[Info] Fritz!Box als GSM-Gateway für Sprachtelefonie über UMTS-Stick (u.a 736x, 7390, 7490)

Ist ja alles richtig, mit dem Support und so.
Habe glaube aber auch schon mal eine Blau.de Karte im Stick gehabt. der gleiche Effekt.
Und wie gesagt, die Vodafonkarte unterstützt Telefonie und Daten.
Als Erkenntnis nehme ich aber erst mal mit, dass es eigendlich gehen muß.
Vielleicht besorge ich mir mal noch einen anderen Stick und vielleicht lass ich auch durch Vodafon mal die Karte erneuern.
Habt ihr vielleicht noch eine spezielle Empfehlung für einen neuen Stick?
Ansonsten erst mal vielen Dank für die Hilfe
 
@Micha0815: Ihr meint also wirklich, mit einer "data only" SIM wird die Caller ID nicht übertragen, aber man kann trotzdem damit telefonieren? :confused:
 
Caller ID weiß ich nicht aber mit den VF Datenkarten gehen (oder zumindest gingen) auch Gespräche, ist glaube ich aber nicht wirklich attraktiv im Preis.
 
@Kunterbunter: expect the unexpected (würdest Du erwarten, eine technisch unmöglich über 4096/376 MBit betreibbare Leitung liefe auch mit 11200/1104, wenn man nur mit Kündigung droht?)

@Dorfjunge: Dann zurück zum Start: 7270v1 (...) sendete die CLID

edit: kBit, nicht MBit...
 
Zuletzt bearbeitet:
4096/376 MBit/s sind in der Tat heute noch nicht realisierbar.

Ansonsten ging es wohl von ADSL1 auf ADSL2+, was wohl inzwischen am Anschluss verfügbar ist.
 
@Micha0815: Ihr meint also wirklich, mit einer "data only" SIM wird die Caller ID nicht übertragen, aber man kann trotzdem damit telefonieren? :confused:

Ja bei der speziellen A1.at-Card geht/ging das! Eingehende Anrufe =OK, ausgehende Anrufe=NO ... was den Begriff "GSM-Telefonieren" wohl korrekt umfasst? Ansonsten ist diese SIM als "DSL-Ausfall"-SIM-Card konzipiert vergleichbar einer 1&1-Day-Flat-Card, die nach meiner Erinnerung "nur" im Sofortstart-Zeitraum ein- + ausgehend GSM-tauglich war? und danach nurnoch Data-tauglich?

OK + im Eifer des Gefechtes Dorfjunges Topic missinterpretiert ... er kann ja raustelefonieren!

Für mich an div. Standorten halt wichtig, dass eingehende Anrufe auf einer DATA-SIM -Rufnummer auf dem GSM-Wege kostenfrei ankommen, um in der FB-Weiterleitungen via DSL+VOIP zu realisieren.

Bsp.-Konfig: Anrufer im Öschinetz (die meisten haben Handyflats) rufen die A1-Nr. an und werden via Sipgate-Nr. (Die Öschi-Nr. leider verloren ... aber DE-Nr. noch möglich) auf eine weitere Sipgate-Nr. weitergeleitet!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten ging es wohl von ADSL1 auf ADSL2+, was wohl inzwischen am Anschluss verfügbar ist.

Nö, ging um unqualifizierte, desinterresierte bzw arrogante Hotliner (bei easybell.de). Und um den Betreiber (Telefonica).
"Ansonsten" ist es hammerhart, dass ein Kunde erst mit Kündigung drohen muss, um bei einem 16/1-Vertrag entsprechende Leistungen zu erhalten (insbesondere, wenn er vor Providerwechsel am selben Standort 8/1 hatte!!)!
 
Trotzdem meine ich, dass was technisch verandert wurde, gewisse physikalische Eigenschaften der letzten Meile sind bei allen gleich.
 
ja, die "letzte Meile" ist immer gleich (Teuerkom, ausser bei LTE)
Der Rest ist mir (als Kunden) völlig egal! Wenn die Leitungslänge (das ist der leistungsbeschränkende Faktor bei (V)DSL!) A hergibt, dann will ich A!
Und, wie man sieht geht sogar A' ;) (jaja, ich hab so 10-50 CRCs/h auf der Leitung. Wen kümmern die bei HighSpeed-Datentransfer??)

