Da die Fritzbox offenbar auch als Server "mißbraucht" werden kann und ich letztens auf RuskDesk umgestiegen bin, würde mich interessieren, ob die Fritzbox (7490) auch als RustDesk-Server "mißbraucht" werden kann?
Da @PeterPawn sich nicht nur mit Fritzboxen scheinbar auskennt wie (kaum) (k)ein zweiter, Fritzbox mods auf seiner Github-Präsenz hat und interessanterweise ebenso eine RustDesk-Kopie, dachte ich mir, daß hier zu fragen vermutlich beste Aussichten hat, eine kompetente Einschätzung zu meiner Frage / Idee zu bekommen.
Vielen Dank schon mal im Voraus!
Hintergrund:
1. Der offizielle RuskDesk-Server scheint nicht verschlüsselt zu arbeiten und es wird angeraten, einen eigenen RustDesk-Server zu betreiben.
2. Wenn man von verschiedenen Endgeräten aus anderen per RuskDesk helfen möchte, müßte man entweder jedes Mal die Server-Einstellungen beim Gegenüber ändern oder die Port-Weiterleitung-Einstellungen auf der Fritzbox an das Endgerät (auf dem dann der RustDesk-Server-Dienst gestartet wird) anpassen.
3. Als Nicht-ITler habe ich nicht nur keinen Zugriff auf einen (externen) Server, sondern auch nicht die Angewohnheit, einen Rechner 24/7 (oder überhaupt "einfach so", d.h. "als Server") laufen zu lassen.
4. Die Fritzbox muß sowieso laufen, wenn ich RustDesk benutzen möchte, also wäre das das Gerät, das bei mir am ehesten die "Online-Präsenz" eines Servers erfüllt.
Da bei RustDesk schon mal nach mips-kompatiblen Binärdateien angefragt wurde, bin ich wohl nicht allein mit diesem Vorhaben - wobei es bei mir ja noch im Stadium des "geht das überhaupt"-Fragens ist.
Da @PeterPawn sich nicht nur mit Fritzboxen scheinbar auskennt wie (kaum) (k)ein zweiter, Fritzbox mods auf seiner Github-Präsenz hat und interessanterweise ebenso eine RustDesk-Kopie, dachte ich mir, daß hier zu fragen vermutlich beste Aussichten hat, eine kompetente Einschätzung zu meiner Frage / Idee zu bekommen.
Vielen Dank schon mal im Voraus!
Hintergrund:
1. Der offizielle RuskDesk-Server scheint nicht verschlüsselt zu arbeiten und es wird angeraten, einen eigenen RustDesk-Server zu betreiben.
2. Wenn man von verschiedenen Endgeräten aus anderen per RuskDesk helfen möchte, müßte man entweder jedes Mal die Server-Einstellungen beim Gegenüber ändern oder die Port-Weiterleitung-Einstellungen auf der Fritzbox an das Endgerät (auf dem dann der RustDesk-Server-Dienst gestartet wird) anpassen.
3. Als Nicht-ITler habe ich nicht nur keinen Zugriff auf einen (externen) Server, sondern auch nicht die Angewohnheit, einen Rechner 24/7 (oder überhaupt "einfach so", d.h. "als Server") laufen zu lassen.
4. Die Fritzbox muß sowieso laufen, wenn ich RustDesk benutzen möchte, also wäre das das Gerät, das bei mir am ehesten die "Online-Präsenz" eines Servers erfüllt.
Da bei RustDesk schon mal nach mips-kompatiblen Binärdateien angefragt wurde, bin ich wohl nicht allein mit diesem Vorhaben - wobei es bei mir ja noch im Stadium des "geht das überhaupt"-Fragens ist.