FRITZ!Box 7590 Laborserie 07.51 - Sammelthema

Ich hatte beim Kurztest der Labor 7.51 "krng" errors auf der ssh console durchlaufen, etwa alle 10-20 sekunden endlos logeinträge, mit dem hinweis das keine Daten zur Verfügung stehen ?! frei übersetzt....

Ansonsten verhielt sich die erste Version allgemein etwas strange, teilweise auch schneckig. War mal der erste run nach freetzen ohne Kernel-Sourcen zur Verfügung zu haben. Erst einmal retour auf die 7.50, die bei mir im Dauerbetrieb erheblich stabiler rennt (mit externem Broadcom-Modem vorgeschaltet, WLAN OFF).

Gibt aber bereits seit heute wieder eine inhaus als Nachschlag zum nochmal antesten....
 
Ich hätte gar nichts gegen ein "einfrieren der Funktionserweiterung", sondern sähe es bei dieser fortgesetzten Laborreihe gerne so wie bei Release Candidates
Alles in Richtung Stabilität bereinigen und die Dinge, die es in der 7.50 geben sollte, in der 7.51 ff so befestigen, dass man wieder ein echtes Aushängeschild bekommt.

Wenn es, um das zu erreichen, jetzt einfach nochmal mehr Zeit kostet, in meinen Augen völlig ok.
Die 7.50 war ein "Windows Vista" unter den Rollouts (IMHO), soll die 7.51 oder 7.5x gerne das werden, was man von den drei Buchstaben AVM eigentlich erwarten dürfen sollte.
 
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Gute Nachricht, die Laborversion hat endlich auch die Performance von IPSEC VPN Verbindungen nicht nur direkt mit der Box sondern auch mit angeschlossenen Netzwerkgeräten stark verbessert (Aufbau Firmenlaptop zum Firmenlan etwa über paloalto). Ich bin von schlappen 40 MBit/s jetzt auf 170 Mbit/s, was ca. auch die physikalische Grenze des Anschlusses ist....Eigentlich brauche ich keine ständig neuen Features in der Box, sondern performante stabile Verbindungen. Dort ist diese Laborversion für mich ein großer Schritt nach vorne...VG
 
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Wie geht das denn auf einer 7590, die ja keine HW-Beschleunigung für IPSEC hat?
 
Wie geht das denn auf einer 7590, […]

Ganz einfach, der SoC der 7590 (GRX550) hat eine HW-Beschleunigung für die Verschlüsselung die bei IPsec Verwendung findet (Edit: Seit FRITZ!OS 7.19 bzw. 7.20, siehe auch: >klick1< und >klick2<).

Edit:
Wobei das nicht die in #43 erwähnte Verbesserung erklären würde, zumindest wenn ich das richtig verstanden haben sollte und die Box selbst gar keine VPN-Verbindung aufbaut sondern ein Client.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig....der Client baut die VPN-Verschlüsselung auf. Aber irgendwie gab es vorher ein Problem mit dem Durchreichen der nach IPSec verschlüsselten Pakete...
Evt. ist es etwas davon (unten) was sich auswirkt. Wahrscheinlich der letzte Punkt...
  • Behoben Bei länger andauernder LAN-LAN-Kopplung über IPSec zu CISCO-Gegenstellen konnte es bei aktivierter Paketbeschleunigung zu Verbindungsverlusten kommen
  • Behoben Interoperabilität von IPSec-VPN-Verbindungen zu LANCOM-Gegenstellen u. a. bei Nutzung von VNC und RDP - bei eingeschalteter Paketbeschleunigung - nicht gegeben
  • Verbesserung Stabilitätsverbesserungen in VPN-Verbindungen über IPSec
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt alles, hab es mit der "Nicht-Unterstützung" von Wireguard verwechselt.
Dachte irrtümlich (war nicht ganz bei der Sache) da wäre jetzt doch auch aktuell was dazugekommen.
 
Sehe ich es richtig, dass es kein neues (sinnvolles) Feature gibt. Denn das Energiesetting ist doch nur eine Voreinstellung für bereits vorhandene Einstellungen.

Somit ist der Nutzen von dieser Labor-Reihe (zumindest momentan) lediglich, dass ggf. andere Bugs behoben sind.
Ja, aber das Bugfixing ist schon recht umfangreich, oder?
In sofern sehe ich die Labor als ein Bugfix hin zur finalen 7.5x
 
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So kurz nach bzw. noch während der Auslieferung von 7.50 erwartet doch wohl niemand groß neue Features. Jetzt kommt der Feinschliff. Mal sehen ob ich die nächste Version 7.5x schon aufspiele oder doch noch auf die übernächste Bugfix-Version warte. Momentan sehe ich keinen Grund und keinen Vorteil, die 7.29, die seit vorigem Jahr die Verbindung hält, auszutauschen.
 
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Problem: System-Energiemonitor-Energiemodus:
Vorgenommene Einstellung (Modus) wird nach einiger Zeit nicht mehr angezeigt.