(insbesondere: ich will/brauche UPstream und habe nun 1024 statt 376!!!)


edit: Man mag nun neue Anschlusspunkte und/oder Adernpaare verwandt haben. Dann hat man vorher gepfuscht/versagt.
Man hätte aber nur beim Wechsel von Telefonica-Reseller O2 zu Telefonica-Reseller EasyBell alles beim Alten lassen müssen und wir Alle hätten ohne jeden Aufwand und Stress 8/1...
 
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Also bei Handykarten gibt es die providerseitigen Voreinstellungen Rufnummer übermitteln und Rufnummer unterdrücken. Durch Vorwahl einer passenden Kennung kann man das Verhalten dann ändern. Die meisten modernen Handys ermöglichen es diese Funktion zu automatisieren. Oft gibt es drei Einstellungen: Nummer übermitteln, Nummer unterdrücken und Netzstandard verwenden. Dabei wird aber nichts im Netz umprogrammiert oder auf der Sim geändert sondern das Handy setzt einfach vor jede gewählte Nummer automatisch den passenden Code. Und genau diese Funktion beherrscht die Fritzbox eben nicht, so wie die Hotline schon korrekt bemerkt hat.

Die Surf-Sofort Karten würden ja, wenn man die Rufnummer übermittelt, sowieso ihre Handynummer übertragen. Gewünscht wäre aber meistens die Festnetznummer, was aber technisch nicht geht. Deshalb ist es logisch daß diese Karten mit der Unterdrückung der Nummer voreingestellt sind.
 
Oft gibt es drei Einstellungen: Nummer übermitteln, Nummer unterdrücken und Netzstandard verwenden.
Genau so isses!
Dabei wird aber nichts im Netz umprogrammiert oder auf der Sim geändert sondern das Handy setzt einfach vor jede gewählte Nummer automatisch den passenden Code.
Sorry, plain wrong (in ME).
Der Netzbetreiber setzt den (Netz-)globalen Standard und damit den Standard (per SIM, bei *Auslieferung*).
Der Globale wird überschrieben, der SIM-preset ebenso, sobald man von der eigenen SIM den Wunsch zur Übermittlung ans Netz (Provider) überträgt.

edit: Probier es selbst: Immer wenn dein Gerät "Rückfrage beim Netz" nehmen muss (Rufumleitung ist ein weiteres Beispiel) ist es ein Netzmerkmal. Das ist eine Verzögerung oder ein drehendes Rädchen etc.
Im Zweifel: Geh in einen Keller, wo nichtmal GSM ist. Was Du *dort* noch umstellen kannst, *nur*das* macht dein Handy, und nicht das Netz


P.S. sorry für den verwirrenden Ursprungspost, habe ihn hiermit überarbeitet.
 
