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Das ist eine reine Konfigurationssache. AVM hat sich das im Mesh halt so überlegt dass alle Gerät den Einstellungen der FRITZ!Box folgen. Richtest du alles von Hand ein sieht die Sache anders aus.
@eisbaerin Mir gefällt das Mesh Gedöns, weniger Konfigurationsarbeit und bisher keine Probleme damit. Funzt mit LAN Backhaul hervorragend.
@christian1297 Das was ich geschrieben habe. Eingemesht und Einstellungsübernahme aktiv = Repeater mit LAN Backhaul - Nicht eingemesht, keine Einstellungsübernahme aktiv = Access Point
Nein, ich ändere nicht jeden Tag, alle 4 Wochen das WLAN Passwort. Bei Mesh gehe ich auf Master und ändere es und ohne Mesh müsste ich 3 bzw. 4 Geräte konfigurieren. Wenn ein neuer Repeater z.B. auf den Dachboden zukommt (in Planung), wegen weiteren WLAN Kameras, dann nur ein Knöpfchen am Master drücken und dann ein Knöpfchen am Fritz!Repeater drücken, fertig konfiguriert. Ganz ohne Laptop oder PC!
Da spießt es sich eben.
Mesh oder nicht hat nichts mit der Betriebsart zu tun. Auch bei Mesh kann man die Einstellungsübernahme aktivieren oder selbst vollziehen.
Echte Repeater verbinden sich über WLAN zu einem bestehenden WLAN Netz, und in Zeiten wo sie selbst grad nichts zu diesem übertragen senden sie die gepufferten Daten zu Clients die in ihrem eigenen Versorgungsradius und am Repeater selbst eingebucht sind.
Wenn es das WLAN nicht gibt (da ausgefallen) können sie sich nicht verbinden und ihrerseits auch dieses WLAN nicht weiterreichen.
Alles andere spannt am WLAN-Versorgungsgerät (um es nicht Repeater nennen zu müssen) ein eigenständiges WLAN auf.
Dies kann die selbe SSID und PW haben wie das vom Master Router oder angrenzenden WLANs, ist aber dennoch völlig eigenständig und funktioniert auch ohne daß es die anderen gibt.
Habe da ein Repeater zum Access Point gemacht und dieser macht im Moment sein eigenes WLAN Netz. Die anderen beiden sind eingemesht und nutzen als Backhaul LAN. Der ACCes Point dagegen ist nur im Netzwerk eingebunden.
@Olga66: Es gibt auch genügend sogar große Netzwerke die in sich völlig abgeschlossen sind ganz ohne Internetzugang.
Vielleicht möchtest ja nur ein NAS betreiben und überall zuhause erreichbar haben oder Geräte untereinander kommunizieren lassen.
Für die Hausüberwachung mit Kameras, NAS Server sinnvoll, während BMA und EMA die Feuerwehr oder Wachschutz online kontaktieren dürfen.
Oder der NAS-Server für Home Office, dass dieser nicht online erreichbar ist und Betriebsgeheimnisse gewahrt werden.
Daß ich mein Heimnetz auch voll verfügbar haben möchte, selbst wenn ich wegen Störung etwa gerade keinen Internetzugang habe, an die Möglichkeit denkt ihr dabei wohl auch nicht.
Oder auch dann wenn der Master-Router ausfällt und somit alle Repeater mit tot sind, ich kann auch dann noch munter weiterfunken und mir Filme vom NAS ansehen.
@Karl.: Stimmt, wird sicher gleich der großen Besen kommen, ich werd versuchen mir weitere Antworten zu verkneifen ;-)
Wenn an deinem Master das Internet ausfällt, funktioniert das Wlan trotzdem weiter und der Zugriff auf das NAS ist gewährleistet.
Richtig sollte der Master ausfallen würden auch die Repeater nicht funktionieren.
Wenn ein AP vorhanden ist und an diesem der NAS hängt, wäre der Zugriff auf diesen noch möglich.
Bei der Diskussion ging es eigentlich nur um die Stabilität der Verbindung und nicht darum ob es ein AP eine Fritzbox oder ein Repeater wäre, also kehrt endlich mal zurück zum normalen Thema.
Daß ich mein Heimnetz auch voll verfügbar haben möchte, selbst wenn ich wegen Störung etwa gerade keinen Internetzugang habe, an die Möglichkeit denkt ihr dabei wohl auch nicht.
Und? Schon Erkenntnisse zur neuen Inhouse? ( Ich habe mir jetzt in einem Anfall von Verschwendungssucht auch einen 6000-er geholt und werde ihn bald in Betrieb nehmen)....