[Info] Fritz!Box als GSM-Gateway für Sprachtelefonie über UMTS-Stick (u.a 736x, 7390, 7490)

Und wie kann man (verursacht durch eine bonusvergütete "Rufnummernmitnahme") mit Sicherheit feststellen, welchen Betreiber/Anbieter die Gegenstelle nutzt? :noidea:

Joe
Dafür gibt es in jedem Netz eine bestimmte Nummer, über die man entweder per Sprachmenu oder SMS das aktuelle Netz, in dem eine bestimmte Teilnehmer-Rufnummer registriert ist, erfährt.
 
Da bist du aber sehr auf dem Holzweg.
Deine Aussage ist nur bedingt richtig.
Die Sim-Karten von 1&1 gehören dann bitte wohin???????????
Selbst auf meine Anfrage bei 1&1 konnte man mir nicht sagen welche Rufnummern denn zu 1&1, GMX oder web.de gehören. (Kommunity)
Bei der Abrechnung können sie das aber.
Defakto heist es doch: Vor der Abgabe eines Telefongespräches kann dir 1&1 nicht sagen welche Kosten dir entstehen.
Ob das so auch vor einem Gericht i.O. ist?
Rufst du von einer 1&1 Nummer eine Vodafonnummer an dann bist du mit 9 Cent/min dabei.

@Tippfehler
Bei der Rufumleitung über die Fritzbox siehst du nicht mehr die Nummer des Anrufer sondern nur noch die Eigene. Kommfort = 0
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Rufumleitung über die Fritzbox siehst du nicht mehr die Nummer des Anrufer sondern nur noch die Eigene. Kommfort = 0
Ich gehe immer ans Telefon und weiß nach wenigen Sekunden, wer dran ist. Lange aufs Display schauen bringt nur Zeitverlust.
Im Zweifelsfall gibt es diverse Methoden, die Rufnummer hinterher rauszubekommen und man kann zurückrufen.
 
Bei der Rufweiterleitung mit dem Raspberry ist kein Stick notwendig, die Umleitung erfolgt als direkter Sip-Call auf einen Dellmont-Ableger den man aufs eigene Handy umleitet und kostet damit dessen Preis ins Mobilnetz, also bei richtiger Wahl (z.B. VoIPSmash) weniger als einen Cent. Dabei wird die Nummer des Anrufers übertragen (deshalb ja der Sip-Call bei dem man beliebige Nummer übermitteln lassen kann). Diese Lösung lief bei mir lange und sehr gut, der Stick diente nur noch dazu auch bei DSL-Störungen telefonieren zu können und um zu Hause per Community-Flat kostenlos anzurufen.
Dann kam die Telekom auf die glorreiche Idee meine Internetgeschwindigkeit per LTE zu erhöhen und gab mir ihren alternativlosen Hybridrouter dazu. Mit diesem Ding ist es nicht möglich, direkte Sip-Calls abzusetzen. Sobald der integrierte Sip-Proxy läuft geht diesbezüglich nichts mehr und dieses Stück Software ist nicht abschaltbar. Deshalb lasse ich meinen Parallelruf nun wieder über den Stick laufen. Wenn ich rangehe höre ich wer es ist und wenn ich den Anruf verpasse schickt mir die Fritzbox die Nummer per Mail. Reicht für mich.
 
Ich gehe immer ans Telefon und weiß nach wenigen Sekunden, wer dran ist. Lange aufs Display schauen bringt nur Zeitverlust.
Im Zweifelsfall gibt es diverse Methoden, die Rufnummer hinterher rauszubekommen und man kann zurückrufen.

Man schaut auch nicht lange aufs Display.
 
Dafür gibt es in jedem Netz eine bestimmte Nummer, über die man entweder per Sprachmenu oder SMS das aktuelle Netz, in dem eine bestimmte Teilnehmer-Rufnummer registriert ist, erfährt.

12313 aus/im Vodafone-Netz? Ergebnis Vodafone? Zugehörigkeit 1und1=Community=0Cent oder Regular Vodafone-Mobile-Anschluss=9,9Cent/Min

Man sollte seine Pappenheimer wohl kennen LOL

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Testanruf über die Rufnummer 12313 besagt das meine Handynummer zum D2 Netz gehört. Ist ja erstmal nicht falsch.

Ich habe einmal gelernt das Anrufe von einer 1&1 Handynummer zu einer Vodafonnummer kostenpflichtig sind.
Anrufe von einer Vodafonhandynummer zu einer 1&1 Handynummer sind kostenlos.

Das die 1&1 Kommunity auch die Vodafonkommunity einschließt wage ich zu bezweifeln. Würde ich aber nicht drauf wetten.

@erik
Deine Ausführungen sind richtig. Da hast du dir aber Bandbreite mit Nachtteilen angeschafft. Danke für den Typ K3765HV.

Ich denke wir sollten es dabei belassen und wieder zum eigentlichen Thema kommen
 
Man routet alle Nummern von denen man weiß dass sie zur Community gehören über den Stick (das wird meistens die Familie sein und Freunde von denen man weiß dass sie beim selben Provider sind) und alle anderen Mobilnummern über einen günstigen Provider, z.B. eine der Dellmont-Marken. Die Sache mit der Abfrage ist wenig praktikabel und nicht automatisierbar.
 
Könnte mal jemand mit einem Stick für mich etwas testen.

Ist es möglich, wenn ein Telefon über den Stick telefoniert (GSM) und die Wählregeln sagen, der zweite Anruf soll auch darüber laufen, ob es ein Fallback auf IP Telefone bzw. auf Festnetztelefone gibt oder ob der Anruf einfach nicht aufgebaut wird?
 
