[Sammlung] Fragen, Probleme, Lösungen zum Thema "modfs-Starter"

Stimmt, es gibt mehrere Auslöser (auch wenn man telnetd startet, etc.). Gäbe es die Möglichkeit jeden Aufruf der ar7login mit benannten echo zu versetzen ?
(ist sicherlich in keinster Weise ein wichtiges Anliegen, lediglich ein Schönheitsfehler...)
 
/etc/profile bzw. jeder andere "profile"-Mechanismus - hängt von der verwendeten Shell ab.
 
Wie und mit welchem genauen Eintrag liesse sich das konkret realisieren (sofern machbar)?
 
Hallo Zusammen,

ich habe eine Anfängerfrage und obwohl ich seit 4 Tagen alles in diesem Forum auufsauge verstehe ich nicht, wo mein Fehler liegt.

FB ist eine 7362SL
Firmware ist die 6.50
Zugriff aus dem Heimnetz mit Benutzername und PW ist aktiviert.

Datei aus dem ersten Post: http://yourfritz.de/inject_shellinabox_vr9_nand_sqfs4.tar ist runtergeladen und liegt mit einer Größe von 527KB bereit.
1.jpg
Ab da geht bei mir irgendwas schief weil ich komme nicht über die Fehlermeldung hinaus...er akzeptiert das update einfach nicht.
2.jpg
Mein ziel ist es einfach nur den Telnet Zugang wieder zu aktivieren, damit ich die Rauschabstandsmarge runtersetzen kann....mit einer modifizierten Box von einem Freund komme ich so von 6mbit auf knappe 18mbit ohne Fehler an meinem Anschluss.
Ich bin kein Programmierer aber Anleitungen lesen und genau nach Vorgabe handeln kann ich. ich glaube ich habe schon ca. 50-60 Versuche durch, aber es scheitert immer wieder.
Was mache ich falsch?

Vielen Dank schonmal für die Hilfe.
 
Was mache ich falsch?

Dir ist beim "aufsaugen" in den letzten 4 Tagen wohl entgangen, dass FritzOS 6.50 auf der 7362SL keine unsignierten Firmwaredateien mehr per WebIf zulässt, da musst du dir also was anderes einfallen lassen. Z.B. (wurde auch schon thematisiert) ein Downgrade auf FritzOS 6.30 per Recovery (>klick<) und von dort aus mit modfs-Starter und modfs auf FritzOS 6.50 upgraden.

Für dich als Anfänger wäre wohl folgender Thread die bessere Wahl als Ausgangsbasis:
[thread]284778[/thread]
 
Das mag sein ... wenn Du nicht so auf Korinthen gestanden hättest (ich korrigiere das jetzt nicht einmal, das fällt sicherlich jedem Leser selbst auf, daß das mehr als 32 Bit in der Adresse wären), hätte ich Dir vielleicht auch verraten, daß der ATOM-Core eine andere Minor-ID für sein Dateisystem im RAM verwendet. :mrgreen: Aber mit dem "string"-Kommando für einen (entpackten!) älteren Kernel solltest Du ja selbst umgehen können.
 
GitHub wäre sicherlich noch eine Möglichkeit, ein Wiki mag ich an der Stelle nicht (die "flame wars" und der Kampf um die Hoheit über die letzte Änderung sind nicht so meins) und für ein Blog fehlt mir auch die Lust (ich schreibe lieber Inhalt als Form und schon das Einrichten eines Designs in einem CMS ist für mich "a pain in the ass"), abgesehen davon gibt es eben kein sicheres (freies) CMS, wie man an WordPress und Typo3 sehr schön sehen kann.

Von den längeren "Artikeln" habe ich auch jeweils eine Textfassung gesichert vorliegen, schon weil ich die auch nicht am Stück im Browser in BBCode schreibe und man ja auch nie weiß, wann so eine Foren-Datenbank dann mal über den Jordan geht (oder ein Beitrag gelöscht/editiert wird). Nur die weiteren Antworten in irgendwelchen Diskussionen wären dann weg ... kann/muß man mit leben.

Ich lese schon ab und an den Blog von jemandem, der auch seine Leser auf ihre "Medienkompetenz" testen will (nach eigener Aussage) und wenn ich da von sieben Nullen nach der Eins schreibe und deren Addition auf die Adresse mit dem gesetzten höchstwertigen Bit dann 0x90000000 ergibt, dann ist der "Druckfehler" ziemlich offensichtlich und da ist tatsächlich eine 0 zuviel drin (bei Hex-Darstellung von 32-Bit-Werten hat sich die Trennung zum leichteren Lesen m.W. nicht so richtig durchgesetzt).

