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Hiho, ich hoffe ich habe das richtige Unterforum erwischt.
Es geht mir um eine grundsätzliche Frage zu den DCHP Servern. Die Sinnhaftigkeit sei mal aussen vor, mir geht es um das technische.
Ich bin schon seit einigen Tagen mit nem Kollegen am diskutieren wie sich die Fritzbox im DHCP Modus + manueller IP verhält.
Es geht konkret darum was passiert wenn auf den Clients manuelle IPs vergeben werden, die sich im DHCP Pool der Box befinden. Das dies keine wirklich saubere Art ist, ist mir klar, nur über die Folgen sind wir uns uneins.
Er behauptet, wenn ips aus dem Pool genommen werden besteht die Gefahr, dass die Fritzbox zufällig einem anderen Rechner im LAN der automatisch über DHCP erhält die manuelle IP zuweist und wir dann einen IP Konflikt haben weil die Box nichts von der existenz des anderen Systems weiss.
Ich behaupte das Gegenteil. Ich sage, dass es zwar unsauber ist manuelle ips aus dem pool zu vergeben, es aber keine weiteren folgen hat. ich habe das mal gemacht und nutze es, ohne wirklich vorab mal überhaupt zu gucken welchen ip pool die box nutzt schon seit etlichen jahren so ohne ein problem. die manuellen ip pcs tauchen genauso wie dhcp geräte bei der fritzbox in der liste bekannter netzwerkgeräte auf und dementsprechend wird die box nie eine ip zuweisen die in ihrer liste als vergeben deklariert ist. und da man im heimischen subnetz eigentlich immer genügend ip reserven hat, wird auch nie etwas passieren weil genug reserven vorhanden sind.
ich weiss auch nicht genau ob die box eine lease time auf manuell "beantragte" ips vergibt... klärt mich auf, wie ist es nun wirklich? könnte eine fritzbox mit manuellen ips im pool "theoretisch" sauber arbeiten? ich sehe es eher so dass man lediglich ips aus dem pool klaut die nicht wirklich für den dhcp server genutzt werden können.
Es geht mir um eine grundsätzliche Frage zu den DCHP Servern. Die Sinnhaftigkeit sei mal aussen vor, mir geht es um das technische.
Ich bin schon seit einigen Tagen mit nem Kollegen am diskutieren wie sich die Fritzbox im DHCP Modus + manueller IP verhält.
Es geht konkret darum was passiert wenn auf den Clients manuelle IPs vergeben werden, die sich im DHCP Pool der Box befinden. Das dies keine wirklich saubere Art ist, ist mir klar, nur über die Folgen sind wir uns uneins.
Er behauptet, wenn ips aus dem Pool genommen werden besteht die Gefahr, dass die Fritzbox zufällig einem anderen Rechner im LAN der automatisch über DHCP erhält die manuelle IP zuweist und wir dann einen IP Konflikt haben weil die Box nichts von der existenz des anderen Systems weiss.
Ich behaupte das Gegenteil. Ich sage, dass es zwar unsauber ist manuelle ips aus dem pool zu vergeben, es aber keine weiteren folgen hat. ich habe das mal gemacht und nutze es, ohne wirklich vorab mal überhaupt zu gucken welchen ip pool die box nutzt schon seit etlichen jahren so ohne ein problem. die manuellen ip pcs tauchen genauso wie dhcp geräte bei der fritzbox in der liste bekannter netzwerkgeräte auf und dementsprechend wird die box nie eine ip zuweisen die in ihrer liste als vergeben deklariert ist. und da man im heimischen subnetz eigentlich immer genügend ip reserven hat, wird auch nie etwas passieren weil genug reserven vorhanden sind.
ich weiss auch nicht genau ob die box eine lease time auf manuell "beantragte" ips vergibt... klärt mich auf, wie ist es nun wirklich? könnte eine fritzbox mit manuellen ips im pool "theoretisch" sauber arbeiten? ich sehe es eher so dass man lediglich ips aus dem pool klaut die nicht wirklich für den dhcp server genutzt werden können.