@Lemming_, entschuldige bitte, daß ich den thread nicht von Anfang an gelesen hatte, als ich #26 verfaßte!
(Der Kunterbunte paßt da besser auf!)
Sieht denn das Innenleben der "schwarzen 7590" genauso aus, wie das in dem Video?
Kann man die Bezeichnung der großen Chips der einzelnen "HF-Endstufen" entziffern?
Kann man die Betriebsspannungen auf der Platine messen?
Ist irgendwie unlogisch von AVM, daß in der Software beide "Endstufen" gemeinsam in der Leistung gedrosselt werden.
Ich würde mal versuchen:
1. Sendeleistungen mit WAN-Tester (Handy) - Frequenzbänder einzeln - messen
2. Leistung im Webinterface auf minimalen Wert setzen (bei mir 6%), dann speichern.
3. Sendeleistungen mit der vorher gemessenen vergleichen
4. Werksreset der FB, Einstellung der max. Sendeleistung anschauen (sollte ja wieder 100% sein), Sendeleistung messen
Bei Messungen im WLAN immer alle angeschlossenen Clients trennen.
Dabei natürlich die 3 Haken in der Fritzbox unter WLAN/Funkkanal bei Mesh, Koexistenz und Live-TV herausnehmen.
(Der Kunterbunte paßt da besser auf!)
Sieht denn das Innenleben der "schwarzen 7590" genauso aus, wie das in dem Video?
Kann man die Bezeichnung der großen Chips der einzelnen "HF-Endstufen" entziffern?
Kann man die Betriebsspannungen auf der Platine messen?
Ist irgendwie unlogisch von AVM, daß in der Software beide "Endstufen" gemeinsam in der Leistung gedrosselt werden.
Ich würde mal versuchen:
1. Sendeleistungen mit WAN-Tester (Handy) - Frequenzbänder einzeln - messen
2. Leistung im Webinterface auf minimalen Wert setzen (bei mir 6%), dann speichern.
3. Sendeleistungen mit der vorher gemessenen vergleichen
4. Werksreset der FB, Einstellung der max. Sendeleistung anschauen (sollte ja wieder 100% sein), Sendeleistung messen
Bei Messungen im WLAN immer alle angeschlossenen Clients trennen.
Dabei natürlich die 3 Haken in der Fritzbox unter WLAN/Funkkanal bei Mesh, Koexistenz und Live-TV herausnehmen.
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