FRITZ!Box 5690 XGS

"!" ist eigentlich wenn man laut und kurz vorm Schreien ist ("!!" ist Schreien). Heute alles gut bei dir?

JA, ICH WEIß warum du das geschrieben hast. Darum ging es aber überhaupt garnicht in meinem Beitrag. Es ging darum, daß man auf die Idee kommt eine Box mit SFP+ zu machen, die aber kein XGS kann, und eine weitere, die fest verlötet, XGS kann. DARUM ging es. Deine Information, daß bei AVM ein Router mit SFP+ nicht XGS haben darf war daher nicht besonders aufklärend. Weil... das wusste hier im Thread (meine ich) wohl wirklich jeder. Sorry.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann dürften ja jetzt alle gesehen haben, dass
- die 5690 XGS flach ist (wie 6660/6670), und
- die 6860 nur per PoE versorgt werden kann
 
@Jstessi
Mobil-Funk Router, " schnelles WLAN für zuhause und unterwegs", der nur über PoE läuft, ist ebenfalls eine sehr aufregende Idee :p ...
 
  • Haha
Reaktionen: Jstessi
Die 5690 XGS kann mit Providern verwendet werden, die X GPON mit 10 GBit/s anbieten. Bei mir ist es GreenFiber, die mir dies anbieten.
In diesem Fall wäre ein SFP für AON oder GPON völlig sinnfrei!!

Die wirklich interessante Frage ist eher, warum die 5690 XGS WIFI 7 ohne 6 GHz anbietet. Vermutlich gibt es dafür technische Gründe, da dies eine (theoretische) Reduzierung der WLAN-Performance im Nahfeld im Gegensatz zur 5690 Pro darstellt.

Falls dies eine technisch Bedingte Einschränkung ist, ist klar, dass es eine 5690 Pro und eine 5690 XGS gibt.
 
Die 5690 XGS kann mit Providern verwendet werden, die X GPON mit 10 GBit/s anbieten.
NEIN?! ;)

Die wirklich interessante Frage ist eher, warum die 5690 XGS WIFI 7 ohne 6 GHz anbietet. Vermutlich gibt es dafür technische Gründe, da dies eine (theoretische) Reduzierung der WLAN-Performance im Nahfeld im Gegensatz zur 5690 Pro darstellt.
Mit 10Gbit/s und 2.5Gbit/s Ports umgehen können und WiFi7 mit 6Ghz könnte ggf. die Notwendigkeit darstellen, dem Hobel einen 30W-Netzteil zur Seite stellen zu müssen. Was man vielleicht lieber vermeiden möchte (u.a. wegen "Foren-PR").

Das Thema Powerbudget könnte auch erklären, warum kein SFP+ und XGS. Ein Transceiver zieht sich auch bisschen was rein. Ein Wärmeproblem gab es ja schon in der jüngeren Geschichte...
Wenn man sie wirklich wieder in das aufgequollene Brett einbauen will (statt stehend) würde es vielleicht auch das Gehäuse nicht hergeben (Thermik)

(alles natürlich nur Mutmaßungen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu a)
Warum NEIN?!

Zu b)
Hier hätte ich eher HF-Probleme mit Übersprechen vermutet.
Aber das ist im Gegensatz zu a) wirklich nur eine Vermutung.

@tango501:
In denn SFP-Slot der 5690 Pro passt sicher auch eine dünne Mettwurst. (Formfaktor =/= Function!)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Kasifix
Neben dem Anschluss der Faser (XGS) kannst du selbstverständlich auch den ONT per WAN nutzen, die Box ist also auch an GPON nutzbar. (Auch wenn dies Perlen vor die Säue ist)
 
@Jstessi
Das ist klar, aber nicht der Sinn und Zweck einer Glasfaser-FritzBox.
 
Zu a)
Warum NEIN?!
Ich hab wohl vorschnell reagiert. Das war Ironie... Mir war nicht klar warum man auf der zweiten Seite eines Threads über einen Router mit "XGS" im Namen, einen Beitrag mit der Information eröffnen will, daß der Router mit Providern verwendet werden kann die XGS-PON mit 10 GBit/s anbieten.

