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Servus zusammen,
Folgende Konfig ist gegeben:
- Fritzbox 7590 als DSL-Router, DHCP für internes Netzwerk aus.
- daran angeschlossen ein physischer Windows-Server als Domänencontroller, d.h. auch DHCP und DNS, welcher einige DHCP-Adressreservierungen hat.
Folgendes Problem stellt sich nun:
Richte ich auf der Fritzbox eine Wireguard-Verbindung ein, vergibt die Fritzbox für den neuen VPN-Client eine interne Adresse, welche aber vom DHCP-Server schon belegt ist. Dies führt logischerweise zur Adresskollision. Die Fritzbox setzt sich hierbei durch, d. h. die Wireguard-Verbindung funktioniert, das Gerät, welches die IP-Adresse aber vom DHCP-Server eigentlich bekommt, nicht mehr (logisch, da die Fritzbox nicht "weiß", welche IP-Adressen der Server vergibt).
Es gibt in der Oberfläche der Fritzbox keine Möglichkeit, die VPN-Client-IP-Adresse irgendwie zu ändern. Sie wird nach einem bestimmten (mir unbekannten) Schema vergeben und ist leider stets die gleiche.
Ich habe versucht, die Konfig der Fritzbox (hier eben die Client-IP-Adressen) per Texteditor anzupassen. Das Einlesen der VPN-Konfig funktioniert anschließend auch fehlerfrei. Auch die entsprechend geänderten Client-Konfigurationen werden von diesem anstandslos akzeptiert, die Verbindung kommt auch zustande, es ist jedoch kein Datenverkehr möglich. Ich vermute, dass die händisch geänderten IP-Adressen eben nicht in den IPTABLES der Fritzbox eingetragen werden, und deshalb kein Datenverkehr möglich ist. .
Eine Änderung der reservierten Geräteadressen im DHCP-Server kommt nicht in Frage, ebenso wenig die Umstellung des DCHP-Servers in die Fritzbox (da ein Active Directory besteht und der Server daher die Adressverwaltung übernehmen muss).
Welche Möglichkeiten bleiben mir nun noch? Es muss doch möglich sein, die IP-Adresse des VPN-Clients IRGENDWIE zu beeinflussen.
Danke schonmal für Antworten.
Folgende Konfig ist gegeben:
- Fritzbox 7590 als DSL-Router, DHCP für internes Netzwerk aus.
- daran angeschlossen ein physischer Windows-Server als Domänencontroller, d.h. auch DHCP und DNS, welcher einige DHCP-Adressreservierungen hat.
Folgendes Problem stellt sich nun:
Richte ich auf der Fritzbox eine Wireguard-Verbindung ein, vergibt die Fritzbox für den neuen VPN-Client eine interne Adresse, welche aber vom DHCP-Server schon belegt ist. Dies führt logischerweise zur Adresskollision. Die Fritzbox setzt sich hierbei durch, d. h. die Wireguard-Verbindung funktioniert, das Gerät, welches die IP-Adresse aber vom DHCP-Server eigentlich bekommt, nicht mehr (logisch, da die Fritzbox nicht "weiß", welche IP-Adressen der Server vergibt).
Es gibt in der Oberfläche der Fritzbox keine Möglichkeit, die VPN-Client-IP-Adresse irgendwie zu ändern. Sie wird nach einem bestimmten (mir unbekannten) Schema vergeben und ist leider stets die gleiche.
Ich habe versucht, die Konfig der Fritzbox (hier eben die Client-IP-Adressen) per Texteditor anzupassen. Das Einlesen der VPN-Konfig funktioniert anschließend auch fehlerfrei. Auch die entsprechend geänderten Client-Konfigurationen werden von diesem anstandslos akzeptiert, die Verbindung kommt auch zustande, es ist jedoch kein Datenverkehr möglich. Ich vermute, dass die händisch geänderten IP-Adressen eben nicht in den IPTABLES der Fritzbox eingetragen werden, und deshalb kein Datenverkehr möglich ist. .
Eine Änderung der reservierten Geräteadressen im DHCP-Server kommt nicht in Frage, ebenso wenig die Umstellung des DCHP-Servers in die Fritzbox (da ein Active Directory besteht und der Server daher die Adressverwaltung übernehmen muss).
Welche Möglichkeiten bleiben mir nun noch? Es muss doch möglich sein, die IP-Adresse des VPN-Clients IRGENDWIE zu beeinflussen.
Danke schonmal für Antworten.