Fritzbox Kindersicherung Nutzungszeit zählt falsch

@Eberh@rd Hat nichts mit Fanboy zutun, wenn du Beratungsresistent bist.

Alternative durch Tickets scheint dir nicht zu passen, Software/App/InternetSecurity auch nicht wo man ggf. bestimmte Anwendungen/Webseiten ect. limitieren kann, oder mit Whitelist bestimmte Nachschlage oder Lernseiten ständig zu erlauben auch nicht...

Beschwerst dich auch beim Telefonanbieter dass der nach vollen Minuten abrechnet auch wenn nicht durchgängig gesprochen wird? ;)

Zum Mitleid noch nen Video :mrgreen: https://www.youtube.com/watch?v=kV4vHpqrj6E
 
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Die Box soll die Zeit zählen, wenn Traffic fließt und stoppen wenn keiner fließt.
Das tut die Box und zählt jeden Kontakt im 2Minuten-Takt (stand jedenfalls damals so im Kleingedruckten). Habe ich früher auch bei meinen Kindern benutzt und es hat (weitgehend) richtig funktioniert. Meine Kinder sind aber inzwischen erwachsen, d. h. es war zu der Zeit, als Rechner überwiegend Desktops waren, ohne "Dauerfunktionen".
Wenn Eberh@rdt jetzt eine aktualisierte Version haben möchte muss er diesen Vorschlag also direkt bei AVM anbringen. Er wird dann sicher die AVM-Standardantwort erhalten, dass dies im Moment nicht vorgesehen sei, der Vorschlag aber weitergegeben werde... Ob und wann er umgesetzt würde sei nicht sicher...
 
Sorry, aber wie soll die Fritzbox unterscheiden ob der Junior die neusten schweinischen Witze auf einer textbasierten Website liest oder ein Tutorial zur Intrgralrechnung bei Youtube anschaut?
Daher zählt sie einfach die Zeit in der das Gerät mit dem Netzwerk verbunden ist.
 
wie soll die Fritzbox unterscheiden ob der Junior die neusten schweinischen Witze auf einer textbasierten Website liest oder ein Tutorial zur Intrgralrechnung bei Youtube anschaut?
Kann sie nicht, soll sie nicht.


Daher zählt sie einfach die Zeit in der das Gerät mit dem Netzwerk verbunden ist.
Tut sie nicht.

Wie von Hans Juergen angesprochen, wird alle zwei Minuten überprüft, ob in den letzten zwei Minuten irgendwelcher Traffic floss. Falls dies der Fall war, werden die zwei Minuten zu 100% zur "Onlinezeit" aufaddiert, egal ob darin tatsächlich nur ein 10ms-Ping erfolgte, oder ob durchgängig ein Videostream lief.

Da aber die heutigen Geräte (Smartphones, Windows 10 etc.) permanent in der Größenordnung 'Minutenabstand' kurze Checks nach diesem und jenem im Netz machen, wird durch die Fritzbox heutzutage effektiv die reine Einschaltzeit des jeweiligen Geräts als angebliche 'Onlinezeit' registriert -- was die Online-Nutzungszeitbeschränkung de facto unbrauchbar macht.
 
Dein Vorschlag ist aber für die meisten Fälle genau so unbrauchbar. Wenn Eltern dann einstellen "2 Stunden Onlinezeit", dann erwarten wohl 99,9 % dass auch nach 2 Stunden Wikipedia-lesen die Zeit aufgebraucht sein sollte. Wäre das nicht so, würden sich noch viel mehr Leute beschweren.

Setz dem Kind ein Icon auf den Desktop "Internet an" und eins "Internet aus", was die Netzwerkkarte an oder aus schaltet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Eltern dann einstellen "2 Stunden Onlinezeit", dann erwarten wohl 99,9 % dass auch nach 2 Stunden Wikipedia-lesen die Zeit aufgebraucht sein sollte.
Sagen 99,9% der Leute ohne Kinder, und 0,01% der Leute mit Kindern. An einem Bildschirm etwas LESEN ist aus Elternsicht nie nicht keine Online-Zeit. Eltern würden es lieben, wenn Kindern das tun täten. Tun Kinder aber nicht.


