ja, schon klar. Bitte bedenken:
Nichts ist sporadisch! Exakt 25 Tage nach Wieder-Einstecken der Teile fällt das Netz seit 2018 aus !
Jeder Neustart verlängert um 25 Tage. Devolo ist absolut überfragt
 
Wenn das Teil regelmäßig nach derselben Zeitspanne rausfliegt, würde ich auf einen Überlauf in irgendeinem Betriebsstunden-Zähler tippen (bitte das "stunden" nicht wörtlich nehmen). Gegeben sind 25 Tage, also ...
25 Tage á 24 Stunden: 600 Stunden
600 Stunden á 60 Minuten: 36.000 Minuten
36.000 Minuten á 60 Sekunden: 2.160.000 Sekunden
2.160.000 Sekunden á 1000 Millisekunden: 2.160.000.000 Millisekunden

Ok, was könnte überlaufen an Variablentypen (Wertebereich)
INT(eger): -32.768 ... +32.767
WORD: 0 ... 65.535
DWORD: 4.294.967.296
DINT: -2.147.483.648 ... 2.147.483.647

Wenn wir nun annehmen, daß da ein DINT-Zähler in Millisekunden zählt:
2.147.483.647 ms = 24 Tage, 20 Stunden, 31 Minuten, 23,648 Sekunden

Kommt das hin?
 
DAS kommt hin, aber wer und wo zählt da ??? (du meinst doch Betriebsstunden?)
Ich muss rauskriegen in welchem Adapter oder ob gar in der fritzbox sowas läuft. Irgend ein watchdog..
Da ich bei jedem Akt aller 25 Tage auch den Adapter, wo die Fritzbox ins Hausnetz einspeist, ziehen muss, ist das wie ein Reset der Box, denn ihr Netzteil steckt auf dem 1200´er Adapter !
Also muss es ja nicht ganz ganz zwingend devolo selber sein, wenn die box da irgendwas in Richtung Adapterring schreibt ???
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hört nicht auf, vor allem diese 1200´er Adapter !! Mit stoischer Regelmäßigkeit, fast Stundengenau nach 25 Tagen ist Ende und man muß diese Adapter mal ziehen und wieder stecken. Ging gestern früh mit dem Einspeiseadapter fristgemäß wieder los und endete nachmittags mit den 3 anderen 1200´ern. Die 200´er und 500´er sind komischerweise davon nie betroffen. Das hat nix mit Störern auf der Leitung zu tun. Das ist ein Fehler der Watchdog Timer, die devolo aber permanent abstreitet !!
Frage: gibt es jemand, der eine Fritzbox 7390 oder 7590 mit 1200´ern devolo Adapter in Betrieb hat ??
Ich würde gerne mal in Erfahrungsaustausch treten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Um das Problem Devolo und Fritz!Box zu trennen schlage ich (möglicherweise entgegen der Bedienungsanleitung von Devolo) vor, dem Einspeise-Devolo und der Fritz!Box jeweils einen Platz in einer Mehrfach-Steckdosenleiste zu spendieren. Dann kannst Du beim nächsten Mal zunächst die Fritz!Box resetten und so feststellen, ob's die Box oder die Devolo's sind.
Ich vermute aber es sind die Devolo's, wegen dem über den Tag verteilten nacheinander erfolgenden Ausfällen der Devolo's.

Außerdem schlage ich vor, bei dieser Gelegenheit allen Devolo's annähernd gleichzeitig den Strom wegzunehmen und wiederzugeben, damit sich der Ausfall nicht über den ganzen Tag verteilt.

Was die Frage vom 1. März angeht (Nachfrage wegen dem Watchdog): Ja, ich meine eine Art Betriebsstundenzähler, aber nicht in Stunden, sondern Millisekunden, deswegen meine ausführliche Rechnung am 28. Februar.
Falls Du immer noch in Kontakt mit Devolo stehst, kannst Du ihnen ja mal meine Rechnung zeigen. Vielleicht hilft ihnen das, den Fehler zu suchen und einzugrenzen.