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Also bei Handykarten gibt es die providerseitigen Voreinstellungen Rufnummer übermitteln und Rufnummer unterdrücken. Durch Vorwahl einer passenden Kennung kann man das Verhalten dann ändern. Die meisten modernen Handys ermöglichen es diese Funktion zu automatisieren. Oft gibt es drei Einstellungen: Nummer übermitteln, Nummer unterdrücken und Netzstandard verwenden. Dabei wird aber nichts im Netz umprogrammiert oder auf der Sim geändert sondern das Handy setzt einfach vor jede gewählte Nummer automatisch den passenden Code. Und genau diese Funktion beherrscht die Fritzbox eben nicht, so wie die Hotline schon korrekt bemerkt hat.
Die fraglichen USSD-Codes (siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/USSD-Codes) hierfür lauten:
*31#Zielrufnummer = CLIR aktivieren
#31#Zielrufnummer = CLIR deaktivieren
*#31# = CLIR status prüfen
Ich erinnere mich noch an Ericsson-Handys aus den späten 90ern, bei denen man CLIR zwar schon über das Menü ein- und ausschalten konnte, die USSD-Präfixe erschienen aber trotzdem in der Wahlwiederholungsliste.
Die FritzBox unterstützt meiner Kenntnis nach allerdings keinen einzigen dieser Codes (sprich sie stellt diese Codes nicht automatisch aufgrund irgendwelcher Einstellungen in der GUI bei der Übermittlung des entsprechenden AT-Befehls an den Stick zur Anwahl voran) und da sie diese beiden Codes selbst für proprietäre Funktionen verwendet (*30# = LCR ein, #30# = LCR aus) übermittelt sie diese auch nicht bei manueller Eingabe (ungeschickt von AVM Codes aus dem USSD-Codeset zu verwenden).
Deshalb müssen wir davon ausgehen, daß bei Dorfjungs SIM-Karte netzseitig standardmäßig CLIR deaktiviert ist und die Rufnummer nur dann übermittelt wird, wenn dies vom Endgerät explizit per *30#Zielrufnummer angefordert wird. Insofern bleibe ich bei meiner Behauptung, daß es an den netzseitigen Einstellungen liegt. Falsch lag ich allerdings in der Annahme, daß man diese netzseitige Voreinstellung vom Handy aus mit einer einmaligen Anforderung dauerthaft verändern könne - ich dachte es gäbe da auch einen USSD-Code, der CLIR generell (und eben nicht nur fallweise) aktiviere und deaktiviere und daß dieser bei entsprechenden Veränderungen der Einstellungen im Menü eines Handys übermittelt würde. Das ist wohl nicht der Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die FritzBox [...] und da sie diese beiden Codes selbst für proprietäre Funktionen verwendet (*30# = LCR ein, #30# = LCR aus) übermittelt sie diese auch nicht bei manueller Eingabe (ungeschickt von AVM Codes aus dem USSD-Codeset zu verwenden).
Nö. ;)

Wie kann ich Dienste meines Telefonanbieters (z.B. Parallelruf, Rufumleitung) per
Telefon aktivieren?
Internettelefonie- und Festnetzanbieter bieten häufig Dienste oder Leistungsmerkmale an (z.B.
Parallelruf, Rufumleitung), die Sie per Telefon aktivieren und deaktivieren können. Dazu wählen Sie
einfach bestimmte Tastensequenzen, die aus Ziffern und den Zeichen * und # bestehen (z.B. *480#).

Wenn Sie einen Dienst mit einem Telefon aktivieren oder deaktivieren möchten, das an der FRITZ!Box
angeschlossen ist, gehen Sie so vor:
Voraussetzungen
· Falls Sie mehrere Rufnummern bzw. Telefonieanbieter nutzen, muss das Telefon
ausgehende Rufe über die Rufnummer aufbauen, für die Sie einen Dienst aktivieren oder
deaktivieren möchten.
· In ISDN-Telefonen, die am Anschluss "FON S0" der FRITZ!Box angeschlossen sind,
muss die Wahl von * und # aktiviert sein ("FON S0" nicht bei jeder FRITZ!Box
vorhanden).

Dienst des Telefonanbieters aktivieren bzw. deaktivieren
1. Nehmen Sie den Hörer ab.
2. Wählen Sie *#Seq
"Seq" steht für die Tastensequenz zum Aktivieren bzw. Deaktivieren des
gewünschten Dienstes, die Sie von Ihrem Telefonieanbieter erhalten.

(Quelle weiss ich nicht mehr, wahrscheinlich AVM)
 
Eigentlich nicht meine Spielwiese, aber beim Problem von Dorfjunge geht es doch gar nicht um CLIP.

Er schreibt jedenfalls nicht, daß beim Anrufen "die von ihm angegebene Rufnummer" (das wäre dann CLIP-NS) nicht übertragen wird, es wird gar keine eigene Rufnummer zum Angerufenen übertragen. Dafür ist aber CLIR zuständig und das kann mit der 31er-Gruppe gesteuert werden.

Bei ihm sollte also - wenn der Provider es nicht anderweitig noch verhindert - durch das Voranstellen von "#31#" vor der Rufnummer die Übermittlung der zu seiner SIM-Karte gehörenden Rufnummer (er ist der A-Teilnehmer) machbar sein.

Wenn das dann klappt, kann man versuchen, das automatisch vor allen Rufnummern (über "Anbietervorwahlen" - blödes Wort: Vorwahlen - "preselection" ist was anderes als "preelection") wählen zu lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@James372
Trotz Vorwahl einer Raute kann man keine USSD-Codes über ein an der FritzBox angeschlossenes Telefon übermitteln. Da kommt "ungülitge Rufnummer".
Korrektur: Geht wohl doch wenn man richtig liest und *# wählt.