Setz dem Kind ein Icon auf den Desktop "Internet an" und eins "Internet aus", was die Netzwerkkarte an oder aus schaltet.
Das könnte man in der Tat am Laptop machen. Evtl. auch am Handy. Kind könnte dann den ganzen Tag lang seine Whatsapp-Nachrichten verfolgen (über Mobilnetz), müsste WLAN aber aktiv ein- und ausschalten, um seinen Videokram schauen zu können -- auf Deutsch zum Fernsehn kucken.

Gute Idee.
 
Das die Fehler der Eltern bei der Erziehung oft die Kinder ausbaden müssen ist echt traurig, Vertrauen und Verantwortung sind m.E. Werte, die mit zur Erziehung gehöhren und um nichts anderes geht es hier. Toppen tun das nur noch die Eltern, die Überwachung generell verpönen aber es dann bei den eigenen Kindern gutheißen. Ob bewusst oder unbewusst spielt dabei keine Rolle.
Ich weiss, dass das Thema hier vor einem Jahr diskutiert wurde aber das musste der Papa von mittlerweile drei pubertären Jungs grad mal noch loswerden... die Zauberworte sind:
Geduld & Aufklärung und nicht F!B!

Gruss aus dem Norden ;)
 
Ist zwar schon eine alte Konversation (und die Kinder sind sicher schon groß und vielleicht schon außer Haus...), aber ich verstehe das an und für sich technisch einfache Problem von Eberh@rd auch aus eigener Erfahrung voll und ganz. Um es vorweg zu nehmen, habe ich hierfür leider auch keine zufriedenstellende automatisierte Lösung...

Ich hatte ein ähnliches Problem, als ich das WLAN meiner Fritzbox für die Nacht zu einer bestimmten Uhrzeit ausschalten wollte. Da gibt es im Zusammenhang mit der Ausschaltfunktion die Option, nur dann wirklich das WLAN abzuschalten, wenn keine aktive WLAN-Verbindung zur festgelegten Urzeit mehr besteht (Damit meine Mutter beispielsweise ihr Internetradioprogramm zuende hören konnte, falls sie noch spät nachts Radion hören wollte...). Nun begab es sich aber leider, dass das WLAN eigentlich nie ausging, weil immer irgendein Gerät eine aktive Verbindung mit der Fritzbox gehalten hat. Ich bin dann auf die Suche gegangen und habe festgestellt, dass man bei manchen Geräten (Laptops oder auch bei diversen Handys) im Energiemanagement die Funktion auswählen kann, ob die Internetverbindung bei Nichtnutzung ständig aufrecht erhalten werden soll oder eben nicht. Ich habe dieses dann in unserem Haushalt soweit hinbekommen, bis die Fritzbox tatsächlich dann das WLAN ausschaltete, nachdem die letzte Person offline war. Mit der Zeit kamen aber immer mehr und immer neue Handys und Geräte in den Haushalt, so dass ich diese Fuunktion in der Fritzbox nicht mehr aufrecht erhalten konnte. Inzwischen schalte ich das WLAN der Fritzbox nachts zwanghaft aus, egal ob jemand noch eine aktive Verbindung hält oder nicht. Ich habe dafür jetzt einfach einen (kleineren) Zeitraum gewählt, wo ich sicher bin, dass da jeder schlafen sollte.

Also, um es kurz zu machen... damit die Fritzbox "erkennt", dass keine aktiv genutzte WLAN-Verbindung besteht, müsste Eberh@rd die Lösung bei seinem Endgerät (hier das Handy des Kindes) suchen und prüfen, ob es dort so etwas wie eine Standby-Funktion gibt, bei der das Endgerät die Internetverbindung kappt, wenn das Gerät nicht im Gebrauch ist. Ansonsten bliebe nur, dass das Kind seine WLAN-Funktion händisch anschalten müsste, wenn es sein Endgerät benutzt und nach Gebrauch die WLAN-Verbindung wieder manuell am Gerät abschaltet.
 
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