FRITZ!Repeater 1200 ax / FRITZ!OS 7.56/7.57/ 7.58 v. 16.05.2024

Egal ob 2.4Ghz oder 5Ghz. Das Verhalten ist nach unbestimmter Zeit identisch. Auch verschiedene Kanälen habe ich durchprobiert. Autokanal oder festgesetzt. Keine Besserung.

Was zu @Exodus88 seiner Vermutung passt; ich kann genau vor dem auftreten des Problems in dem Graph der WLAN-Umgebung für 2.4 und 5Ghz sehr hohe "blaue" Spitzen sehen (also von der FritzBox Empfangene WLAN-Signale).
Es scheint wie von ihm vermutet als würde sich beide Geräte negativ beeinflussen.

 
Vielleicht treten bei dir ja eher die Effekte von @Exodus88 auf, der Bandbreitenreduktionen im 5GHz auf 20MHz beobachtet hat, wo dann nichts mehr ging (wobei es Clients gemäß WLAN-Standards auch egal sein sollte mit welcher Bandbreite 20/40/80/160MHz übertragen wird).

Da hast du etwas falsch verstanden....

Die 6660 hat kein Problem mit einer Bandbreitenreduzierung im 5 Ghz Band, nach einer Radarerkennung. Das "Problemkind" dabei ist bei mir meine 6690, die sich im direkten Vergleichsverhalten "schämen" muss, wenn ein bevorrechtigter Benutzer erkannt wird.

Eine 6660 weicht bei Radarerkennung aus und reduziert die Bandbreite nicht. 30 Minuten später schaltet die 6660 das 5 Ghz Band für ca. 1-10 Minuten ab (je nachdem welcher Kanal voreingestellt ist, und fehlendem zero Wait DFS) und scannt die Kanäle, ob diese wieder frei sind. Anschließend springt die Box auf den voreingestellten Kanal selbstständig zurück... Ab da gibt es dann die Probleme, da der Repeater diesen Sprung zwar mitmachen möchte, aber bei mir dann die Authentifikationfehler auftreten und sich der Repeater nicht mehr in diesem Band verbinden kann...

@LeonCB

das Problem ist einfach, dass verschiedene Ursachen ein und dasselbe Problem auslösen können...

Deshalb noch einige Fragen an dich, ob tatsächlich parallelen zwischen deinem und meinem Problem vorhanden sind.

- Hat deine 6660, die als Basis für deinen Repeater dient, ein Radar erkannt?
- Wurde bei der Einstellung "Autokanal" der Kanal geändert, bevor es zu diesem Problem kommt?
- Finden sich im WLAN Log des Repeaters "Authentifikation-Fehler"?

Die Latenz in der AVM WLAN App habe ich nicht getestet, da ich hier anders bei so einem Problem vorgehe.

Der von mir beschriebene "Workaround" funktioniert bei mir gut, ist aber auch nur eine Notlösung:
Kanaleinstellung der Basis auf 7+40 gepinnt, Einstellungsübernahme deaktiviert, only WPA2 zur Kommunikation zu den Clients (zwischen Repeater und Basis nach wie vor WPA2+WPA3) und PMF deaktiviert.

Damit wird kein Radar erkannt und die Box bleibt auf den voreingestellten Kanal und der Repeater muss nicht "mitspringen", was meistens in die Hose geht und das Authentifikationproblem auslöst.

Was interessant ist, dass ein 2400er ebenfalls betroffen ist, ich war eigentlich der Meinung das "nur" der 1200 ax dieses Problem hat. Das bringt uns aber an dieser Stelle leider auch nicht weiter, da es tatsächlich an der 6660 liegen kann oder mehrere oder alle Repeatermodelle von diesem Phänomen betroffen sind. Wir wissen es nicht...

Gruß

Roland
 
Vielen Dank für eure Antworten.

