Freenet - Rufnummer deaktiviert!

Die gleiche Ignoranz,die Freenet seinen Kunden entgegenbringt,muß man auch Freenet gegenüber an den Tag legen.
Wenn sich alle unzufriedenen Kunden mal einig wären und gemeinsam gleichzeitig kündigen würden,würde auch eine Firma wie freenet nicht ohne weiteres darüber hinwegsehen können!
Gruß von Tom
 
Aus solchen Gründen gehe ich übrigens immer gerne zu kleinen Anbietern. Große Anbieter (nicht nur Freenet, auch 1&1, T-Online, ...) haben eben auch große - anonyme - Callcenter.

Bei kleinen Anbietern ist die Wahrscheinlichkeit höher, immer die selben Supportmitarbeiter zu bekommen, außerdem ist man keine Nummer, die man einfach ignorieren kann.

Mein Webspace liegt bei einem Provider, etwa 300 Meter von meiner Wohnung entfernt - ich habe meinen Provider damals in seinem Wohnzimmer besucht, als ich den Vertrag abgeschlossen. Mein DSL-Anbieter ist ein kleiner Verein aus Berlin, etc.
 
Ja,das ist schön,wenn man kleine regionale Anbieter in seiner Nähe hat,leider gibt es viele Regionen,wo das nicht der Fall ist.
So warte ich also auf einen neuen Anbieter,der spätestens gegen Ende des Monats sich hier vorstellen wird,wo ich weiß,daß es da wirklich bombastig funktioniert.
Der ist zwar nicht regional,benutzt aber gute Technik.
Mal sehen,was das wird,da setze ich auch auf einen kleinen Anbieter!
Gruß von Tom
 
@icke:
Das ist zwar jetzt ein wenig offtopic, aber bei wem bist Du denn da genau?
 
in-berlin, steht bei ihm in der Signatur. Die Tarife sehen nicht besonders prickelnd aus.
 
Das Gute an IN-Berlin ist, dass man auf Wunsch eine statische IP erhält. Außerdem kann man mit den Jungs so einige Besonderheiten durchführen, die man bei großen Providern nie machen könnte. So lasse ich mir z.B. meine Mails direkt zustellen. D.h. anstatt sie von einem Server per POP3 oder IMAP abzuholen, kommen sie direkt auf meinen lokalen Mailserver.

Ich habe außerdem dort Webspace mit Shellzugang (braucht nicht jeder - ich finde es aber ungemein praktisch).

Und soooo teuer ist ein 5 GB Volumentarif für 14 Euro auch nicht, wenn man bedenkt, was man dafür erhält. Klar, das kann nicht mit 1&1 und Co. konkurrieren. Aber wer besondere Leistungen haben möchte, der ist bei 1&1 und Co. nicht gut aufgehoben.

Und nur um es klarzustellen: Ich habe T-DSL 1000 (also Telekom), IN-Berlin ist "nur" der DSL-Provider.
 
Nochmal halbwegs zum Thema: Auch andere haben schon so ihre negativen Erfahrungen machen müssen: http://groups.google.de/group/de.comm.provider.misc/msg/29ce8f17679732c9
Nach insgesamt 11 erfolgreichen (und kostenpflichtigen) Anrufen,
2 Einschreiben und 6 E-Mails (über das "Kontaktformular") bleibt
mein Port weiterhin blockiert!

Und: http://groups.google.de/group/de.comm.provider.misc/msg/39ed12e3d291eaf0?hl=de&
Lies zu diesem Thema mal die aktuelle c't (17/2005), da kannst du unter der Rubrik "Vorsicht Kunde" auf S. 80 die Geschichte vieler Leidensgenossen kennenlernen. Es sind auch Kunden anderer Provider betroffen (vor allem 1&1), aber Freenet ist derjenige Provider, bei dem außer den technischen Problemen auch eine vernünftige Kommunikation nicht möglich ist. Dort hat man noch nicht einmal auf Anfragen der c't-Redaktion geantwortet, obwohl man eigentlich wissen müsste, dass es fürs Renommee ganz schlecht ist, wenn ein derartiges Geschäftsgebaren in den Medien breitgetreten wird.
Auch wenn es largo nicht gerne hören wird, aber insbesondere Freenet sticht einfach immer wieder nicht wirklich positiv hervor.
 
Ganz ehrlich:
Ich hatte noch keine großartigen Probleme mit freenet. Vielleicht auch, weil ich nicht aus jeder Mücke einen Elefanten mache. Gut, die eine oder andere Anfrage über das Kontaktformular hätte ich mir ob den tollen Textbausteinen als Antwort schenken können, aber soo wichtig waren die Fragen nun auch wieder nicht.

Jedenfalls war ich Premium-Mitglied und habe ohne Probleme gekündigt und ebenso habe ich innerhalb von zwei Werktagen die Kündigungsbestätigung für meinen Tarif erhalten.

Ich habe dort eigentlich nur gekündigt, da mir der 5GB-Tarif, in Anbetracht der neuen Flatrates, viel zu teuer geworden ist.
 
