FRITZ!Box 7490 FRITZ!OS 6.98-49494 BETA vom 12.01.2018

Eben das Update durchgeführt.

Sync etwas schlechter, als bei der vorherigen Labor (im Zweifel aber unter "normalen Schwankungen" zu betrachten).

Leider hat sich auch im Laufe der zig Betas nichts an dem vergleichsweise "schwachen" Upload bei VDSL100 geändert.

Downstream synct immer irgendwo zwischen 103 und 105 MBit, Upload liegt maximal zwischen 34 und 36 MBit. Das konnten die Speedports irgendwie besser.
 
Hallo,
der Stick war schon freigeschaltet und hat mit der letzten Standardfirmware (6.9x) immer funktioniert. Scheinbar ist die Wiederherstellung dieses Features noch nicht ganz gelungen. Ich werde mal testweise noch einen ZTE-Stick dranhängen, Huawei-Hardware geht hier jedenfalls derzeit nicht, obwohl in den Systemmeldungen der Stick als "initialisiert" angegeben wird.
 
Bei mir scheint die Let's Encrypt Zertifikatanforderung nicht zu funktionieren.
(Internet/MyFritz!-Konto/Sicherheitshinweise im Browser)

Da heißt es erst stundenlang:
"Die Erstellung des Zertifikates läuft ..."

und dann irgendwann:
"Das aktuelle Zertifikat ist ungültig."

Edit: Quelle https://avm.de/fritz-labor/fritz-labor-fuer-fritzbox-7490-und-7590/uebersicht/
Note an self: Wer lesen kann ist klar im Vorteil...
Problem:
Die automatische Zertifikatsausstellung für MyFRITZ!-Adressen und Signierung über Let's Encrypt wird nicht mehr unterstützt.

Lösung:
Die von uns verwendete Methode zur Zertifikats-Signierung durch Let's Encrypt wurde seitens Let's Encrypt abgeschaltet. Wir arbeiten an der Umstellung auf eine andere Methode.
 
Zuletzt bearbeitet:
DECT:
  • NEU - FRITZ!Box unterstützt Software Update für kompatible Handgeräte anderer Hersteller

Wie funktioniert eigentlich dieses neue Feature?
Werden diese Updates auf den AVM-Servern gespeichert oder sind da irgendwo die entsprechenden URLs zu den Herstellern hinterlegt, die beim Update-Check abgefragt werden?
 
Bug ??
Die Option
"Zur Verbesserung der Datenübertragung darf bei einem Dualband-WLAN-Gerät automatisch der Wechsel zwischen 2,4- und 5-GHz-Frequenzband herbeigeführt werden"
kann nicht mehr deaktiviert werden

habe ich bei mir auch feststellen müssen...
 
Neue Funktionen für FRITZ!Fon-Geräte:Auflösung von Rufnummern nach Orts- und Landesvorwahl
Bei mir funktioniert das nicht, es wird nur die Nr. angezeigt. Muss ich das irgendwo aktivieren?

FRITZ!Box 7490 [jeweils die letzt aktuelle Version inkl. Labor]
 
@Debuggingoutput:
Du hast schon gelesen, daß das für FRITZ!Fon-Geräte gilt? Also ist es eher entscheidend, welches FRITZ!Fon Du hast und ob Du dort auch eine der neuen Firmware-Versionen, die nur mit dieser Labor-Version überhaupt angeboten werden, installiert hast.
 
Ich hab ein Fritz!Fon C4 und ein C5, beide auf aktueller SW. Auf beiden wird nur die Nr. angezeigt, kein Ort usw.
 
Wie mag dieses Feature überhaupt funktionieren? Ob da wohl jedes Mobilteil eine Netzanfrage zum AMV-Server schickt, der dann die ONKZ in Klartext umwandelt? Ich glaube kaum, dass das hardcoded ist. Oder wird die Info "Ortsnetzname" irgendwie im Protokoll mitgeschickt?
 
Oder wird die Info "Ortsnetzname" irgendwie im Protokoll mitgeschickt?
Eher nicht (zumindest nicht so, daß man es im SIP-Dialog irgendwo sieht oder es ist auf bestimmte Provider beschränkt, was die "Selektivität" auch noch erklären könnte) - aber es dürfte eher darauf hinauslaufen, daß die in der "libphonebook.so" neu hinzugekommene Liste mit Vorwahlen und Ortsnamen dafür herangezogen wird.