Zu deiner Fragen:
- Hat deine 6660, die als Basis für deinen Repeater dient, ein Radar erkannt? - JA
- Wurde bei der Einstellung "Autokanal" der Kanal geändert, bevor es zu diesem Problem kommt? - JA
- Finden sich im WLAN Log des Repeaters "Authentifikation-Fehler"? - JA

Die von dir beschrieben Maßnahmen habe ich auch auch ergriffen (7 + 40 + PMF deaktiviert).
Da dies aber nicht von Erfolg gegrönnt war wollte ich nun die Kommunikation zwischen Repeater und Basis auf WPA2 umzustellen.

Screenshots reiche ich nach.
 
Zur Info: WPA3 funktioniert ohne PMF gar nicht; die gesamten Systemmeldungen, die "WPA2+WPA3" vorgeben, sind leider in diesem Fall fehlerhaft. Hatte ich schon vor diversen Monaten feststellen müssen...
Gruß, Jürgen
 
Hallo @LeonCB

danke für deine Rückmeldung. Dann ist es tatsächlich dasselbe Problem, wie bei mir.

Gruß

Roland
 
Hallo @LeonCB

gibt es bei dir schon neue Erkenntnisse?

Und zu diesem Thema, was ich anscheinend überlesen hatte...

So richtig weiß ich nicht mehr was ich noch probieren könnte und würde fast von einem defekt der 6660 ausgehen.

Das kannst du dir eigentlich sparen, das habe ich schon alles hinter mir.

Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, hatte ich sogar die 6660 getauscht und 14 Tage später nochmal ein neues Netzteil für die Box besorgt.
Mittlerweile ist das auch der dritte 1200 ax Repeater an gleicher Stelle, somit kann ich einen Hardwaredefekt ausschließen.

Neben "normalen" Radarerkennungen der 6660 (aktuell scheint wieder irgendwo in der Nähe ein Manöver oder andere Übung zu sein), löst ein per WLAN angebundener Repeater 1200 ax eine Radarfalscherkennung an der 6660 aus.

Im Normalfall sieht es bei mir so aus.

Ist kein Repeater per WLAN an meiner 6660 angemeldet, habe ich in meinem gut abgeschirmten Büro wochenlang keinerlei Radarerkennung. Ich kann das Büro, wo die 6660 sitzt, mit meinen Clients (Tablet, Smartphone, Laptop) betreten und verlassen so oft ich will, das 5 Ghz Band funktioniert durchgehend problemlos auf dem voreingestellten Kanal 112.

Ist allerdings ein 1200 ax Repeater, ein Stockwerk tiefer an der Clientbox 6660 angemeldet, läuft immer dasselbe Prozedere ab.
Ich betrete das Büro mit mind. einem 5 Ghz Client, dauert es maximal 30 Minuten, damit ein Radar erkannt wird - dieses Verhalten ist jederzeit reproduzierbar!

Die 6660 wechselt dann für 30 Minuten den Kanal auf K36, anschließend wird das 5 Ghz Band abgeschaltet und die Kanäle >100 gescannt.
Nach den 10 Minuten springt die Box selbstständig auf den voreingestellten Kanal 112 zurück. Dabei wird allerdings die Sendeleitung der 6660 im 5 Ghz Band stark reduziert, was sich auf den angezeigten Datendurchsatz zwischen Repeater und Basis auswirkt. Hier wird die kombinierte Datenrate von 1,2-1,4 Gbit/s auf 700-800 Mbit/s reduziert, hält aber dann den Kanal.

Verlasse ich das Büro mit meinen angemeldeten Clients, steigt nach ca. 30 Minuten die Backhaulverbindung wieder auf die 1,2-1,4 Gbit/s (kombiniert) an.

Betrete ich mein Büro wieder, geht das Spiel von vorne los....

Fakt ist, dass die falsche Radarerkennung nur auftritt, sobald der 1200 ax an der Basis 6660 angemeldet ist. Ob hier die Reflexionen des eigenen Signals der 6660 oder das Signal des 1200 ax Repeaters fälschlicherweise als bevorrechtigter Benutzer erkannt wird, weiß ich leider nicht. Ist aber nun mal so...

Ich nehme jetzt zum Testen mal den 1200 ax bei mir Zause aus dem Netz und ersetze ihn durch einen 2400er, nur um zu sehen, ob sich am Verhalten etwas ändert.

