Freenet Ärger und kein Ende in Sicht

@ comknet

1. Du hast keine Ahnung.

2. RiverSource hat Recht.

Seine Leitung würde locker für DSL 6000 ausreichen. Warum er auf 2000 runtergesetzt wurde, obwohl T-Com vorher 3000 erlaubt hat ist unlogisch.

Um den Grund für seine Voip-Probleme zu klären, sollte er mal das Ereignisprotokoll seiner Fritzbox hier posten.
 
Hallo,

ruf doch bei deinem leitungsanbieter an und lass dir den noch höher blasen...
Wenn das so einfach wäre ... das wäre schön. :rolleyes:

viele grüße an die verschrotteten atm-zellen ;-)
http://de.wikipedia.org/wiki/Signal-Rausch-Verhältnis
Als Bewertungszahl dient das Signal-Rausch-Verhältnis zur Beurteilung der Qualität eines Kommunikationspfades. Um die Information sicher aus dem Signal extrahieren zu können, muss sich das Nutzsignal deutlich vom Hintergrundrauschen abheben. Fällt die SNR, steigt die Fehlerrate.
 
Seine Leitung würde locker für DSL 6000 ausreichen. Warum er auf 2000 runtergesetzt wurde, obwohl T-Com vorher 3000 erlaubt hat ist unlogisch.

In der Tat stellte ich diese Frage auch schon im Freenet Forum - da solche Fälle anscheinend keine Einzelfälle sind.

Da hat eine Person einen Telekom Anschluß mit Freenet DSL 6000 - 8160 (so ungefähr) Leitungskapazität und ca. 5500 bis 6000 aktuelle Datenrate.
Dann wechselt diese Person zu Freenet Komplett 16000 - geschaltet Regio (= über Telekom) - und erhält ab diesem Zeitpunkt bei gleicher Leitungskapazität wie vorher, nun nur noch ca. 3500.

Die Antwort auf meine Frage: Die Telekom hat ihn wahrscheinlich woanders angeschlossen, um die bessere Leitung für die eigenen Kunden zu nutzen.

Etwas anderes kann ich mir derzeit auch nicht vorstellen - auch wenn von Telekom "Experten" in verschiedenen Foren (hier??) dieses massiv verneint wurde.

Eine andere logische Erklärung hat mir bis dato noch keiner geboten.

Vielleicht hier??
Das wäre nett. Danke.
 
Die Antwort auf meine Frage: Die Telekom hat ihn wahrscheinlich woanders angeschlossen,

Das geschieht doch sowieso. Bei Umstellung von Vollanschlüßen wird man umgestellt und das bedeutet Leitungswechsel. Ist mir auch passiert.
Meine handvermessene 8000er-Leitung zu Arcor6000 und mit der Mistleitung gingen zum Schluß nur 2000. Telekom-Leitungen konnten im Umfeld mindestens 3000 bei ADSL1 zu diesem Zeitpunkt.
Bei Tcom sind aber noch viele Nachbarkanäle ohne DSL - also unkritisch. Bei den Komplettanbietern ist aber IMMER DSL dabei und damit gibt es im Bündel keine unkritischen Leitungen mehr.
Also - ich glaube nicht an eine bewußt schlechte Leitungsauswahl für die Konkurrenz, aber an bessere Voraussetzungen bei Tcom.
 
hallo,

Zur Leitungsführung würde ich ein paar Aspekte beitragen wollen.

der Themenstarter hatte als Ausgangslage einen DSL Anschluss, das ist ein resale Produkt (bedeutet in diesem Fall die DTAG übernimmt seinen Traffic an der TAE und dann geht das über das ATM Netz der DTAG über einen ZISP Übergabepunkt in das GF-Backbone der Freenet - ja die haben so was - und von dort in das Internet). Für technische Probleme vor dem Backbohne der Freenet ist die DTAG zuständig.

Nun hat er einen komplett-Anschluss (die DTAG ubernimmt den Traffic an seiner TAE es geht über die letzte Meile in die Vst. und von dort aus in das Netz eines Carriers, der routet den traffic durch sein Backbone und übergibt ins Backbone der Freenet). Gibts jetzt ein technisches Problem vor der Übergabe an Freenet klärt das der Carrier und der beauftragt für Fehler auf der letzten Meile dann die DTAG.

das sind zwei unterschiedliche Verkehrsführungen und wenn die Strecke von der DTAG Vst zur Carriercollocation länger ist wirds auch garantiert nicht besser. Aber wie sollte denn die DTAG eine schlechtere Leitung vergeben? Auf der "letzten Meile" ist die Auswahl der Leitungswege meist nicht so dicke dass man hier noch grosse Umschaltungen tätigen könnte.