So, nun habe ich die letzte Abbuchung zurückbuchen lassen und etwa 3 Tage später kam auch eine Mahnung per Email und Post mit 10(!) Euro Mahngebühren drauf. Erst heute bekam ich eine Email, die der Eingang meines Schreibens vom 21.7.05 bestätigt! Also fast vor einem Monat. Darin bedauert man, dass ich kündigen will, belehrt man mich aber, dass ich nur postalisch kündigen kann, obwohl Freenet mit mir nur per Email kommuniziert. Da ich am 18.8 schon die Kündigung ausgesprochen habe scheint die Sache aus meiner Sicht erledigt. Ich erwarte (wenn man das Tempo der Bearbeitung bei freenet betrachtet) irgendwann in Oktober eine Bestätigung meiner Kündigung.
P.S. Freenet kann ich somit aus meiner Signatur löschen
 
Tut mir leid, aber du handelst wie son eingeschnapper kleiner Junge der seinen Lolli nicht bekommt ...

Laut AGBs laufen Kündigungen immer schriftlich! Das weiß ich aus eigener Erfahrung mit der Kündigung meines FlatLight Vertrags.

Viel Spass mit KSP, wenn du nicht bezahlst ... das sind die wirklich üblen ... das erste AnwaltsCallCenter ;)
 
Sorry, aber hast du überhaupt hier durchgelesen, bevor du dein schwachsinniger Post geschrieben hast? Ich hab gekündigt, und das auch schriftlich. Die Antwort von Freenet bezieht sich auf meinem Schreiben vor 1 Monat und die Antwort kam erst nachdem die Frist in meinem ersten Schreiben abgelaufen ist. Somit ist klar, dass ich nichts für diesen Monat bezahlen soll, denn die Kündigung ist nicht gültig ab dem Zeitpunkt, in dem mir Freenet mit einer Antwort beglückt, sondern ab dem Zeitpunkt, ab dem Freenet Ihre Leistung nicht erbracht hat. Daher habe ich auch zurückbuchen lassen.

Und Sinn meines Postings ist nur auf die Bearbeitungszeit bei Freenet hinzuweisen. 4-5 Wochen? - "Normal ist da nicht!"
 
Bleibt doch gelassen,Leute,Euch wegen "Die Net" auch noch zu streiten,nur weil einer vielleicht nicht alles gelesen und dann die passenden Worte nicht gefunden hat!
Freenet ist und bleibt ein Glücksspiel,wer kündigen konnte,ist im Glück,bei denen,wo es funktioniert,auch!
Gruß von Tom
 
Die geschichte nimmt kein Ende! Nachdem ich dachte, freenet hat endlich ihren Fehler eingesehen und lässt mich in Ruhe kam jetzt eine Email, in dem als Kündigungsfrist 17.3.2006 genannt wird - also den regulären Kündigunsfrist. EINE UNVERSCHÄMTHEIT! Ich bereue schon, dass ich mich mit dem Verein eingelassen habe. Sie wollen brav kassieren, obwohl die Rufnummer ihrerseits abgeschaltet wurde! Wie soll ich vorgehen. Weiterhin Grundgebühr bezahlen will ich nicht, die Typen auf meine Kosten reich zu machen wäre viel zu Schade. Die Bearbeitunsfristen bei denen sind auch unglaublich! Schließlich haben sie sich gemeldet, erst nachdem zwei Fristen von 4 und 2 Wochen zur Beseitigung des Problems erfolgslos verstrichen sind!
 
largo schrieb:
Die Antwort von Freenet ist scheisse, ja haette man weiter auslegen koennen und ich wuerde auch etwas zur Versoehnung erwarten aber sofortiges Kuendigen? Ihr tut ja so als waeren alle andern Sip-Provider flawless, was natuerlich absoluter quatsch ist, sowas passiert jedem und auch wiederholt, davor ist man auch durch eine unueberlegte Kuendigung nicht gefeit.

Es ist doch hinlänglich bekannt, dass das Freenet (Mobilcom) - CallCenter kaum zu gebrauchen ist. Dort wird ein Grundlohn von 5 Euro bezahlt und die Leute wechseln laufend. Das Klima ist desaströs und die Inbound-Kundenbetreuung nur Nebensache.

Quellen:

http://www.chefduzen.de/thread.php?threadid=222&threadview=0&hilight=&hilightuser=0&page=1

http://www.labournet.de/solidaritaet/chefduzen.html

Wer also mehr als sinnbefreite Anworten aus dem "1st-Level"-Support von Freenet erwartet, hat die augenscheinliche Geschäftspolitik noch nicht verstanden.

Telefonischen Anfragen im Support werden noch nicht mal dukumentiert und alles, was in die Kontaktformulare getippt wird, wird vom CallCenter per MultipleChoise-Ankreuzkästchen mit einer Standardantwort retour geschickt, bevor das Ganze nach /dev/0 wandert.

Wer sicher gehen will, dass seine Brief- oder Faxpost zeitnah überhaupt gelesen wird, sollte diese nicht selbst schreiben, sondern zusehen, dass im Briefkopf eine Anwaltskanzlei auftaucht.
 
Nun hat Freenet ein Inkassobüro eingeschaltet. Sie wollen über 90 Euro haben (Gebühren a 6,90 ab Juli plus Inkassokosten), klar man sollte sich nicht einschüchtern lassen und ich werde erstmal nicht zahlen. Wie soll ich aber vorgehen? Wer hat schon Erfahrungen gemacht mit Kündigungen bei Freenet und kann mir Tipps geben. Für jede Antwort bin ich dankbar!

Ich habe ausreichend Zeit gewartet und erst dann zurückgebucht, eine Antwort , dass die die Kündigung nicht akzeptieren kam erst nach über 6 Wochen nach meinem Schreiben! Ganz hartnäckig die Typen! Wie soll ich vorgehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.