FRITZ!Box Fon 7170 FW 29.04.37 ist online

VPN und samba zusammen

Hallo
Sorry mein Deutsch ist nicht so gut.
Vor eine gewisse Zeit habe ich bei meiner fritzBox 7170 eine firmware installiert
(FRITZ.Box_Fon_WLAN_7170_VPN.AnnexB.29.04.31-6862.image) der VPN und Samba zusammen unterstützen konnte.

Die nachherige update die ich probiert habe konnten keine Samba mehr :( . Heute habe ich wieder ein update gemacht (Version 29.04.37) aber diese version hat leider keine Samba usterstützung.
Gibt es irgendwelche formware die gleichzeitig Samba UND VPN unterstützen kann? oder muss ich zu die alte 29.04.31-6862 zurück?

Vielen Dank

Luis
 
Diese 29.04.31-6862 enthielt versehentlich VPN und Samba, und war meines Wissens die einzige ihrer Art...
 
Unklarer Neustart (UPnP deaktiviert)

Hallo,

als ich mir heute Nacht die Fritzboxstatistiken zu Traffic und Onlinezeit usw. durchsah fiel mir auf, daß es erstens 2 Verbindungen gab statt einer (eine "Rotation" der Einwahlen zur Vermeidung der Zwangstrennung um :01 und :59 fiel eigentlich aus).

Außerdem betrug die Onlinezeit nur 23:05 Stunden, wobei die Box auch rebootet hatte.

Also mußte es ein größeres Problem gewesen sein (aktuelle Firmware); ein zuerst vermuteter Stromausfall wäre bei anderen Geräten aufgefallen. Der Rechner wurde zu dieser Zeit nicht genutzt und Telefonate wurden nicht geführt.

Da logischerweise die alten Logs wegen des Neustarts am Nachmittag nicht mehr zur Verfügung standen konnte nur auf die neuen zurückgegriffen werden.


Diese sahen so aus:

10.09.07 xx:40:01 Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse:
xxx.xxx.xxx.xxx, DNS-Server: xxx.xxx.xxx.xxx und xxx.xxx.xxx.xxx, Gateway: xxx.xxx.xxx.xxx
10.09.07 xx:39:50 Internetverbindung wurde getrennt.
10.09.07 xx:39:50 PPPoE-Fehler: Zeitüberschreitung.
10.09.07 xx:39:36 Internetverbindung wurde getrennt.
10.09.07 xx:39:36 PPPoE-Fehler: Zeitüberschreitung.
10.09.07 xx:39:29 DSL ist verfügbar (DSL-Synchronisierung besteht mit .../... kbit/s).
10.09.07 xx:39:19 DSL-Synchronisierung beginnt (Training).
10.09.07 xx:39:12 DSL-Synchronisierung beginnt (Training).

... kurz gesagt die selben Zeitüberschreitungsfehler wie bei der DSL-Verbindungstrennung für ca. 15 Minuten.


Beim heutigen erneuten manuellen Reboot über das Webinterface traten diese timeouts nicht auf. Nur die zweimalige Meldung des Trainings war zu sehen (die nur selten bis überhaupt nicht doppelt erscheint).

Demnach würde ich ein Telekom-DSL-Problem (Wartungsarbeiten, wieder einmal?!) in Bezug auf diese Meldungen vermuten.

Allerdings ist dieser nicht gewollte Neustart nicht zu erklären, zumal nach dem Durchsehen aller Optionen nach dem eigenen Reboot - wie auch zu vermuten und vorher konfiguriert war - UPnP nicht aktiviert war bzw. ist.


Angenommen, daß es sich um eine ca. 55-minutige DSL-Störung als Ursache handelte, so dürfte deswegen eigentlich kein Neustart erfolgen, was aber für mich die einige logische Erklärung für dieses Verhalten wäre.

Zuletzt war ein geplanter Neustart am 24.7. und hoffentlich läuft die Box demnächst länger ohne unnötige Unterbrechungen; ansonsten gefällt mir die 29.04.37 u.a. wegen des Eco-Modes ganz gut, wobei diese bis auf die bisher beschriebenen "Kleinigkeiten" bei der vorliegenden Konfigration sonst keine Probleme verursacht.

Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
steffen_b schrieb:
...........Also mußte es ein größeres Problem gewesen sein (aktuelle Firmware); ein zuerst vermuteter Stromausfall wäre bei anderen Geräten aufgefallen..........
Das muss nicht unbedingt wahr sein: andere Geräte könnten stabiler auf Stromschwankungen reagieren als die Fritz Box.
Es kann aber auch sein, dass Dein Netzteil oder Deine FRITZ! Box empfindlicher auf Strom- Spitzen und -Täler reagieren.
Um das auszutesten, hast du die Möglichkeiten:
  • Ein anderes Netzteil,
  • Eine andere Fritz Box,
  • Eine USV (Unterbrechungs freie Stromversorgung)
  • Oder einen Elektriker bestellen mit einem Gerät, das Spannungsschwankungen aufzeichnen kann.
steffen_b schrieb:
............Demnach würde ich ein Telekom-DSL-Problem (Wartungsarbeiten, wieder einmal?!) in Bezug auf diese Meldungen vermuten..........
Weniger wahrscheinlich, es sei denn, die Telekom hat etwas geschickt, was die FRITZ!Box abstürzen läßt - ziemlich unwahrscheinlich.
steffen_b schrieb:
...............Angenommen, daß es sich um eine ca. 55-minutige DSL-Störung als Ursache handelte, so dürfte deswegen eigentlich kein Neustart erfolgen.........
einverstanden: unwahrscheinlich.

IMHO beiben Dir hier zwei Möglichkeiten:
Entweder Deine Stromversorgung ist miserabel, oder Deine Fritz Box hat eine Macke.
Sollte es Deine Fritz Box sein, hast du wieder zwei Möglichkeiten: entweder ist es ein Hardware-Defekt, oder die Box ist hoffnungslos verkonfiguriert.
Für einen Hardware-Defekt kannst Du die Box nur zurück an AVM schicken, bei einer misslungen Konfiguration gibt es wieder zwei Möglichkeiten:
Entweder einen Werksreset, den Du über das Menü machen kannst und nach dem Du die gesamte Konfiguration noch einmal manuell eingibst, oder eine komplette Recovery, wie Du sie auf der CD findest und die über das Command-Interface gemacht wird. Danach mußt Du die Konfiguration ebenfalls komplett manuell über das Menü neu eingeben.
 
@steffen_b

Hallo,

hatte heute früh ähnliche Probleme. 2. "Ersatzbox" dran - immer noch das gleiche.
Nach Anruf bei 1und1 mit allerlei Tests gings plötzlich.
Siehe da - eine 217er IP, das hatte ich schon fast ein Jahr nicht mehr. Daher vermute ich, dass da grad was im Routing geändert wird.
Insofern mal den anderen Fred von Frank24 ansehen...

Gruss Seme
 
Erst einmal Entschuldigung für die etwas verspätete Antwort, aber ich kam vorher nicht dazu.

loeben schrieb:
Das muss nicht unbedingt wahr sein: andere Geräte könnten stabiler auf Stromschwankungen reagieren als die Fritz Box.
Es kann aber auch sein, dass Dein Netzteil oder Deine FRITZ! Box empfindlicher auf Strom- Spitzen und -Täler reagieren.
Um das auszutesten, hast du die Möglichkeiten:
  • Ein anderes Netzteil,
  • Eine andere Fritz Box,
  • Eine USV (Unterbrechungs freie Stromversorgung)
  • Oder einen Elektriker bestellen mit einem Gerät, das Spannungsschwankungen aufzeichnen kann.

Die Idee von Stromschwankungen würde zwar nicht den langen Totalausfall (ca. 55 Minuten ) erklären, aber durchaus einen Neustart durch Spannungsschwankungen bzw. einer kurzfristig zu niedrigen Voltzahl.

Außerdem kamen diese beiden unerklärlichen Reboots in sporadischen Abständen vor, so daß diese eine logsiche Erklärung hierfür sein könnten.

Bei der Verkabelung der Box an sich gibt es an sich nichts Besonders bis auf die Tatsache, daß sie mangels bzw. wegen zu weit entfernter anderer Steckdose an einem Mehrfachverteiler hängt (offenbar kein "Billigfabrikat" mit EU-Sicherherheitszeichen usw.).
Die "Großverbraucher" wie Waschmaschine, Wassenkocher usw. hängen an anderen Sicherungsstromkreisläufen, so daß dieses kein Problem in Bezug auf einen Spannungsabfall darstellen dürfte.

Ein Techniker wäre dafür allerings zum Feststellen der genauen Kabelverlegung usw. (vermutlich nicht dokumentiert) etwas zu teuer, weil ansonsten alles zuverlässig funktioniert. ;-)


Eine unabhängige Stromversorgung für den Rechner und andere Geräte, die nicht ohne Herunterfahren ausgeschaltet werden dürfen ist eine gute Idee, wenn eine solche nur nicht relativ kostspielig sein würde.

loeben schrieb:
Weniger wahrscheinlich, es sei denn, die Telekom hat etwas geschickt, was die FRITZ!Box abstürzen läßt - ziemlich unwahrscheinlich.
einverstanden: unwahrscheinlich.

Ob es denn so war läßt sich sowieso nicht mehr im Nachhinein festellen - nur daß eben vorgestern wieder eine "unplanmaßige" Verbindungstrennung war.