Das war mir da noch nicht klar. Jetzt schon...

PS:
In diesem Fall wäre ein SFP für AON oder GPON völlig sinnfrei!!"
In diesem schon. Stimmt. Dir entging aber die Hälfte des Kontextes. Es ging darum, warum es nicht nur eine solche Box gibt (die Pro eben), die AON, GPON und XGPON kann (mit dem jeweils passenden Transceiver).
Der Kontext ergibt sich imho schon irgendwie aus #21. Vielleicht hab ich das aber überschätzt. Sorry in dem Fall.

Ist dir was über die SoCs/Chipsätze/Platformen bekannt? Es gibt Hardware-Ökosysteme (Chiphersteller) die XGS-PON können, aber kein GPON?

edit:
AVM hatte sowas schonmal mit den 2 Versionen der 7583 gemacht. Konnten alles identisch, nur die eine konnte ADSL2+ und kein G.Fast, die andere konnte G.Fast aber kein ADSL2+.

[Edit Novize: Beiträge zusammengefasst - siehe Forumsregeln]

Die Pro hat einen SPF Slot. Und da passen auch alle der derzeit vier von AVM vorhandenen SFP Module rein. Auch das SFP Modul mit der Herstellernummer 2000 2943.
Wenn es sowas in der Art wie XGSPON-ONTs gibt (??) und die Schnittstelle dahinter bisschen flexibler wäre, könnte man beide über ein s.g. DAC-Kabel (auch Glasfaser) verbinden. Eine Verbindungsart (Ethernet) die <150mW vom Energiebudget kostet und auch extrem niedrige Latenzen hat.

Das wäre - wenn sowas mit passenden Transceivern gehen würde - sozusagen 10Gbit Glasfaser-WAN ;)

PS:
XGS-PON da draußen, in der Zivilisation. Wir schreiben den Anfang des Jahres 2022
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
XGS-PON da draußen, in der Zivilisation.
Das mit XGS-PON geht doch auch jetzt schon mit JEDER 5530 oder 5590. Ganz einfach nur mit dem passenden SPF Modul.
Und vertrieben MIT XGS-PON werden die 5530 und 5590 auch schon lange.
 
Das XGS-PON AVM Module wird man aber nicht mit der 5590 Pro betreiben können. Denn die Pro ist für einen Mischbetrieb für FTTC und FTTH eingerichtet (somit an Leute gerichtet, die jetzt noch FTTC haben und in absehbarer Zeit FTTH bekommen). Und nicht auf XGS-PON. Da diese hier in DE so oder so die wenigsten anbieten und wenn es sich mehr an Firmen richtet. Gibt es halt die 5690 XGS, die ja auch ein LAN/WAN 10 Gbit/s Port haben wird.
 
Das XGS-PON AVM Module wird man aber nicht mit der 5590 Pro betreiben können.
Quelle? Glaskugel oder Kaffeesatz? Zwei "Vögelchen aus Alt-Moabit" haben mir unabhängig voneinander "zugezwitschert", das ALLE der vier vorhandenen SFP Module auch mit der 5690 PRO kompatibel sind. Es werden der Retailversion aber nur AON und GPON beiliegen.
 
Denn die Pro ist für einen Mischbetrieb für FTTC und FTTH eingerichtet (somit an Leute gerichtet, die jetzt noch FTTC haben und in absehbarer Zeit FTTH bekommen). Und nicht auf XGS-PON.
Schließt sich das aus? Wenn ein Anschluss von FTTC auf FTTH umgestellt wird, kann er doch anschließend XGS-PON haben.

Da diese hier in DE so oder so die wenigsten anbieten und wenn es sich mehr an Firmen richtet.
Das würde ich jetzt so nicht sagen. Mischkonfigurationen aus XGS-PON und GPON sieht man immer öfter, auch bei der Telekom. Die Anzahl wird steigen. Und nur, weil die Infrastruktur mehr liefert, muss man ja die Tarife nicht umstellen.

