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Ist auch voll logisch. Die pid-Datei wird glaube ich irgendwo bei rc.dnsmasq angelegt und anschließend wieder gelöscht. Man muss es halt ordentlich als dienst starten und stoppen und nicht einfach killen oder zum Absturz bringen. [...]
- Das init-Skript legt keine .pid-Datei an.
- Das init-Skript selbst killt den Dienst per SIGTERM, was ja auch völlig in Ordnung ist. Siehe Zeile 84.
- SIGTERM ist ein ordentlicher Weg, einen Prozess zu beenden.
Das ist falsch.[...] Ich vermute, AVM checkt irgendwie, wer auf Port 53 lauscht und killt denjenigen dann einfach. Vermutlich macht das sogar multid selbst. Ist zwar hart und unüblich, aber was sollst... [...]
Hmm, halte ich auch für unnötig. Es reicht aus, die .pid-Datei beim Beenden des Dienstes zu löschen bzw. noch besser den Check mit "pidof" durchzuführen. Ich ändere mir die Firmware morgen mal entsprechend und berichte dann.[...] Wie gesagt, wrapper nach silent-tears-Methode platzieren und alles ist in Butter. [...]
Edit:
Noch etwas zum Thema SIGTERM. Im Code von dnsmasq ist ersichtlich, dass es bei einem SIGTERM ordentlich beendet wird. Siehe dazu "freetz-1.0.2/source/dnsmasq-2.46/src/dnsmasq.c", Zeile 837 und Zeile 788.
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