Nachdem jetzt wieder eine neue Firmware herausgekommen ist werde ich einmal beobachten, ob gravierde Probleme bei der neuen vorkommen - und falls nicht - sie installieren.
Sollten dann sporadische Neustarts nicht mehr vorkommen (was auch immer mit "Behebung von Stabilitätsproblemen" in der Info zur 29.04.39 gemeint sein mag) lag es an der Firmware, weil die Probleme erst mit der 29.04.37 auftraten.

loeben schrieb:
IMHO beiben Dir hier zwei Möglichkeiten:
... oder Deine Fritz Box hat eine Macke.
Sollte es Deine Fritz Box sein, hast du wieder zwei Möglichkeiten: entweder ist es ein Hardware-Defekt, oder die Box ist hoffnungslos verkonfiguriert.

Eine "Verkonfiguration" halte ich erst einmal für unwahrscheinlich, weil es bisher mit einer eigentlich unveränderen Config bis auf neue Features mit vorherigen Versionen immer funktionierte.


Jedenfalls hoffe ich, daß sich die Situation mit der neuen 29.04.39 wieder beruhigt, insofern nichts dagegen spricht (was hier im Forum bestimmt dann zu lesen sein wird).

Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Semenchkare schrieb:
hatte heute früh ähnliche Probleme. 2. "Ersatzbox" dran ...
Nach Anruf bei 1und1 mit allerlei Tests gings plötzlich.
Siehe da - eine 217er IP...

Meinst Du jetzt die Einwahlprobleme nach einem unfreiwiligen Reboot oder Verbindungstrennungen außer der zur Vermeidung der Zwangstrennung?

Fest steht nur, daß ich eine Telekom-IP habe, wobei Routingprobleme u.a. vom Gateway abhängen können.

Weil der Thread nicht verlinkt ist weiß ich nicht, welcher jetzt genau gemeint ist.

Interessant wäre es zu wissen, wie sich die 29.04.39 in Deinem Fall verhält.
 
steffen_b schrieb:
.........Eine "Verkonfiguration" halte ich erst einmal für unwahrscheinlich, weil es bisher mit einer eigentlich unveränderen Config bis auf neue Features mit vorherigen Versionen immer funktionierte.........
:rolleyes: Tut mir leid, aber das nenne ich ein 'Oma'-Argument:
Ich habe die Oma schon 10mal die Treppe runterfallen sehen, aber nie ist ihr etwas passiert, also kann ihr dabei nichts passieren
.Dieses Forum dokumentiert zahlreiche Fälle, die nur als 'Verkonfiguration' betrachtet werden können. Die Entstehungsgeschichte beinhaltet immer die Übernahme einer funktionierenden Konfiguration auf eine andere Version. Wenn die FB nach einem Systemwechsel mit Konfigurationsübernahme nicht mehr vorhersehbar funktioniert, dann ist es Zeit für einen Werksreset und einer manuellen Neueingabe der Konfiguration.
 
loeben schrieb:
... Die Entstehungsgeschichte beinhaltet immer die Übernahme einer funktionierenden Konfiguration auf eine andere Version. Wenn die FB nach einem Systemwechsel mit Konfigurationsübernahme nicht mehr vorhersehbar funktioniert, dann ist es Zeit für einen Werksreset und einer manuellen Neueingabe der Konfiguration.

Im Prinzip stimmt es auch, daß eine komplette Neueinrichtung per Werksreset und manueller Neueingabe in jedem Fall Abhilfe schaffen sollte.

Allerdings müßte ich denn u.a. das vollständige Telefonbuch neu eintippen. Das Neueingeben und Durchgehen aller Einstellungen dauert bereits relativ lange, ist aber noch akzeptabel.
Nur die Nummernneueingabe per Webinterface beansprucht sehr viel Zeit.
Hier wäre es nebenbei ganz angenehm, wenn AVM den Export als Textdatei (csv o.ä.) mit einer Importmöglichkeit unabhängig von der Konfigurationssicherung ohne Windowsprogramm für die Benutzer aller Betriebssysteme anbieten würde.

Sinnvoll oder nicht ... ein sporadisch auftretender seltener ungeplanter Neustart der Fritzbox sollte hier meiner Meinung nach *erst* einmal kein Grund für diesen hohen Arbeitsaufwand sein - insofern die jeweiligen Fehler natürlich nicht regelmäßig auftreten.
Bei einem Update von der Version 29.04.08(?) auf 29.04.15 war beispielsweise ein Werksreset wegen der offenbar zu großen Versionsunterschiede notwendig geworden.


Jetzt ist die neuste Firmware installiert; wenn das Problem dann immer noch nach einem Monat o.ä. auftreten sollte, wäre Deine vorgeschlagenes Vorgehensweise sicher ganz hilfreich. ;-)

Danke jedenfalls für den Hinweis.

Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
@steffen_b
Das Telefonbuch kannst du mit der kostenlosen Software Fritz!Box Monitor exportieren und dann wieder importieren.
http://www.avm.de/files/fritz.box/tools/fbm/fritz!boxmonitor_1_49.exe
 
Leider aber nicht die Wahlregeln
 
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