Vermutlich, weil GPON selbst scheinbar (!!!) die Up/Down-Werte fürs Endgerät nicht überträgt. Die FB könnte sich da also bestenfalls auf die vom BNG zurückgemeldeten Werte bei der Einwahl verlassen.Aber die tatsächliche Geschwindigkeit taucht nirgends auf. Auch bei den Zugangsdaten wird sie nicht angegeben. Ein Speedtest verrät, dass die gebuchten 250/100 Mbit/s anliegen, aber es verwirrt, dass das im Webinterface nirgends steht.
An unseren FTTH Anschlüssen muss unsere ONT betrieben werden. Diese stellt den Netzabschlusspunkt dar. Die FRITZ!Box 5530 kann diese nicht ersetzen.
In der Übersicht steht bei Verbindungen:
Geschwindigkeit: ↓ 1,0 Mbit/s ↑ 512 kbit/s
und bei Anschlüsse:
FIBER verbunden↓ 2500,0 Mbit/s↑ 1250,0 Mbit/s
Aber die tatsächliche Geschwindigkeit taucht nirgends auf. Auch bei den Zugangsdaten wird sie nicht angegeben. Ein Speedtest verrät, dass die gebuchten 250/100 Mbit/s anliegen, aber es verwirrt, dass das im Webinterface nirgends steht.
Hättest du da mal paar Bilder für uns?und die verfügbare Datenrate wird nun auch korrekt angezeigt.
Könnt ja bei bei BNetzA nal Anfragen was die zu sagen, dass die euch da Einschränken bei Routerfreiheit.
Bundesnetzagentur schrieb:vielen Dank für Ihr Schreiben.
Viele Glasfasernetzbetreiber haben gegenüber der Bundesnetzagentur geltend gemacht, dass sie den Zugang nur am ONT anbieten würden, weil nur so sichergestellt sei, dass die Netze vor störenden Netzabschlussgeräten (also den gängigen Modem/Router-Kombinationen) werden könnten.
Ein Gerät, dass störende Signale ins Netz sende, würde nicht nur Ihren Anschluss, sondern das gesamte Cluster beeinträchtigen und zu einem erweiterten Leistungsausfall führen. Eine Verpflichtung zum Zugang am passiven Netzabschlusspunkt würde darum den Glasfaserausbau gefährden.
Die Endgerätefreiheit ist - nach derzeitiger Einschätzung - nicht beeinträchtigt, weil der ONT keine weiteren Funktionen beinhaltet und Sie ohnehin einen eigenen Router anschließen müssen.
Um eine einheitliche Lösung zu erreichen befinden wir uns seit einiger Zeit in einem Austausch mit dem Branchenverband BUGLAS. Unser Fachreferat ist eingebunden und Sie erhalten in kurzer Zeit von uns ggf. noch eine erweiterte Information, falls sich hier der Sachstand ändert.
Möglicherweise wird Ihnen das Fachreferat auch direkt antworten.
Dann hätte der Beitrag auch hier hin gepaßt:Aktuell benutze ich die 07.21.
Ja und auch die Inhaus.Kann man die Labor direkt flashen?
Eben, ist ja 1GBase-BX. Weder bei AON noch bei xPON wird dem CPE die sog. Tarifbandbreite mitgeteilt (wie es bspw. bei DOCSIS der Fall ist). Bei GPON wird bspw. der Link mit 2.5Gb/s im DS und 1.25Gb/s im US angegeben. Die Telekom verwendet aber (im Gegensatz zur DG) weiterhin PPPoE und teilt dort im PPPoE-AuthAck die nutzbare Anschlussbandbreite mit, die die Fritzbox zur Konfiguration des TrafficShaper verwenden kann.Nee, eine Bandbreite konnte ich nicht einstellen. Der Link ist symmetrisch 1 GBit/s, das wird in der Box auch angezeigt.
Das geht. Die Speedeinstellung für den Traffic Shaper kann ich im Zugangsmenu einstellen, so wie es auch für die 7490 hinter dem ONT angeben konnte.Ich hätte daher schon erwartet, das AVM bei der Einrichtung unter "Internet > Zugangsdaten" auch direkt die Einstellungen für die Übertragungsgeschwindigkeit anbietet (bei einem Anbieter wo es solche Informationen wie in diesem AuthAck nicht gibt).