Recovery um die Labor-Version wieder loszuwerden?
Und noch einmal gestatte ich mir, darauf hinzuweisen, daß bei diesem Probem zwar die Vorgehensweise mit Recovery die "offizielle" ist (wenn sie bei einer Box von NetCologne überhaupt funktionieren sollte und die nicht am Ende eine "provider additive"-Konfiguration hat), aber in den allermeisten Fällen ist sie auch so unnötig wie ein Kropf.
Wenn man ohnehin schon die Verkabelung für Recovery vorgenommen hat, kann man auch problemlos zuvor noch versuchen, einfach nur durch Änderung von "linux_fs_start" auf die vorhergehende Version zurückzuschalten.
Ich hoffe, das spricht sich irgendwann mal soweit herum, daß die Leute, die anderen entsprechende Ratschläge geben (nicht, daß ich das nicht nett finde und entsprechend begrüße), es auch in ihre "tool-box" aufnehmen. Es ist einfach nicht wirklich hilfreich, wenn man jemandem erklärt, es gäbe praktisch keine Alternative(n), nur weil man sie nicht kennt oder selbst noch nie benutzen mußte.
Wenn das der Hersteller stets mit dem eisernen Besen macht, kann man das unter dem Support-Aspekt noch nachvollziehen ... und sich meinetwegen auch die Frage stellen, warum immer wieder Leute auf die Idee kommen, die Laborversionen zu installieren, wenn AVM doch ausdrücklich davor warnt, sofern es sich nicht um eine originale AVM-Box oder eine mit "1&1-Branding" (UI) handelt.
Aber hier, wo sich einige Leute (insb. Neulinge) auch dann noch Hilfe erhoffen, wenn der Support nicht auf Anhieb weiterhelfen konnte, ist der Vorschlag der Benutzung der Recovery-Version maximal noch "ultima ratio" ... bei den diversen Threads zur 6490 schalten die Leute in jedem zweiten Beitrag ihre Box im Bootloader mittels "linux_fs_start" um, es kann also auch nicht so schwer sein, so etwas umzusetzen.
(Ich kann nichts mehr feststellen).