Die "Online-Variante" wäre tatsächlich (zumindest ohne explizite Zustimmung des Kunden) ein Husarenstück, was sich AVM (hoffentlich) nicht trauen würde, denn das gilt m.W. auch für ausgehende Gespräche ... ich bin ohnehin mal gespannt, was sich bei AVM bis zum 25. Mai (da ist die EU-DSGVO dann ohne Wenn und Aber gültig) noch ändern wird im Hinblick auf den Datenschutz.

Für so eine Abfrage müßte man aber eine signifikante Anzahl von Stellen der kompletten Telefonnummer an einen Online-Service (ob bei AVM oder nicht, ist dabei egal) senden und schon die Information, woher jemand angerufen wurde, ist schützenswert und ohne explizite Zustimmung (eine manuelle Rückwärtssuche ist auch eine Art Zustimmung) des Kunden ein Unding. Schon beim EVN gibt es ganz klare Richtlinien, wer alles zustimmen muß ... und da sind bestimmte Nummern auch noch ausgenommen (§99 (2) TKG).

EDIT: Kann es sein, daß die Anzeige im Moment nur dann funktioniert, wenn der Kontakt nicht im Telefonbuch steht? Ich frage so blöd, weil ich im Moment weder eine Labor-Version auf einer Box, noch die neue MT-F-Firmware selbst installiert habe - daß der Unterbau sich ziemlich verändert in dieser Labor-Reihe, hatte ich ja schon mal irgendwo aufgeschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ist denn das Datenschutz-Problem, daß die Box eine Suchanfrage an ein Online-Telefonbuch schickt "Welche Vorwahl ist 0561xx?" und dann "0561 = Kassel" zurückkriegt? Mein Google-Smartphone macht nichts anderes bei unbekannten und übermittelten (!) Rufnummern.

Mein Gigaset-Tischtelefon geht da sogar noch weiter und macht eine komplette Inverssuche bei klicktel - unbekannte Nummern werden direkt zum Anrufer aufgelöst (sofern in Online-Telefonbüchern eingetragen).
 
Da muss ich H'Sishi Recht geben. Jeder, der einer Rufnummernübermittlung zustimmt, gibt auch einen Teil seiner Identität preis. Sei es nun die komplette Namensauflösung via Telefonbucheintrag (auch freiwillig) per Reverse-Lookup via Klicktel, oder nur die Ermittlung des Ortes aus der Vorwahl. Ich sehe da nichts verwerfliches, was regulatorisch eingedämmt werden müsste.
Aus einer IBAN kann man ja auch den Namen der Bank ermitteln - macht jedes Banking-Programm.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@H'Sishi, @gmeyer:
Woher weiß denn Dein Smartphone, wo die Vorwahl endet und ab wann da ein "x" stehen muß? Abgesehen davon ist schon die Information, daß Du aus - sagen wir mal - Berlin fünfmal angerufen wurdest, im Sinne des TKG ein "Fernmeldegeheimnis" - da braucht es gar nicht die komplette Rufnummer des anderen Anschlusses. Um das zu "brechen", braucht es die Zustimmung des am Schutz der Information Interessierten. Das sind diese berühmten "Meta-Daten", die bei der Vorratsdatenspeicherung (TKÜV Teil 3) gesammelt werden sollen.

Wenn Dein Google-Smartphone solche Abfragen (reden wir von "spam protection"?) auch ohne Deine Zustimmung macht, dann wäre das eine sehr zweifelhafte "Grundeinstellung" und m.W. auch immer noch abzustellen. Dein Provider weiß (zwangsläufig) bereits, wer mit Dir wie lange telefoniert ... und auch bei Deinem Gigaset-Telefon mußt Du das mit einer Inverssuche schon konfigurieren, damit es verwendet wird.

Ich schrieb ja eindeutig von "ohne explizite Zustimmung" und daß diese natürlich auch in der willentlichen Aktivierung so einer Zusatzfunktion bestehen kann, verstand sich für mich hier von selbst. Und sollte Dein Gigaset solche Abfragen auch für ausgehende Gespräche machen, dann müßte auch dieses Telefon bei "Online-Abfragen" die Festlegungen aus §99 (2) TKG zu den bei der BNetzA hinterlegten Nummern beachten und dürfte keinem Dritten mitteilen (und das geschähe über eine solche Abfrage), daß Du dort angerufen hast.

Bei AVM ist es auch explizit angegeben, daß dieser Mechanismus für ausgehende Gespräche ebenfalls gilt: https://avm.de/fritz-labor/fritz-la...nd-7590/neue-funktionen-fuer-fritzfon-geraete - erster Punkt.