//HSishi
 
Danke dir, ja das mach ich auch mit der Verteilerleiste. Jetzt erst mal Urlaub, und vorher muss ich alles nochmal ziehen und stecken, sonst
komm ich zu früh nicht mahr an Sachen ran die ich über die Zeit kontrolliere. (4Wochen ist halt länger als 25)

Devolo? Die haben es aufgegeben mir zu antworten und ignorieren alles was ich da hin schreibe oder an Mitschnitt ihres Soft-Recorders für Ausfälle hin schicke. Der Laden hat mich voll enttäuscht.
Nur Standardfehlerbeseitigung wird publiziert und vorgeschlagen, und mit 12 dieser "Mitarbeiter" hatte ich Kontakt. Nicht einer bleibt da bei der Sache, immer andere nach jeder Mail. Da kann man nichts abarbeiten. Von der Sache her liefen die 200´er Adapter am Besten.
Einen davon hab ich noch im Ring, und den muss ich nicht mal ziehn oder stecken in so einem Fall.!
Aber eben mit nutzbaren 60-100mbit in Zeiten von Streaming sind die doch etwas langsam.
Wenn so ein 1200´er läuft, läuft er ja gut. Aber wenn es dauerhaft wäre, müßte ich nicht alle 25 Tage hinter den Schrank krabbeln...
 
habs ähnlich und inzwischen werden die dlans seit langem nicht benuzt. Ich hatte vemutet, die sind defekt.
 
moin,
Ja, so nützt es keinem was... Kannst Du mehr und genauer was dazu sagen?
Du hast doch die Teile sicherlich nicht nutzlos stecken. Jedes braucht auch Strom..
 
die stecken tatschlich noch fast alle drin. Allnet all 168205 ethernet Bridge und Netgear Powerline av+ 200 adapter xav2501 je 2x. Z.z. seit ca 3 Jahre mit dsl F!B 6490, dann mit 6590 <- beide gefreezt.
 
also kein devolo...
gut damit also nicht zu vergleichen, ich suche Leute mit devolo 1200´ern..
 
müßte ich nicht alle 25 Tage hinter den Schrank krabbeln...
Also DA hätte ich längst eine Steckdosenleiste mit abgesetztem Schalter (sowas z.B. (etwas runterscrollen)) oder eine Funk-Steckdose in Gebrauch. Oder, wenn wir schon bei AVM sind und bleiben, ein paar DECT200 (ok, kosten etwas mehr und brauchen DECT-Verbindung zur Box) - die kann man gruppieren und alle auf einmal aus- und einschalten.
 
Also DA hätte ich längst eine Steckdosenleiste mit abgesetztem Schalter (sowas z.B. (etwas runterscrollen)) oder eine Funk-Steckdose in Gebrauch.

Ich dachte immer, einer der Tipps für den (hoffentlich störungsarmen) Betrieb von PowerLAN wäre, dass man die Adapter immer direkt in einer Steckdose verwenden und auf Steckerleisten, Zwischenschalter, Verlängerungskabel u.ä. verzichten soll?
 
Schon mal das devolo Cockpit ausprobiert?
 
Wenn ich das richtig verstanden habe, verlieren die Devolo's nach ca. 4 Wochen die Verbindungen untereinander. Wie soll dann eine Software funktionieren, die auf die Verbindung zu den Geräten angewiesen ist, um ihre Arbeit zu machen?

Ich weiß, daß in Betriebsanleitungen für PowerLAN-Adapter zum Verzicht auf Zwischenstecker usw. geraten wird. Aber hier ist es so, daß die Dinger regelmäßig ausfallen und teilweise unzugänglich untergebracht sind.
Ein Versuch ist es wert, erst recht wenn sich herausstellt, daß die Beeinträchtigungen vernachlässigbar sind.
 