Bei mir ist dann einfach kein weiterer gleichzeitiger Anruf möglich. (7362SL)
 
Die Befürchtung hatte ich auch. Das Fallback funktioniert wohl nur bei IP-Rufnummern bzw. Festnetztelefonen. Theoretisch müsste es doch aber nach diesem Verfahren möglich sein,

https://avm.de/service/fritzbox/fri...lefonieren-ueber-andere-FRITZ-Box-einrichten/

wenn ich den GSM Stick an die zweite Client Fritzbox hänge.

Der Router fungiert ja dann weiterhin als Telefonanlage und die zweite Fritzbox sollte dann ja als IP-Telefon erkannt werden, auch wenn sie die Verbindung über den Stick aufbaut.

Ich werde das mal testen. Allerdings muss ich mir erst noch eine zweite Fritzbox besorgen.

Hintergrund ist die Senkung der Telefonkosten mittelseiner Handy Allnet Flat. Allerdings soll der Nutzer davon nichts mitbekommen bzw. soll der Nutzer ganz normal sein DECT Telefon benutzen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was im Falle eines 2ten Anrufs über einen SIP-Account und/oder Nichtverfügbarkeit geschehen soll, wird imho über den Reiter->Eigene Rufnummer->Anschlusseinstellungen geregelt. Dass ein Mobilfunkprovider über eine SIM/Device 2 Gespräche parallel zulässt, kann ich nicht beurteilen. In den meisten Fällen "gefühlt" eher nicht.

LG
 
Ich will ja auch kein zweites Gespräch über den Mobilfunkanbieter aufbauen. Die Box soll ein zweites Gespräch dann über meinen VOIP Anbieter aufbauen. Aber genau das geht in Verbindung mit dem Stick nicht. Sobald der Stick telefoniert, baut Telefon 2 einfach keine Verbindung auf, obwohl der Haken bei "Ersatzverbindung verwenden" gesetzt ist.

Aus diesem Grund werde ich das mal mit der zweiten Fritzbox testen.
 
Üblicherweise baut eine FRITZ!Box doch primär die Telefonverbindungen über den DSL- oder Kabelanschluß auf.
Dann ist aus der Sicht der Box die GSM-Telefonie doch schon die "Ersatzverbindung".
Wohin soll sie dann noch Umschalten?

Joe
 
Das mit der zweiten Fritzbox ist eine gute Idee. Aus Sicht der ersten Fritzbox ist der Stick an der zweiten Box dann ein Sip-Account. Fällt dieser aus wird über den nächsten Sip-Account gewählt. Was allerdings zu testen wäre ist wie es sich verhält wenn dort besetzt ist und ob die dann an der ersten Fritzbox aufschlagende Fehlermeldung tatsächlich zur Nutzung des nächsten Anbieters führt.

Diese "Ersatzverbindung" ist viel zu wenig konfigurierbar. Bei mir gibt es ja kein Festnetz. Schlägt die Wahl über VoIP1 fehl versucht die Box VoIP2 usw bis sie ganz zum Schluß bei GSM ankommt. Da aber auch Provider ohne Guthaben und interne Accounts dabei sind funktioniert diese Ersatzverbindung nicht mal bei DSL-Ausfall. Nur wenn ich die Fritzbox komplett vom LAN trenne (z.B. Hauptrouter stromlos mache) wählt sie über den Stick. Ich würde für jeden Account festlegen wollen welches der Ersatzaccount ist. Aber das ist wohl zu viel verlangt.
 
@#3475
Im Client-Modus würde ich das nicht unbedingt so sehen. Ohne dass kumkuh etwas näher erläutert, welche FB @FW? er nutzt in welchem Modus, ist es obsolet Hinweise zu geben. Zumindest sollte imho das Endgerät/Telefon über *12xx# und/oder *13# auf den jeweiligen SIP-Account zu lenken sein?
LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Moment hängt eine 7330 mit Firmware 6.30 am Internet. Ich besorge mir jetzt noch eine 7390 um das ganze mal mit der zweiten Box und dem Stick zu testen. Ich werde dann berichten ob es funktioniert hat und in welcher Konfiguration. Außerdem kann ich dann auch eine Aussage zum verwendeten Stick und zur Sprachqualität machen. Falls dabei Probleme auftreten, melde ich mich hier nochmal. Danke
 
Es könnte wie hier ähnlich gewünscht zum Ziel führen. Je nach Gebührenstruktur des Reserve-SIP-Accounts (Ersatzverbindung), könnten einem die Gebühren schmerzhaft auf die Füsse fallen ;)

LG
 
Das hört sich wirklich nicht gut an. Allerdings habe ich das mit dem GSM schon getestet, es werden definitiv keine zwei Verbindungen gleichzeitig aufgebaut, da können schonmal keine Extra Kosten entstehen.

Mein IP Telefonanbieter, der als Fallback dienen soll ist Easybell. Dort darf ich zwei Leitungen gleichzeitig nutzen. An der Fritzbox sind auch nur 2 DECT Telefone angeschlossen, deshalb sollte es da auch nicht zu Problemen kommen. Aber ich werde sicherheitshalber vorher mit Easybell abklären, was passiert, wenn mehr als 2 Telefone versuchen über den Easybell Account zu telefonieren.
 
Dies
...
Hintergrund ist die Senkung der Telefonkosten mittelseiner Handy Allnet Flat. Allerdings soll der Nutzer davon nichts mitbekommen bzw. soll der Nutzer ganz normal sein DECT Telefon benutzen können.

hatte ich so verstanden, dass die Allnet-Flat über eine SIM bzw. Stick realisiert werden sollte. Ein Parallel-Ruf wird dann eben über den Tarif der Ersatzverbindung abgewickelt.

LG
 

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