nicht mehr) das blkid applet drin. Ohne das funktioniert das AVM mounten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus
Ich hab mal ne Frage zu Freetz.
Ich hab die 7490 mit 6.50 und seit dieser Version ist es nicht mehr möglich die Fritz!App Fon über ein nicht-Fritz-VPN (OpenVpn Site2Site) mit der Fritzbox zu nutzen.
Die FB ist im IP-Client Modus und der Grund für das Problem ist, dass die FB das externe VPN IP-Netz als Internet ansieht (Obwohl es ein Privates Netz ist) und die Verbindung verweigert.

Ist es mittels Freetz möglich, in irgendeiner Konfig das besagte Netz als Homenet anzugeben ? Ich weiß, dass Netze die mittels Fritz-VPN angebunden sind als Homenet angesehen werden, also sollte doch irgendwo ein solcher Eintrag existieren.

AVM hat mir nach 4 Wochen Email PingPong den Support mangels Interesse abgelehnt, da es ein sehr spezieller Fall wäre, welches der kostenlose freiwillige Support nicht abdeckt. (O-Ton)
Als Workaround wurde mir ein Downgrade auf die 6.30 angeboten. Dort hat noch alles funlktioniert.
Doch dann funktioniert meine Bildübertragung zum Telefon nicht mehr, wenn einer an meiner Haustür klingelt.
 
Ich weiß, dass Netze die mittels Fritz-VPN angebunden sind als Homenet angesehen werden, also sollte doch irgendwo ein solcher Eintrag existieren.
Ich würde tatsächlich behaupten, daß diese Aussage falsch ist. Das mag für die Anmeldung einer FRITZ!App irgendwas über eine direkte VPN-Verbindung gelten, da kriegt der "Client" eine IP-Adresse aus dem lokalen Netz.

Bei einem Site2Site-VPN (also einem "echten" zweiten Netz) mag das mit 06.30 funktioniert haben (weiß ich nicht genau), aber das ist dann - je nach Lesart - auch ein Fehler. Wenn man nur die Entscheidung "Internet" oder "Homenet" fällen darf, ist die Frage, ob ein entferntes Netz über eine VPN-Verbindung nun zur ersten oder zur zweiten Gruppe zählt, mehr eine philosophische und ein "mal so, mal so" ist eher unpraktikabel (z.B. bei der Frage, ob denn nun die Anmeldung aus dem Heimnetz mit oder ohne Kennwort erfolgen soll).

Was das FRITZ!OS von der Relation zwischen Deiner FRITZ!App unter einer bestimmten IP-Adresse und ihrer eigenen Adresse hält, kannst Du Dir (ab 06.50 m.W.) mit dem Kommando "tcppeerlocation" auf der Box anzeigen lassen (und es in Skripten testen). Daß bzw. wie man diese Einschätzung jetzt über Konfigurationsdateien beeinflussen könnte, wäre mir nicht bewußt ... höchstens auf diversen Umwegen. Zumindest hat man aber mit dem erwähnten Kommando jetzt einen Anhaltspunkt, wie die Box das "sieht" und muß bei den Ursachen damit zusammenhängender Probleme nicht länger raten.

EDIT: Tatsächlich ... die 06.50 sieht ein entferntes Netz - über VPN angebunden - als "Homenet" bei "tcppeerlocation". Da wird der berühmte Vierbeiner in der Pfanne verrückt, auch wenn man das aus Tierschutzgründen in D nicht schreiben sollte. Jetzt bin ich ja doch neugierig und suche nach der Ursache ... also erst mal "Kommando zurück" zu meiner Feststellung, das wäre in jedem Falle jetzt "Internet" - bin mal gespannt, auf was sich AVM nun irgendwann mal festlegen will. Wenn jetzt auch noch das Login ohne Kennwort über VPN-Verbindungen funktioniert, ist es wieder mal Zeit für ein ordentliches "facepalm".
 
Zuletzt bearbeitet:
Möchte auch gerne die 6.50 installieren. Soweit ist auch alles fertig.
Sollte sie nicht zufrieden laufen, kann ich dann ohne weiteres auf meinen 6.30 Freetz zurück?
 
@PeterPawn

Also nicht das wir uns falsch verstehen, das reine Anmelden mir der App über VPN ist möglich. Lediglich die IP-Telefonie wird abgewiesen.
Und das liegt meiner Meinung nach an den geänderten Credentials, die AVM eingebaut hat.
D.h. Alle Netze die die Fritzbox als Internet kennzeichnet, werden für die Telefonie abgewiesen.

Hier noch ein Zitat vom AVM Support ....

Der von Ihnen angesprochende Punkt "Anmeldung auch aus dem Internet erlauben" für das IP Telefon der FRITZ!App Fon ist ab FRITZ!OS 06.50 (bzw. vorher in den Laborversionen auch schon) aus Sicherheitsgründen gänzlich entfernt wurden. Das erklärt warum es unter den älteren FRITZ!OS Versionen, wo diese Funktion noch implemtiert war, noch funktioniert.