Gruß

Roland
 
Ich bin jetzt an dem Punkt die 6660 gegen eine 6690 zu tauschen da ich einfach nicht weiter komme und das Problem nur noch Frust auslöst.

Das ändern der Verschlüsselung auf der Funkstrecke war mein letzter Strohhalm. Geändert hat es natürlich nichts.
Ich könnte damit leben wenn die Bandbreite nur "etwas" an Leistung nachläst aber ich bekomme hinter dem 1200AX ab dem Punkt keine Verbidnung mehr zur 6660 aufgebaut (also keine Internet oder internes Streaming mehr möglich). Dabei ist mir am Sonntag noch aufgefallen das es nur den Downstream (6660 zu 1200AX) betrift (messung unter 70kb/sek ! ). Der Upstream (1200AX zu 6660) ist voll da. Das regelt sich dann auch nicht mehr von selber ein sondern es benötigt einen Neustart der 6660 oder des 1200ax.

Somit bleibt für mich jetzt nur noch der Tausch der FritzBox. Ein anderer Repeater, in dem Fall der 2400er, hat bei mir keine abhilfe gebracht.
 
Was soll daran denn unlogisch sein?!?

Auf den Kanälen 36-64 sind maximal 200 mW zulässig, auf 100-128 maximal 1000 mW.

Man hat ja überhaupt keine Möglichkeit, die Box dazu zu zwingen, mit voller Sendeleistung zu arbeiten.
In den WLAN-Einstellungen gibt es nur die Möglichkeit, die "maximale Sendeleistung" anzuwählen, was aber nicht bedeutet, dass die Box mit 100 % Sendeleistung arbeitet...

Habe ich einen Sendekanal <100 gewählt, wird mit max. 200 mW gesendet.
Bei den Kanälen >100 mit max. 1000 mW.

Wird ein Radar erkannt und nach 40 Minuten wieder der Kanal >100 gesetzt, ist meine Datenverbindung von der 6660 zum 1200 ax "nur" noch so stark, wie bei einer Verbindung <100. Erst wenn ich das Büro wieder verlasse, baut sich der Datendurchsatz zum Repeater nach ca. 30 Minuten wieder auf.

Daher gehe ich davon aus, dass die Box ab dem Moment, wo der voreingestellte Kanal wieder selbstständig angepeilt wurde, das eigene Signal erkennt und um keine Falscherkennung auszulösen, die Sendeleistung reduziert hält.

Gruß

Roland
 
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K32..K64 sind maximal 200mW erlaubt, K100..140 max 1000mW, 2,4 GHz 100mW: Das Verfahren zur Anpassung der benötigten Sendeleistung heißt TPC (transmit(ter) power control/calibration)
 
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Somit bleibt für mich jetzt nur noch der Tausch der FritzBox. Ein anderer Repeater, in dem Fall der 2400er, hat bei mir keine abhilfe gebracht.

Abgesehen davon, dass der 2400er das "falsche Produkt" für eine 6660 Basis ist, sieht es bei mir aktuell gut aus...

Seit einer guten Stunde bin ich im Büro, und die 6660 hat keinerlei Radar erkannt und musste somit nicht auf die kleinen Kanäle ausweichen.
Allerdings wurde 3 Minuten später der Datendurchsatz zum Repeater reduziert.

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Wenn niemand im Büro ist, liegt der kombinierte Datendurchsatz zwischen 2400er und der Basis 6660 bei 900 bis 1100 Mbit/s, das schwankt immer und ist normal.

Nach dem Betreten reduzierte sich das auf 600 Mbit/s, aber.... es wurde kein Radar erkannt und die Box ballert weiterhin mit 160 Mhz auf Kanal 112 (100-128).

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Ob eine 6690 bei dir zum gewünschten Erfolg führt, muss man ausprobieren. Das hängt immer von den eingesetzten Komponenten, Clients und den baulichen Gegebenheiten ab. Praktisch ist kein Netz wie das andere... Was bei einem zum Erfolg führt, kann für einen anderen den "Supergau" bedeuten.