Ich habe jetzt die Beobachtung gemacht, dass die Aktivierung des empfohlenen Energiemodus die Umstellung des Wlan-Kanals von fest auf automatisch zur Folge hat. Wenn der Wlan-Kanal wieder auf festen Kanal umgestellt wird, wird auch die Anzeige für den Energiemodus wieder neutralisiert (Beide Buttons sind neutral). Dieser Vorgang ist beliebig nachvollziehbar.
 
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Was hats eigentlich mit dieser ominösen Netzwerkschleifenerkennung und -verhinderung in den Support-Einstellung auf sich?
Wenn man die deaktiviert ist sie nach einem Restart von selbst dennoch wieder aktiv.
Das ist dann total sinnlos und sie können den Punkt ganz streichen und intern immer aktiv schalten.
 
Damit ist im Grunde STP in der Linux Bridge gemeint, sieht man auch im Logfile bei anstecken eines Ports: Port disabled - Port enabled. Allerdings scheint AVM das aber anders zu lösen. Eine Schleife wäre, wenn Du von einem dummen Switch 2 LAN Kabel an 2 FB-Ports ansteckst. Dann würdest Du einen Loop bauen. Bei STP würde dann einer der beiden Ports im "blocking state" verbleiben. Alternativ macht sowas Sinn wenn man einen Laptop mit gleicher statischer IP-Adresse über WLAN und LAN gleichzeitig mit einer Box verbindet - erzeugt dann auch einen Loop, bzw. ergibt keine Funktion, da man im selben Netzwerk keine 2 gleichen DefaultGateways ohne unterschiedliche Metriken ohne "Source-Based Routing" sinnvoll verwenden kann.
 
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STP hat nix mit IP zu tun (ist Layer 2). Dein Beispiel ab "Alternativ" psaat jedoch z. B. bei einem Repeater der über LAN + WLAN gleichzeitig angebunden ist. Nur die Aussagen zu IP, Default Gateway etc. passen nicht da Layer 3 Protokoll.
 
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# Weitere Verbesserungen ab FRITZ!OS 7.51-1045xx

## WLAN:
- **Behoben** Mesh-Repeater Betriebsart: WLAN-Funknetze mit ungültige SSID's in den Auswahllisten für den Uplink entfernt
- **Behoben** Seite "WLAN / Sicherheit" zeigte noch Einträge an, die nicht mehr vorhanden sind, wenn WLAN über "WLAN-Funknetze dauerhaft ausschalten" deaktiviert wurde
- **Behoben** temporäre Abmeldung von WLAN-Geräten am WLAN-AP (5 GHz) bei Aktivierung des WLAN-Gastzuganges und fest eingestellten WLAN-Kanal (5 GHz)
- **Verbesserung** ungültige Zeichen im Namen des WLAN-Funknetzes (SSID) werden besser gefiltert

## DECT:
- **Behoben** Bei laufendem Internetradio wurden u.U. eingehende Anrufe nicht am Handgerät signalisiert.

## USB:
- **Behoben** für einen FRITZ!Box-Benutzer können nur neun NAS-Berechtigungen (Verzeichnisse) angelegt werden - Fehlercode 203
 
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OTA wird sie noch nicht angeboten.
 
Sind ja ohnehin eher Schönheitsfehler, um die es geht...
 
Was hats eigentlich mit dieser ominösen Netzwerkschleifenerkennung und -verhinderung in den Support-Einstellung auf sich?
Vollzitat gemäß Boardregeln https://www.ip-phone-forum.de/threads/ip-phone-forum-regeln.297224/ gekürzt by stoney
diese Art ist ja nicht neu.
Gab es so in früheren Labor Versionen bereits, dass man dort Funktionen ein/ausschalten konnte, diese nach einem Reboot der Box aber wieder auf der Standardeinstellung waren.
Ist vermutlich zum Test gedacht um einen möglichen Problemfall auszuschließen, ohne zu vergessen die Option nach dem Test und reboot wieder zu aktivieren?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
DSL-Version: 1.180.131.100
Störabstandsmarge sinkt von 7 auf 5 dB...
Hersteller: Huawei, Broadcom Version 12.3.16
 
Was hats eigentlich mit dieser ominösen Netzwerkschleifenerkennung und -verhinderung in den Support-Einstellung auf sich?
Also ich kennne das Problem mit der Netzwerkschleife. Beim Anschluss von zwei FB 7590 hintereinander hatte ich das Problem dass meine 2. te FritzBox 7590 die als Dect Station eingerichtet ist immer wieder neu einen Restart hingelegt hat, Nach Meldung an AVM und dem Update mit Netzwerkschleifenerkennung ist dieses Thema erledigt. Allerdings habe ich den Eindruck dass AVM mit der Netzwerkschleifenerkennung nur das Problem abfangen , den Grund nicht beheben , Mein Mesh / die Erkennung der Geräte ist einfach nur katatstophal...
 

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