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Hallo Nofri,

ich habe ähnliche Probleme. Ich wohne in einem ländlichen Bereich und hier gibt es leider nur einen regionalen Breitbandanbieter. Immerhin mit 100Mbit-Angebot. Prinzipiell habe ich eine ähnliche Konstellation wie Du. Fünf Develos (gestern habe ich zwei 1200-TP-Link gegen Develo 1000 ausgetauscht) habe ich im Einsatz und immer wieder Abbrüche.
Funktioniert hatte es tadellos bis vor ca. 1 1/2 Jahren. Dann bin ich von 50MBit auf 100 MBit umgestiegen. Damit verbunden war auch wegen des VDSLs ein Fritzboxwechsel. Seitdem habe ich die 7490.
Seit diesem Zeitpunkt habe ich immer wieder Abbrüche. Mein Arbeits-PC hängt direkt an der Fritz und hier sind ab und an, bpsw. beim Streamen kurze Aussetzer oder aber Stockungen beim Bildaufbau wahrnehmbar gewesen. Über den WLAN-Accesspoint gab es regelmäßige Verbindungsabbrüche, welche teilweise minutenlang waren. Vermutlich puffert der direkt angeschlossene PC besser die Daten, während wahrscheinlich das WLAN hier einen Timeout bekommt und so die Verbindung kappt.
Die Abbrüche waren besonders in den Abendstunden um ca. 20-22 Uhr sehr häufig. Ich habe allerdings nichts ableiten können, was in dieser Zeit anders ist als zu den anderen Zeiten.
Per Zufall war ich mit meinem PC einmal auf meiner Fritzbox, als ich einen solchen Verbindungsabbruch feststellte. Da sah ich dann im Online-Monitor eine "Blase" welche die Leitung dicht machte. Dies waren nur wenige Sekunden , würde aber die Theorie mit dem Timeout bestätigen.
Zusätzlich habe ich in der Fritzbox zahlreiche Fehler feststellen können - siehe ein aktueller Auszug im Anhang.
Wenn man die Störsicherheit heruntersetzt, sind diese weitestgehend weg.
Der Provider meint, die Leitung ist ok. AVM meint, es liegt an der Leitung. Develo sagt, es liegt an der Fritz oder an der Leitung.
Somit ist man also weitestgehend ohne Hilfe.
Nach dem Motto selbst ist der Mann, habe ich versucht so ziemlich alles auszuschließen. Neuen Accesspoint gekauft, neue Kabel verwendet, DLAN-Adapter minimiert und ausgetauscht, Repeater angeschafft, verschiedenste Steckdosen getestet usw.
Außerdem habe ich zur Einspeisung ins Stromnetz von Develo den DIN-Railadapter eingebaut. Es ist dadurch auch etwas besser geworden. Heute ist es kurioserweise wieder schlimmer. Ich habe nebenher das Develo-Cockpit geöffnet und schon drei mal sind die Adapter kurzfristig verschwunden. Keine Ahnung aber, was zu diesen Zeitpunkten anders war.
In den Develo-Einstellungen habe ich auch schon verschiedene Einstellungen geändert. Testweise nutze ich den SISO-Mode, da ich irgendwo gelesen habe, dass man diesen verwenden soll, wenn man Abbrüche hat.
Also ich habe langsam auch keine Lust mehr zur Fehlersuche. Auffallend ist bei mir eben, dass die Probleme mit der VDSL-Umstellung angefangen haben. Von den Herstellern wird dies aber abgestritten, dass es daran liegen könnte. Es wäre dann eben die Hausverkabelung, also ein internes Problem.
 

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Auffallend ist bei mir eben, dass die Probleme mit der VDSL-Umstellung angefangen haben.

Da bist du nicht der Einzige. Das sich Vectoring-VDSL und Powerline nicht so richtig "mögen", ist eigentlich ein offenes Geheimnis.

Von den Herstellern wird dies aber abgestritten, dass es daran liegen könnte.

