Nein. Es besteht beim SoC lediglich ein gewisses "Verwandtschaftsverhältnis".... ist die Hardware (bis auf das Modem natürlich) identisch mit der 7590 AX
Einerseits die 5530 (NBase-T) und andererseits in vielen anderen Punkten die 7590(ax).oder wer ist besser ausgerüstet?
Das möchte ich so nicht voreilig unterschreiben wollen, da ABs und auch der FAX-Empfang zumeist doch essentiell sein können. Gerade wenn nur 1 FON-Anschluss für ein MUFU_Gerät zur Verfügung steht, sind weitere schnurgebundene Telefonbasen ggfs. mit eigenem AB tabu. Da alle WIFI 6-Router von AVM bzgl. WLAN noch Anfangsschwierigkeiten haben, kann man/frau nur hoffen, dass das Modell auf genügend Verkaufszahlen kommt um bevorzugt neue FWs zu erhalten. Bei manchen Modellen e.g. 6890 ist das nicht wirklich zu erkennen.5530 wohl kein USB aber brauche ich auch nicht
Ich setze bereits seit über 8 Jahren "falsche Router" an FTTH-Anschlüssen ein. Bisher gab es da keine Probleme...... aber irgendwie hat man dann das Gefühl den "falschen" Router zu haben oder?
Genau das sind die Informationen, die du herausfinden musst. Wenn du dazu in der Doku und im Internet nichts findest, dann musst du dich wohl selber an die Analyse machen.Gibt es da evt. ONT-Anmeldedaten, ist eine VLAN-ID zu setzen?
Vorsicht! Eine Fritzbox hinter einem ONT hat in Bezug auf die Glasfaserverbindung absolut gar nichts mit einer Glasfaserfritzbox gemeinsam. Das ist überhaupt kein Ansatzpunkt.Klar, dass nicht alle Router dieser Welt bekannt sein können, aber wenn man die Fritzbox anbietet, sollte das bei einem Glasfaserprovider und einer Fritz-Glasfaserbox schon möglich sein.
Fordere die zum Anschluss gehörende Schnittstellenbeschreibung (bspw. per E-Mail) an.ich werde mich morgen nochmals zur Hotline begeben, bin allerdings skeptisch, ob das klappen wird.
Man supported oft nur die Router/IADs, welche der Netzbetreiber selbst anbietet. Für eigene Endgeräte gibt es dann die Schnittstellenbeschreibung + ggf. Zugangsdaten (falls notwendig). Aber i.d.R. keinen Support.Gibt es nur einen wichtigen Grund für eine solche Geheimniskrämerei?
Ja, einen sehr guten sogar. Mindestens 90% der Anrufe bei der Hotline sind auf Kunden zurückzuführen, die mit der Einrichtung ihres Routers überfordert sind. Wenn dann noch Geräte zum Einsatz kommen, die für den Einsatz am Anschluss nicht getestet sind und die das Service Personal nicht kennt, dann ist es quasi unmöglich, das Problem effizient zu lösen.Gibt es nur einen wichtigen Grund für eine solche Geheimniskrämerei?
Die Vorstellung ist sehr naiv, denn das würde ja bedeuten, dass für jeden Router mit jeder Firmwareversion entsprechende Konfigurationen vorgehalten werden müssen. Es ist mit gesundem Menschenverstand einfach einsehbar, dass das nur für die Bundleprodukte geht. Anders ist es bei der Telekom auch nicht.Meine (Wunsch)Vorstellung: Glasfaserkabel einstecken, die Box blinkt und stellt die Verbindung her, notwendige zusätzliche Daten/Einstellungen erfolgen automatisch, außer Benutzername und Passwort sind keine Eingaben notwendig.
Eben. Und in dem Fall heißt es ganz klar: Nimm den ONT des Providers. Ende der Diskussion. Alles andere ist was für Leute, die Wireshark mit verbundenen Augen bedienen können, selbst wenn die Daten zur Verfügung stehen. Denn dann fängt die Arbeit erst an.Zu Wireshark: das Wan nach ID`s zu scannen erscheint mir für mich als Normalverbraucher zu schwierig, ich war damals, als ich WS ausprobierte, ziemlich erschlagen, bin halt kein Informatiker.
Nein. Es besteht beim SoC lediglich ein gewisses "Verwandtschaftsverhältnis".
Einerseits die 5530 (NBase-T) und andererseits in vielen anderen Punkten die 7590(ax).
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