Mit der 6690 hatte ich massive Probleme mit Radarerkennung und dem anschließendem Verhalten (kein automatisches Zurückwechseln auf den voreingestellten Kanal oder Aufstockung nach einer Bandbreitenreduzierung. Ebenfalls ist das WLAN-Log teilweise lückenhaft und falsch.
Man findet auch "Beschwerden" über Fehlereinträge in den Kanälen, mit denen ich aktuell auch zu kämpfen habe.

Seit dem letzten Update auf die 7.57 hat sich das Thema mit der Radarerkennung bei mir erledigt und die Box macht das, was sie soll. Vom Log hat sich leider nichts verändert, nur der Fehlerzähler geht aktuell bei mir durch die Decke und die UL Kanäle sehen nicht gut aus. Die Modulation hat sich von 64 QAM auf 8 QAM reduziert - das war direkt nach dem Update, da ich vorher noch alles überprüft hatte.
Einschränkungen oder Probleme mit dem Internet oder Telefonie gibt es allerdings nicht. Schau dir doch einfach mal die Beiträge für die 6690 mit der 7.50 und 7.56 bzw. 7.57 an. Wie üblich habe ich immer alles gut dokumentiert.

Viel Glück!

Roland

EDIT:
Leider zu früh gefreut.... Der 2400er hat nur das unvermeidliche hinausgezögert:eek:

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die anderen beiden ax-R sind auch gerade gekommen (3000ax und 6000)
 
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Das Verhalten beim 1200 ax bei einer Radarerkennung ist schon etwas komisch!?!

Das ist mit bis jetzt noch nicht aufgefallen, da der 1200 ax selbstständig wieder auf seine Voreinstellung zurückspringt.

Der 1200 ax auf der Hofstelle läuft als kabelgebundener AP. Die Kommunikation zu den Clients ist auf only WPA2 auf Kanal 120 (100-128) eingestellt und PMF ist deaktiviert.

Wird ein Radar erkanntauf einen oder mehreren Kanälen >100 erkannt...

Screenshot_20230929-071045_Edge.jpg

weicht dieser nicht auf die Kanäle <100 aus, sondern reduziert hierbei die Bandbreite auf 20 Mhz o_O

Screenshot_20230929-071150_Edge.jpg

Der 3000 ax und auch ein weiterer 1200 ax (WLAN-Bridge), die ebenfalls auf den Kanälen >100 arbeiten, sind von diesem Radar nicht betroffen.

40 Minuten später (30 Min. Wartezeit + 10 Minuten Kanalscan) ist alles wieder so wie es sein sollte....

Screenshot_20230929-073746_Edge.jpg

Hier wundert es mich schon, dass der Repeater nicht auf die niedrigen Kanäle ausweicht. Aber ich bin ja schon froh, dass er nach der Wartezeit wieder auf den eingestellten Kanal zurückspringt. Das kann die 6690 und der 3000 ax bis heute nicht.

Gruß

Roland
 
weicht dieser nicht auf die Kanäle <100 aus, sondern reduziert hierbei die Bandbreite auf 20 Mhz
Das könnte durchaus Kalkül sein, es zuerst mit vermindertem Durchsatz/Bandbreite zu probieren, da bei Kanalwechsel unter K100 auch die maximale Sendeleistung auf 20% reduziert wird gemäß Norm. Da könnten einige entfernte Clients hinten runterfallen (besonders bei sehr weitläufigem Mesh).

Gruß, Jürgen
 
Naja, die Theorie ist ja nicht schlecht... Aber in der Praxis sieht das leider anders aus. Bei der LaborFW der 7590 ax und des 2400er Repeaters, war das lange so, das bei einer Radarerkennung die Bandbreite auf 20 Mhz reduziert wurde und die Clients damit nicht umgehen konnten. Anders gesagt, haben die Clients das 5 Ghz Band mit 20 Mhz nicht einmal gefunden und war dadurch nicht nutzbar. Nur ein angebundener Repeater hat die Verbindung mit stark reduzierten Datendurchsatz handeln können, das half aber den Clients nicht, die zwangsweise auf das 2,4 Ghz Band ausweichen müssen.
Screenshots mit detaillierter Beschreibung von mir findet man mehrfach in den besagten Threads.