Da gibt es m.M.n. nicht viel abzustreiten. Wenn man versucht, immer mehr Bandbreite durch die selben zwei "Kupferdrätchen" (aka Telefonleitung) zu pressen, ist es doch nicht verwunderlich, dass das Ganze immer störanfälliger werden kann. Jetzt mal ganz "untechnisch" gesprochen.

Es wäre dann eben die Hausverkabelung

Genaugenommen ist die Elektroverkabelung des Hauses ja auch Teil des Problems. Aber sie kann eben gar nix dafür, da sie von den Powerlineadaptern "schlimm missbraucht" wird. Oder wie der Nutzer Novize gern sinngemäß schreibt. Was soll man denn anderes erwarten, wenn hochfrequente Signale durch ein dafür völlig ungeeignetes Medium ("Monsterquerschnitt, total ungeschirmt) "gejagt" werden? Man schaue sich bloß mal so ein "grobgewirktes" dreiadriges Stromkabel und dazu im Vergleich ein "kunstvoll" verflochtenes achtadriges Netzwerkkabel an.
 
Eventuell hilft es die Netzwerkkabel der Devolo-Adapter gegen ungeschirmte Leitungen auszuwechseln. Damit entkoppelt man die Fritz!Box und die Clients galvanisch von möglichen Einstreuungen über die Stromleitungen.

Zu erkennen sind die ungeschirmten Kabel an den nicht vorhandenen Metallschirmungen am Stecker.
 
Da bist du nicht der Einzige. Das sich Vectoring-VDSL und Powerline nicht so richtig "mögen", ist eigentlich ein offenes Geheimnis.



Da gibt es m.M.n. nicht viel abzustreiten. Wenn man versucht, immer mehr Bandbreite durch die selben zwei "Kupferdrätchen" (aka Telefonleitung) zu pressen, ist es doch nicht verwunderlich, dass das Ganze immer störanfälliger werden kann. Jetzt mal ganz "untechnisch" gesprochen.
Soweit gehe ich mit Deiner Aussage konform. Weshalb habe ich dann aber diese Verbindungsabbrüche, wenn alle Adapter ausgesteckt sind und ich die Fritzbox (Keller) über einen Repeater in die Wohnung darüber abbilde ? Dieses Szenario habe ich zur Fehler-Eingrenzung auch schon über mehrere Tage versucht.
Ich vermute eben es liegt an der Leitung "draußen", also an der Zuleitung, zumal bei uns im Dorf schon mehrere über langsame oder abbrechende Verbindungen geklagt haben. "Zufälligerweise" auch in den gleichen Uhrzeiten frappierend auffallend.
Der Provider streitet dies ab und ich bin noch nicht auf die zündende Idee gekommen, wie ich es am besten messe oder nachweise. Dauerhafter und protokollierter Ping wäre vielleicht ne Variante. Habe in den letzten Monaten ehrlich gesagt auch wenig Zeit in die Sache investiert. Im schlimmsten Fall setze ich an der Fritzbox die Störsicherheit herunter, dann geht es.
 
Ich vermute eben es liegt an der Leitung "draußen", also an der Zuleitung, zumal bei uns im Dorf schon mehrere über langsame oder abbrechende Verbindungen geklagt haben. "Zufälligerweise" auch in den gleichen Uhrzeiten frappierend auffallend.

Natürlich wäre das möglich und kann nicht ausgeschlossen werden.

Zusätzlich habe ich in der Fritzbox zahlreiche Fehler feststellen können - siehe ein aktueller Auszug im Anhang.

Allerdings müssen 16 errored seconds, vier severely errored seconds und ganze null Fehler beim cyclic redundancy check noch kein Indiz dafür sein, dass der Fehler tatsächlich von "draußen" kommt, also im Verantwortungsbereich des Providers liegt. Ich will damit nur sagen, dass man solche "Messwerte" der Fritzbox auch nicht überbewerten bzw. missinterpretieren sollte.