@PeterPawn
Danke, ist korrigiert. Es geht hier natürlich um CLIR und nicht um CLIP.
 
Zuletzt bearbeitet:
So nun noch mal zum Thema Rufnummernübermittlung.
Habe heutenach langer Zeit mal wieder bei Vodafon angeklingelt. Und man konnte mir weiterhelfen.
Die Rufnummernweiterleitung war Netzseitig unterdrückt. Warum, weiss keiner so genau. denn es ging ja früher mal.
Habe jetzt noch bei mir hier verschiedene Router. Der B660 und der B260a können trotz freigegebener Nummer diese nicht übertragen. Dafür aber eingehende auflösen.
Im Moment verwende ich einen B970b von Vodafon. Dieser überträgt gehend die Rufnummer. Eingehende löst er leider nicht auf.
Da habe ich aber gelesen, dass dieses Problem eventuell mit dem angeschlossenen Siemenstelefon zusammenhängt.
Werde mir aber einen neue Fritzbox und neuen Surfstick besorgen, da ich denke das Gesamtproblem am ehesten mit dieser Kombination beheben zu können
 
@James372
Trotz Vorwahl einer Raute kann man keine USSD-Codes über ein an der FritzBox angeschlossenes Telefon übermitteln. Da kommt "ungülitge Rufnummer".

Ach, Mann?!! WAS soll denn sowas? :(
Natürlich kann man, ich habe es doch monatelang gemacht! Vom DECT-Mobilteil aus die Rufumleitung des Providers programmiert.
Versuch doch mal *#, dann klappt's auch mit den Codes. So war es oben auch beschrieben (Gott segne Copy&Paste!).

Edit: Gerade nochmals probiert: Auch die 7490 macht das exakt so!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Mobilfunknetz kann man nur abgehendes CLIP programmieren. Dummerweise verhält sich das dann genau umgekehrt zum Festnetz (= FRITZ!Box), weil man dort CLIR programmiert.

Mobilfunk:
*31# = CLIP an = Nummer geht mit raus
#31# = CLIP aus = Nummer wird unterdrückt

Festnetz bzw. FRITZ!Box (gleiche Codes werden verwendet)
*31# = CLIR an = Nummer wird unterdrückt
#31# = CLIR aus = Nummer geht mit raus

Echt blöd, oder? Ist aber seit Karneval 1995 so, denn zu diesem Zeitpunkt wurde erstmals CLIP im Mannesmann D2-Privat Netz verfügbar. Ich kann mich so genau daran erinnern, weil ich Karneval 1995 das erste Mal in meinem Leben meine Nummer mitschicken konnte, wobei ich zunächst dachte, es läge an alkoholbedingten Halluzinationen :)


Noch eine Sache zum IMEI-Blocking von UMTS-Sticks: Meines Wissens macht dies in Deutschland nur Vodafone - und zwar abhängig von der jeweiligen verwendeten SIM-Karte. So sind z.B. bei SIM-Karten für die "Vodafone zu Hause Festnetz-Flat" UMTS-Sticks geblockt. Ein Einbuchen ins Netz über die FRITZ!Box ist somit nicht möglich, obwohl es z.B. mit dem GSM-Relay RL500 funktioniert. Aber: Im Ausland kann der Anbieter zu Hause die IMEI nicht sehen. Sicher weiß ich dies bei o2 Germany, wird aber bei den anderen Netzbetreibern auch so sein. Buche ich mich in ein ausländisches Netz ein, sieht der Anbieter zu Hause die IMEI nicht mehr, und kann daher nicht feststellen, welches Equipment ich gerade verwende. (Liegt daran, dass die IMEI in diesem Fall nur im ausländischen HLR für Roaming-Gäste steht.)
 
Mobilfunk:
*31# = CLIP an = Nummer geht mit raus
#31# = CLIP aus = Nummer wird unterdrückt

Festnetz bzw. FRITZ!Box (gleiche Codes werden verwendet)
*31# = CLIR an = Nummer wird unterdrückt
#31# = CLIR aus = Nummer geht mit raus
Genau, wer das verbrochen hat, würde mich auch mal interessieren.
 
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