Und um allen Mißverständnissen vorzubeugen ... ich rede hier nicht von Datenschutzinteressen des entfernten Teilnehmers, nur vom "lokalen". Ein Anrufer mit übermittelter Rufnummer kann tatsächlich kein Problem haben, ebenso wenig ein (entfernter) Angerufener, wenn man vorher nach Informationen über ihn sucht (nicht einmal, wenn das mit Google Phone und Caller ID samt Google+-Abfrage erfolgt, weil er das sogar selbst freischalten muß, was andere von ihm auf diesem Weg sehen können - bis hin zum Anruferbild).

Meine Bemerkung bezog sich ausschließlich darauf, daß die lokale(!) FRITZ!Box das nach den Aussagen von AVM (s. Link oben) vollautomatisch und ohne jede Einstellmöglichkeit und -notwendigkeit macht - und da wäre eine Online-Abfrage ein Datenschutzproblem in vielerlei Hinsicht, aber immer noch für den Besitzer der lokalen Box.
 
Gemäß EU-DSGVO sind nach meinem Stand ja alle Daten schützenswert, durch die sich auf eine bestimmte Person Rückschluss ziehen lässt - bspw. IP-Adressen. Auch die Übermittlung einer angerufenen Nummer ist daher nicht einfach so erlaubt, es sei denn der Angerufene gibt vorher seine explizite Zustimmung (Opt-in) ab, und zwar fallbezogen, generische Zustimmungen zur Datenverwendung sind ab Mai nicht mehr möglich. Das macht dieses Lookup nahezu unmöglich, sollte an dieser Stelle die gewählte Nummer an externe Anbieter zum Abgleich übertragen werden. Bei einem Abgleich mit einer lokalen Liste wird ja nicht an Dritte übermittelt, das sollte also kein Problem darstellen - nach meiner Kenntnis jedenfalls.
 
Auflösung von Rufnummern nach Orts- und Landesvorwahl
Um zu testen ob es an meinen 2 Benutzer Telefonbüchern liegt (Kontakte von 2 Google Accounts), habe ich diese mal auf der Box gelöscht. Orts- und Landesvorwahl werden auch dann nicht auf C4 und C5 angezeigt.
Dabei bin ich in ein neues Problem gelaufen, in der aktuellen Labor fehlt die Option ein Benutzer Telefonbuch anzulegen. Also → Einstellungen wiederherstellen.
Fehler ist gemeldet.
 
@PeterPawn: Vielen Dank für deinen Beitrag #30. Somit ist also geklärt, dass es sich doch um die "hardcoded" Variante handelt, also dass eine Tabelle "ONKZ-->Ortsnetzname" in Form von "libphonebook.so" existiert. Das hätte ich im ersten Moment nicht erwartet. Meiner Meinung nach steht der Speicherbedarf einer solchen Lösung in keinem Verhältnis zum Nutzen. Aber so eine Tabelle lässt sich bestimmt gut komprimieren.
 
@Pom-Fritz!:
Da das nur die deutschen Vorwahlen sind (dem Augenschein nach jedenfalls), ist das kaum Platzbedarf.

Die Liste der Vorwahlen gibt es auch schon seit sehr vielen Jahren bei der BNetzA (gut, am Anfang hieß die noch RegTP) im CSV-Format, ich hatte die schon zwischen 2000 und 2004 beruflich genutzt, als ich noch mit Dialogic-Hardware (die wurden dann von Intel gekauft) Telefon-Computer für die damals so beliebten Sprachservices (es gab noch keine Smartphones :D) bauen durfte.

@Debuggingoutput:
Wer weiß, woran AVM das wirklich festmacht ... vielleicht erkennt dieser Teil auch nur Nummern mit oder gerade doch ohne LKZ am Beginn, mit oder ohne internationale VAZ, usw. - zuviele Möglichkeiten, um das an einem einzelnen Anschluß systematisch zu ermitteln, weil es entweder geht oder nicht und man die anderen Möglichkeiten nur beschränkt simulieren kann.
 
Mit 57KB ist das IMO ein sehr gutes Verhältnis.
Na ja, diese Größe ist ja noch annehmbar. Selbst als "entpackte" .csv-Datei laut PeterPawn's Link ist die Liste nur 112Kb groß. Wie gesagt, hätte ich das etwas größer eingeschätzt.:oops:
 
Ingress-Shaping:
Unter http://fritz.box/support.lua ist mir eben im Abschnitt "Paketbeschleunigung"
der Eintrag "Ingress-Shaping aktiv" aufgefallen, der bei mir nicht aktiviert ist.
Ist das die default Einstellung ?
 

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