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korrekt!
Ein Repeater vergrößert das vorhandene Wlan und das ist ja dann nicht mehr gegeben, wenn man den Repeater mit Lan einbindet.
Deswegen ist es dann ein Access Points
Klar darfst du, aber man sollte es dann nicht als Repeater bezeichnen.
Du hast nun 3 bzw. 6 verschiedene Wlan die im Mesh keinen bezug zueinander haben.
Statt den 3 Repeatern hättest du auch 3 Fritzboxen nehmen können.
Ich benutze an einigen Stellen auch zusätzliche Fritz!Boxen anstatt von Repeatern/LAN-Brücken, hat den Vorteil, dass es
u.U. günstiger (u.a. aus alten 1&1-Verträgen übrig) ist und ich zusätzlich 3-4 LAN-Anschlüsse für weitere Geräte habe.
Oder auch fast jedes andere Gerät was WLAN-Antennen hat.
Also fast jeder Router oder AP oder Repeater (der sich auf AP umstellen läßt) von anderen Herstellern.
Da gibt es meist noch preiswertere.
Zudem kann ich eine weitere Box sofort als Modem einsetzen wenn meins eingeht, das kann ein Repeater nicht.
Und ich habe dort damit auch DECT-Versorgung mit einer zusätzl. Box, auch das kann ein Repeater nicht!
Von den bereits erwähnten Vorzügen zusätzl. Ports, USB und FON-Ausgänge ganz abgesehen.
Preislich ja sowieso auch kein relevanter Unterschied ob ich einen 3000 oder 7530/7590 bzw. 6000 oder künftige 7590ax nehme.
Schade nur, daß die ax Versionen nicht mehr als WLAN-Repeater einsetzbar sind und LAN-Backhaul erfordern (also AP-Betrieb).
Um die WLAN-Reichweite Ihrer FRITZ!Box mit Internetzugang (WLAN-Basisstation) zu erhöhen, können Sie eine oder mehrere weitere FRITZ!Boxen als WLAN-Repeater einrichten. Welche FRITZ!Box-Modelle als WLAN-Basisstation bzw. WLAN-Repeater eingesetzt werden können, entnehmen Sie dieser Übersicht...
Es geht nicht darum wie das Kind heißt oder ob es eine Fritzbox ein Repeater oder ein AP ist.
Für mich ist einfach nur wichtig, dass eine störungsfreie Verbindung zustande kommt.
Mein 6000er hat gestern das erste Mal auch mit der „Werksfirmware“ 7.20 einen spontanen Reboot inkl. Versand eines Fehlerberichtes hingelegt
Gut, nur einmal in fast 3 Wochen Laufzeit, kein Vergleich mit den LabBetas, wo es mehrmals am Tag der Fall war aber trotzdem unschön.
Da ist echt noch ein ganzes Stück Arbeit an der Firmware nötig.
Mit der Performance des 6000 bin ich ansonsten sehr zufrieden, ich bekomme wesentlich bessere Durchsätze hin als mit dem 3000er an gleicher Stelle. Jetzt muss nur noch ebenbürtige Stabilität her!
@Cobold, vielen Dank für Deine Berichte! Ich hatte am WE einen 6000-er zum Einstellen/Testen. Bin momentan auch hin- und hergerissen, ob ich mir nicht doch selbst einen gönnen soll. Die 5GHz-Performance ist schon beeindruckend.....
Aber daß die Firmware noch Optimierungsbedarf hat, ist mir auch sehr schnell aufgefallen.
@Cobold, vielen Dank für Deine Berichte! Ich hatte am WE einen 6000-er zum Einstellen/Testen. Bin momentan auch hin- und hergerissen, ob ich mir nicht doch selbst einen gönnen soll. Die 5GHz-Performance ist schon beeindruckend.....
Ist sie das? In welchem Vergleich?
In meinem Vergleich zur 3000 beeindruckt mich die 6000 mit der aktuellen Firmware gar nicht. Obwohl sie das doppelte kostet und ich extra ein Gerät mit einer Wifi6-Karte nachgerüstet habe (auch noch einmal 70€). Hätte ich nicht entdeckt, dass einige mobile Geräte schon lange Wifi6 unterstützten, wäre sie jetzt bei mir eventuell zurückgegangen. Ich hoffe jetzt einfach auf zeitnahe gute Firmware. Bin halt wohl Early Adopter, darauf war ich nicht so gut vorbereitet
Ist mir halt nur schwer vorstellbar, daß neue ax-fähige Chips keine 160MHz unterstützen, aber wenn du meinst wirds schon so sein, bin nur äußerst verwundert und erstaunt.
Könnte die Moderation mal einzelne Threads für die einzelnen Repeater machen? Ich habe einen 1750E und die ganzen ellenlangen Diskussionen zu den anderen Repeatern und deren Problemen sind für mich logischerweise irrelevant.
Die Fritzboxen und deren Laborversionen sind doch auch nicht einem einzigen Thread verwurstet.