Das mit dem Reduzieren der Datenrate im Fall einer Kundenbeschwerde ist ein leider von vielen Anbietern/ Carriern häufig praktiziertes Mittel um eine vermeindlich schlechte Leitung ohne viel Aufwand zu schnell zu "entstören".
 
@ comknet

1. Du hast keine Ahnung.

Seine Leitung würde locker für DSL 6000 ausreichen. Warum er auf 2000 runtergesetzt wurde, obwohl T-Com vorher 3000 erlaubt hat ist unlogisch.

^^

damit hast du bewiesen, das du keine Ahnung hast und zwar so richtig, bei 38 dB im downstream soll ne 6000er laufen über adsl1???

lass dich mal bitte aufklären, wann soll der arme mann denn mal sync haben 30% das Jahres und die restlichen 70% off sein ohne sync oder was...

über den t-com port wo er geschalten ist laufen instabil mit glückk fallback auf 3500/384 kBit/s und stabil dann die 2000/192kBit/s...

ruf doch mal an bei einem disponenten der t-com der wird dich gern mal aufklären ;-)

zu dem wiki-artikel... soweit zur theorie alles korrekt... aber bei ner derzeitig anzunemenden beschaltung im hk von 50-80% bleibt das theorie die praxis sieht anders aus...

es macht mich jeden tag auf das neue glücklich bei solch schlauen kunden wie euch anzurufen oder vorbei zu fahren und ihnen gern am fluke zu demonstrieren wie beschissen doch die signale bei euch ankommen und euch noch lieber mittzuteilen das es jetzt ohne ausbau des leitungsnetzes von störung zu störung nur noch abwärts geht...

und klar das hier jemand auf ne andere cuda geschalten wurde, da er vorher 27 dB Dämpfung hatte jetzt 38db...

wo sollen die her kommen, vom router kabel??? Brotkrümel und staub in der tae???

*ich lach mich kaputt..


zu den telefonstörungen kann gern das ereignis-log gepostet werden, da freu ich mich gerne auf eure fachkundigen und nutzlosen beiträge...

solange die dsl-leitung nicht entsprechend läuft und der port mit 31 dB bläst aber beim kunden weiter verzögerungen in der latzenz oder nicht benutzbare atm-zellen auftreten, wird das nix bringen...

da hilft nur fehler zuhause ausschießen, ggf. vergleichstest mit anderer hardware und sonst störunsmeldung auf port-fehler...

wir passen dann bei bedarf das profil am port an oder tauschen die baugruppe... und freuen uns wenns läuft...
 
Das ist doch alles heiße Luft was du schreibst. Der T-Com irgendwas zu glauben wäre sowieso Quatsch. Bei den vorhandenen 31 dB SNR sind noch genug Reserven drin.

Da der OP sich schon ausgeklinkt hat, macht die Diskussion keinen Sinn.
Wenn er Hilfe für sein Telefonieproblem bräuchte, würde er sich melden.
 
Sorry das ich mich nicht sofort zurück gemeldet habe, aber ich war auf Urlaub gewesen.
Mittlerweile hat sich die Lage sogar zugespitzt.
Ich bekomme nur noch DSL 768kbit trotz bestehenden 16Mbit Vertrag (vorher 2Mbit/und vor Komplett 3Mbit).
Verstehe das nicht mehr.
Ich habe noch nie so etwas erlebt.
Wer daran Schuld trägt? Ich weiß es nicht.
Habe das Gefühl das man mich in die Knie zwingen will und das klein bei gegeben wird von mir.
Bis zu 3 Telefonleitungen könnte ich gleichzeitig nutzen wurde mir gesagt.
Es baut sich Google nur noch stockend (ca. 15 sekunden) auf wärend angerufen wird und ruckeln auch beim Gesprächspartner.
Von 2 Anrufen gleichzeitig will man da gar nicht mehr ansetzen.
Sehr schön was man sich bieten lassen muß.

Vielen Dank an die wunderschöne DSL Landschaft und den Rückfall ins Jahr 2000.


Vtest von meinen Nachbarhaus und ein FritzboxShot
 

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