EDIT: Hier ein Link vom 2400er https://www.ip-phone-forum.de/threa...-600-inhaus-labor-ab-7-19.305790/post-2489465

Gruß

Roland
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und noch ein weiterer Fehler in der FW des 1200 ax Repeater, oder doch ein Feature?!?

Der IST Zustand...

Der 1200 ax läuft im WLAN-Bridge Modus und ist an einen 3000 ax angebunden. Für die Backhaulanbindung im 5 Ghz Band nutzt der Repeater das 5 Ghz Modul II des 3000 ax (Kanal >100). Die IP ist am 1200 ax statisch vergeben und hat den Eintrag 192.168.178.12. Die Kommunikation zu den Clients läuft auf WPA2, zwischen den Repeatern WPA2 + WPA3.
Nebenbei erwähnt, die Kanäle der Basis (3000 ax) sind fest vergeben, keine Autokanaleinstellung und an allen Repeatern ist die Einstellungsübernahme deaktiviert.

1hufgudfio.jpg

Ich habe im Heimnetzzugang die Anbindung des 1200 ax an den 3000 ax von 5 Ghz Modul II (K>100)auf das Modul I (K<100) testweise abgeändert.

Sobald man das bestätigt, verliert der 1200 ax seine Netzwerkeinstellung und schaltet ungewollt von statisch auf DHCP um und erhält eine neue IP.
Das hatte ich sofort bemerkt und manuell wieder umgestellt.

Ab diesen Zeitpunkt hatte ich ein "Problem" mit einem meiner "dummen" SH Clients...

An diesem besagten Zugangspunkt hängen unter anderem WLAN Steckdosen, Temperatursensor und ein 100W Fluter die mit Tuya/Smart Life betrieben werden.

Ich bemerkte mehrmals, dass der Fluter eingeschaltet war. Anfangs dachte ich noch, das irgendjemand den Fluter über die App aktiviert hatte und anschließend vergessen wurde auszuschalten. Da sich das aber häufte, ging ich mal auf die Fehlersuche... Auf den Aufnahmen der Kameras konnte ich dann feststellen, dass der Fluter ca. alle 12 Stunden einschaltete, das kann ja kein Zufall sein. Im WLAN-Log erkannte ich dann immer eine Ab- und Anmeldung aller Clients am WLAN des 1200 ax.

2sdfsfdhdfjgutz.jpg

Hmmm... da war doch was mit den 12 Stunden und WPA3!?! Ein Aufrufen der WLAN Sicherheit am 1200 ax brachte dann die Bestätigung. Die Kommunikation zwischen dem Repeater und den Clients wurde bei dem Wechsel des Heimnetzzugangs ebenfalls selbstständig von WPA2 auf WPA2+WPA3 geändert, nicht nur die Netzwerkeinstellung von statisch auf DHCP. Nach der Umstellung auf only WPA2 war das Problem mit dem Fluter wieder erledigt, es gab keine ungewollte Aktivierung des Fluters mehr.

Ich wusste zwar, das die SH Geräte "dumm" sind, aber an so ein Verhalten hätte ich auch nicht gedacht.

Auch so meldet sich der Fluter ab und zu mal ab und wieder an, ohne das er sich einschaltet. Entweder liegt das an WPA3 oder der Client merkt, ob er abgemeldet wird oder sich selbst abmeldet... Zumindest erkennt man einen Unterschied im WLAN-Log. "hat sich abgemeldet" vs. "wurde abgemeldet".

3ljhiugziffiiijhh.jpg

FAZIT: Bei Änderungen im Heimnetzzugang ändert sich ungewollt die Netzwerkeinstellung sowie die WLAN Sicherheit (oder doch ein Feature) und beeinflusst dabei einen schlecht programmierten SH-Client.

Gruß

Roland
 

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