Auch wenn, wie du schreibst, weitere Nutzer in deinem Ort von Fehlern/Abbrüchen berichten, käme z.B. noch ein anderer "externer" Störer in Frage. Oder es könnte theoretisch auch sein, dass ein Gerät eines der anderen Leitungsnutzer Störsignale in das Kabelbündel "einspeist".

Liegt das DSL-Signal immer stabil an oder reist es auch manchmal ab und deine FB muss neu synchronisieren? Es tauchen dann in der Ereignisanzeige der FB Meldungen wie "DSL antwortet nicht (keine DSL-Synchronisierung)" und "Internetverbindung wurde getrennt" auf.

Wie alt ist deine Fritzbox 7490?

Link zur Ermittlung des Produktionsdatums: https://www.router-faq.de/?id=fb&fb=fbdate

Hast du testweise die Möglichkeit, mal das Netzteil deiner FB 7490 zu tauschen?
 
Die Fritzbox wurde auf Verdacht im Januar getauscht und ist auf dem neuesten Softwarestand. Damit wurde auch das Netzteil getauscht. Sonst habe ich aktuell keines zur Verfügung. Mit dem Produktionsdatum müsste ich mal nachschauen.
Dass die Box außerplanmäßig (neben der 24Stundenabschaltung) synchronisieren muss, ist sehr selten. Da war aber eigentlich immer ein externes Problem. Ab und an schaue ich mir die Protokolle immer wieder mal an.
Die meisten im Ort haben Leitungen mit 30-50MBit. Da sind eigentlich keine Aussetzer bekannt. Der Großteil davon wird nur telefonieren, sporadisch surfen und nichts streamen. Daher fällt es hier auch nicht auf. Erst darüber, also >50 MBit merkt man mit der 7490 die Probleme. Denen es aufgefallen ist, nutzen aber auch die Leitungen entsprechend (beruflich oder Streaming).
Vor der VDSL-Umstellung hatte ich rund 60 MBit anliegen, allerdings weiß ich nicht mehr welche Fritzbox dies war - 7390 ? Damit funktionierte es ganz gut.
Danach lief es nicht mehr rund. Das aktuelle Fehlerprotokoll ist für mich auch akzeptabel, war zuvor jedoch mit den Auswertungen am Tag im hohen Hunderterbereich.

Ich glaube daher, dass das Problematik im Externen Bereich liegt. Intern habe ich meiner Meinung nach weitestgehend alles ausgeschlossen, mit DLAN und ohne, mit WLAN und ohne, Funktelefone abgeklemmt, provisorische LAN-Kabel durchs Haus gelegt, verschiedenste Steckdosen verwendet usw. Insgesamt habe ich auch über 500 EUR für neue Gerätschaften intern investiert.

Bei uns im "Neubaugebiet" (rund 30 Jahre alt) gibt es wohl auch in den Telefonleitungen einige Faserbrüche. Hier hatten Techniker bereits Schwierigkeiten um Neuanschlüsse zu machen. Im restlichen Dorf sind es noch ältere Leitungen. Ganz klar, diese sind natürlich nicht für Breitband ausgelegt, sondern waren eben ausreichend um das Telefon zum Klingeln zu bekommen.;) Eine weitere Schwierigkeit ist, dass es ein kleinerer regionaler Provider ist. In der Vergangenheit hatten wir am "Dorfverteiler" bereits massive Probleme. Mittlerweile geht Glasfaser darauf und man hat die Verteiler modernisiert. Aber ich denke eben, dass alles auch mit "heißer Nadel" gestrickt ist. Da wird man nicht die allerbesten Komponenten sondern die Notwendigsten mit attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis verbaut haben. Vom Hauptverteiler bin ich lt. Fritzbox ca. 360m entfernt. Wenn ich es richtig weiß, soll es erst ab rund 700m mit Breitband über Kuperleitung Probleme geben. Litungslänge dürfte also eigentlich auch kein Problem sein.:confused:

Fritzbox ist vom, 13.07.2017
 
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