Ist denn schon sicher, dass die 5690 XGS kein GPON kann? Häufig ist es ja so, dass die CPE Module nur XGS-PON können, während die COE Module den Mischbetrieb aus XGS-PON und GPON unterstützen. Aber das muss ja nicht so sein. Es ist denkbar, dass die 5690 XGS beides unterstützt, auch wenn ein 10 GBit/s LAN Anschluss an einem 2.5 GBit/s GPON Anschluss natürlich nur eingeschränkt Sinn macht.

Und woher kommt die Info, dass die 5690 PRO kein XGS-PON unterstützt? Da hab ich auch schon anderes gelesen.
 
Man sollte das aus beiden Seiten betrachten. Sprich, auch wenn die Hardware das zulässt bzw. dazu fähig wäre/ist, heißt es noch lange nicht, daß FritzOS es zulässt.
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Die Notwendigkeit wie Sinnhaftigkeit der XGS ist auch allgemein sehr fragwürdig. An Unternehmen? Ich kenn kein Unternehmen was Fritzboxen einsetzt. Kleinbetriebe brauchen keine 10Gbit.
Bzw. das wären in dem Fall nur ganz bestmmte Teile bestimmter Branchen. Wer soll das sonst sein? Hotels? Wie groß? (Rentabilität). Da konkurriert man einfach gegen Omada, Multy X und dem Zeug von Netgear. Das halte ich für schwierig...
AVM macht eh weitgehend Privatmarkt und Kleinselbständige. Das mit den "Unternehmen" sollten wir also eher lassen.

Die Box verwundert also schon. Es sei denn das ist nur ein Hallo-Produkt und man rechnet eh damit, daß es sich schlechter verkauft als die 7583...
Wobei ein Halo-Produkt sollte imho schon stehen, und nicht liegen :p Ich hätte das Geld jedenfalls eingesparrt. Es sei denn Schweiz mag doch ziemlich Fritzboxen... (?)

Das gleiche gilt und galt aber auch für die 5530. Das ist ja die Edition Schweiz ;) Die deutschen Editionen der Fritzboxen sind die mit ADSL...

Alles trotzdem recht seltsame Teile. Die gestellte Frage nämlich, wie man die anliegenden 10Gbit unter das Volk dahinter bringt, ist halt nich ohne.
10Gbit Ethernet in RJ45 übrigens, zieht sich mal eben 4-5W pro Seite/Stecker rein (wer das noch nicht wusste). Also 10Gbit RJ45 will ich halt NIE haben.

Damit das irgendwie Sinn hätte (?) müsste so eine Fritte auch ein Ethernet-SFP+ haben. Dann könnte man sich das schon aufteilen :p Es gibt so langsam Switche mit 2x SFP+ und 5x 2.5Gig u.ä.
Nun den. In beiden Fällen (XGS) verstehe ich zwar was die Hardware macht, aber nicht so wirklich was sie soll. Vor allem in DE... Vor 2040...
Andererseits aber auch zugegeben, bin ich davon in keinster Weise betroffen. Ist nur bisschen Smalltalk. Daheim werden wir wohl nicht nur die letzten in Deutschland, sondern in der ganzen EU sein, die XGS buchen möchten.
 
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Eine Art Filiale? :) Ich hab schon seit 5 Jahren keine gesehen.

Aber ich rede sie an der Stelle garnicht schlecht. Wird halt nur sehr selten verwendet. Weil das meist auch anders gesichert ist (!) und Doppel-NAT mag keiner. Und den Bridge-Modus der nicht ganz so ideal ist, mag auch keiner.

Für mich müssen sie sowas aber nicht zwingend können. Die Clientel kann bleiben wie sie ist und fertig. An sich sind die Teile schon relativ sicher und der Support bei security issues ist top of the end. Chapeau. Das läuft woanders, öftersmal anders

Um aber wieder die Kurve Richtung OnT zu bekommen: Ich bezweifle halt wirklich stark, daß es Niederlassungen gibt die 10Gbit bekommen müssen ODER, wenn das doch sinnvoll ist, daß man es über eine Fritzbox realisiert.
 
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