Warum AVM nicht eine Wildcard für RFC1918 Adressen (Private IP Ranges) eingerichtet hat, ist mir gänzlich unklar. Private Adressen können ja schlecht übers Internet kommen. (Mal von den DS-Lite Anschlüssen abgesehen).
Aus diesem Grund suche ich eine Möglichkeit eine solche Wildcard reinzuscripten. Kann Prinzipiell nicht so viel arbeit sein, wenn man weiß wo :)

Aber genug OT.
Wenn jemand was weiß, oder darüber diskutieren, testen oder whatever will, mach ich gerne einen extra Thread auf.
 
Danke dann werde ich es mal versuchen. Hoffentlich ist der Stromverbauch auch noch so gering. Habe bisher immer 41 %
 
DS Lite Anschlüsse haben laut RFC 6598 100.64.0.0/10, die könnte man ausklammern (falls überhaupt eine Kommunikation untereinander zugelassen wird).

Aber ein privates IP Netz muss ja nicht unbedingt ein vertrauenswürdiges bedeuten, es kann ja ein völlig fremdes vorgeschalten sein. Da würde dann Tür und Tor offen stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ein privates IP Netz muss ja nicht unbedingt ein vertrauenswürdiges bedeuten, es kann ja ein völlig fremdes vorgeschalten sein. Da würde dann Tür und Tor offen stehen.

Bei einer Fritzbox ist ein solches Szenario eher ungewöhnlich (O-Ton AVM) :D
Eine Moglichkeit über das Webif gute Netze eintragen zu können würde mir aber auch schon reichen.
 
Noch vielen dank für die Hilfe bei meinem USB Problem -- ich hatte meine alte .config datei verwendet in der anscheinend der "Remove e2fsprogs"-Patch ausgewählt war ( obwohl ich das nie explizit gemacht hatte )

Jetzt werden die USB Sticks sauber erkannt.
 
Bekomme beim erstellen einen Fehler.
modunsqfs: Error in build/original/filesystem_core/filesystem_core.squashfs
 
@reimundkon:
Du hast aber schon - mehrfach zu lesen in letzter Zeit - mit einem frischen Checkout begonnen und nicht irgendeine uralte Freetz-Installation als Basis verwendet? Das klingt für mich bei der Fehlermeldung eher nicht so ... da wird offenbar das falsche "unsquashfs"-Kommando verwendet oder das ext2-Image nicht als solches erkannt.
 
Mit svn up bringst Du nur die Quellen Up to date aber was alles vorher compiliert wurde wird nicht übersetzt; hier hilft ein make distclean im Anschluss (mind. aber make dirclean ggf auch make tools-distclean).
 
Deshalb meine Formulierung "frischer Checkout" und mit der stable-2.0 dürfte das für die 06.50 auch eher nicht funktionieren.
 
Habe mir jetzt mal mit dem aktuellen Trunk (13565) ein Image (make distclean/dirclean/clean) ohne ImageMagick und auch ohne die e2fsprogs erstellt.
Auch sämtliche remove-Patches habe ich ausgelassen ;)

Läuft (USB-Device wird einwandfrei gemountet) :):):)

Folgende Pakete sind ebenso mit drin
Code:
  syslogd-cgi-0.2.3 .................    3.26 Kb 
  inetd-0.2 .........................    3.13 Kb 
  authorized-keys-0.1 ...............    2.45 Kb 
  callmonitor-98d3ccce65 ............   35.61 Kb 
  avm-forwarding-0.0.1b .............    5.93 Kb 
  ghostscript-fonts-8.11 ............ 3524.97 Kb 
  haserl-0.9.35 .....................   10.76 Kb 
  lua-5.1.5 .........................    4.58 Kb 
  mod-1.0 ...........................   80.62 Kb 
  modcgi-0.3 ........................    3.62 Kb 
  nano-2.4.3 ........................   36.22 Kb 
  nano-shell-0.1 ....................    0.55 Kb 
  phonebook-tools-0.0 ...............    5.40 Kb 
  rrdstats-0.7.2 ....................   19.42 Kb 
  rrdtool-1.2.30 ....................   33.07 Kb 
  sg3_utils-1.26 ....................    0.00 kB 
  smartmontools-6.2 .................  136.96 Kb 
  spindown-cgi-0.2 ..................    2.33 Kb 
  sudo-1.7.10p8 .....................   69.90 Kb 
  unrar-5.3.8 .......................   83.72 Kb 
  usbids-0.0 ........................  168.77 Kb 
  usbutils-007 ......................   27.60 Kb 
  vsftpd-3.0.3 ......................   44.33 Kb 
  xrelayd-0.2.1pre2 .................    8.95 Kb 
  fritzload-0.2 (addon) .............    1.56 Kb

DANKE nochmals an Peter und er13 !!!!!!!!!
 
Dann noch bei der Busybox das "blkid"-Applet deaktiviert (Busybox applets->Linux system utilities->blkid) und dann sollte nach meinem Verständnis der tatsächliche Wert von FREETZ_PACKAGE_E2FSPROG gar keine Rolle mehr spielen, weil die AVM-Version von "blkid" (die auch vollkommen ausreichend ist am Beginn, solange man nicht ein sehr exotisches Dateisystem analysieren will, z.B. HFS oder so) im Image landen sollte.

Danke vielmals für den Hinweis, funktioniert wieder! :cool:
 
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