Die User werden den 6000 schon fertig entwickeln.
Das Teil wird in einem halben Jahr bestimmt Stabil laufen und Du willst ihn dann gar nicht mehr hergeben.
Musst halt noch etwas Geduld haben.
Gibt es ja, zumindest zu den Geräten, wo man über Performance etc. diskutieren kann (und sollte). Die Software der Repeater ist allerdings so nah beieinander, dass es üblicherweise Sinn macht, die in einem Thread zu diskutieren. Die Neuerscheinung des 6000 wirbelt das momentan ein bisschen durcheinander. Mit der nächsten Version hat sich das erledigt.
korrekt!
Ein Repeater vergrößert das vorhandene Wlan und das ist ja dann nicht mehr gegeben, wenn man den Repeater mit Lan einbindet.
Deswegen ist es dann ein Access Points
Klar darfst du, aber man sollte es dann nicht als Repeater bezeichnen.
Du hast nun 3 bzw. 6 verschiedene Wlan die im Mesh keinen bezug zueinander haben.
Statt den 3 Repeatern hättest du auch 3 Fritzboxen nehmen können.
Es vergrößert das vorhandene WLAN, sonst müsste ich den Rest meiner Lebenszeit vorm Netzwerkschrank verbringen, denn das vorhandene WLAN endet 1Meter um den Netzwerkschrank herum, weil dieser das Signal abschirmt. Ausserdem steht auf der Verpackung Fritz!Repeater, ergo ist das für mich ein Repeater!
Ich hätte auch einen Router zweckentfremden können, da gebe ich dir recht aber hätte mehr Kosten bei der Anschaffung und hätte keine 2 Nutzbaren 5Ghz Frequenzen. Ja, ich habe 3 WLAN aber verschieden sind sie nicht, da sie mit der Home-Base Box (WLAN runtergeregelt auf 6%) eingemesht sind.
WLAN 1: 2,4 Ghz SSID: Homexx
WLAN 2: 5Ghz Kanal 36 SSID: Homexx
WLAN 3: 5Ghz Kanal über 100 SSID: Homexx
Alle 3 Fritz!Repeater werden gesteuert von der Home-Base Fritz!Box 7590 da sie eingemesht sind.
Es gibt von AVM kein Fritz!AccessPoint nur Fritz!Repeater!
Im Grunde (techn. betrachtet nicht marketingtechn.) ist ein 3-Band Repeater gar kein Repeater sondern hat nur ein WLAN-Backhaul über ein Band und spannt sein eigenes WLAN über die beiden anderen auf.
Das gilt auch für 2-Band Repeater, bei denen ein Band dezidiert für Backhaul genutzt wird.
Oder auch wenn als Backhaul eben LAN genutzt wird.
Da die Geräte aber automatisch zw. den Modi wechseln können, ohne daß du darauf Einfluß nehmen könntest, ist das heutzutage sowieso alles nur Wortklauberei.
Im Endeffekt entscheidend ist die gerade aktuelle Betriebsart, die sieht man eber oft eh gar nicht mehr (so einfach) und bleibt somit spekulativ.
Ein echter Repeater empfängt nach meinem Verständnis von der Quelle (Master) am selben Kanal als er (während der passiven Zeit) zu den Clients ausstrahlt.
Ihr könnte mich jetzt gern korrigieren oder auch zerfetzen, so wäre eben mein Verständnis, hat nur leider in der heutigen Zeit bei den Wollmilchsäuen keine Relevanz mehr.
Ergo vergeßt die Bezeichnung und versucht eher die jeweilige Betriebsart für euren Fall darzustellen.
Stimme dir zu, es ist doch völlig Wumpe ob als Backhaul LAN oder WLAN benutzt wird. Im Endeffekt ist es wichtig, dass es funktioniert und man mit dem gewählten glücklich ist. Wie der Name dafür ist, ist vollkommen egal, denn es ändert nichts am gewählten Aufbau.
Das ist eben nicht ganz richtig, weil ein AP ein neues WLAN macht,
was mit "vorhandenen" überhaupt nix gemeinsam hat.
(es kann zufällig den gleichen Kanal, SSID, PW haben)
Man könnte bei einem AP sogar das "vorhandene" abschalten und dann würde es immer noch gehen.
Beim Repeater würde dann allerdings nix mehr gehen.
Wenn ich am Mesh Master das WLAN deaktiviere geht an den Fritz!Repeater nichts mehr. Kein WLAN mehr vorhanden, auch an den Fritz!Repeater nicht!
Als Backhaul wird nur LAN benutzt und nicht WLAN.
Du hast recht, wenn die Einstellungsübernahme nicht aktiv wäre, dann wäre es ein AP und ich könnte an jedem Fritz!Repeater ein eigenes WLAN erstellen, aber so übernimmt der Fritz!Repeater die Einstellungen der Fritz!Box und nutzt als Backhaul LAN anstatt WLAN.