Da in Deinem Hinweis dann ein "e" zuwenig war, stimmt wenigstens die Gesamtzahl der Zeichen wieder. :kasper:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist m.E. ein geteilter Speicher (wie das mit dem Memory-Controller gelöst ist, weiß ich auch nicht, am ehesten würde ich auf so etwas Ähnliches wie "dual ported" bei Grafikkarten am PCIe-Bus tippen, denn sicherlich kann jeder Prozessor unabhängig vom anderen auf den Speicher zugreifen, solange sich die Zugriffe nicht überlappen) und der ARM-Bereich wird auf dem ATOM-Core als "reserviert" markiert ... aus dem Gedächtnis - habe ich aber irgendwo auch mal etwas zu geschrieben, m.E. hier im IPPF - frag mich nicht wo.

Wenn Du Telnet-Zugriff hast, schau mal irgendwo im procfs auf dem ATOM-Core nach, da war m.E. ein Speicherbereich von 128 MB für den ARM-Core reserviert. Auch die in den Support-Daten sichtbaren Speicheradressen auf den beiden Architekturen legen nahe, daß da geteilt wird.

Weiterhin würde ich vermuten (mehr ist das aber auch nicht und basiert auf einigen Zeichenketten im Loader), daß der Bootloader in der cefdk-Partition beim Start der Einzige mit direktem Zugriff auf den als eMMC eingebundenen Speicher ist und daher den Kernel für den ARM-Core von dort in den Speicher lädt (dazu muß er ja irgendwie auf den Speicher zugreifen können) und dann erst wird der Code auf dem ARM-Core ausgeführt.

Wie heißt denn das "device" auf dem ARM-Core (und bei den MIPS-Boxen mit einer Architektur), wenn das System aus dem RAM gestartet wird? Dann weißt Du auch, wonach Du suchen müßtest.

Ich schrieb auch nicht von der "dmesg"-Ausgabe (warum sollte da ein Gerät auftauchen, welches es gar nicht gibt, wenn das System nicht aus dem RAM gestartet wurde?), sondern von einem entpackten Kernel. Irgendwo da muß ja die Auswertung der "kernel arguments" erfolgen und da ja nach einem "keyword" für diese Angabe bei so einer Auswertung gesucht werden muß (sollte man zumindest annehmen), wird sich sicherlich auch dieses Schlüsselwort dort finden lassen.
 
@PeterPawn
Ich kämpfe mich jetzt schon seit einigen Tagen durch die Threads hier und bin jetzt nich sicher ob ich weiterfahren kann.
Ich habe eine FB 5490 mit Fiber7 im Einsatz. Wie du ja mal geschrieben hast suchst du ja eine 5490 in der freien Wildbahn.
Die Box läuft soweit aber ich stosse jetzt an die Grenzen der Möglichkeiten des Web Interfaces. Port forwards für bestimmte source IPs oder auch port Forward für Port 443 gehen bei mir nicht also muss jetzt ein Telnet port her.
Soweit ich das verstehe, schaffe ich das nur wenn ich die aktuelle Firmware 06.52 mit unsquashfs4 (zu finden auf deinem GitHub glaub ich) zerlege und dein SIAB dort einpflege. Ich meine aber auch gelesen zu haben dass SIAB zur Zeit nicht "freigegeben" ist für die 5490. Aber von Eisbär(in) hab ich gelesen das es für die 5490i gehen soll. Eine 5490i ist mir zwar unbekannt aber ich schätze da ist die 5490 gemeint und aus dem "!" von Eisbärin im post wurde ein "i".
Bevor ich jeztz meine FB bricke und wieder von vorne anfangen muss hier meine Frage. Kann ich mit dem Prozess im Post #61 auf meiner 5490 mit der 6.52er FW SIAB zum laufen bringen oder musst du da erst noch etwas freigeben damit das klappt?

Falls es noch einfachere Wege gibt um auf einer FB 5490 Telnet zu aktivieren bin ich natürlich auch für Hinweise dankbar.
 
Das ist eine hochinteressante Frage ... dazu müßte man erst einmal die Firmware der 5490 (das "i" sollte vermutlich für "international" stehen, keine Ahnung, ob es eine rein deutsche Version überhaupt gibt) auseinandernehmen und dort nachlesen.

Wenn es ähnlich wie bei der 7490 läuft mit Installation und Recovery, dann wäre es vermutlich sogar einfacher, wenn man da gar nicht erst eine "ShellInABox"-Instanz einbaut als "Startersystem", sondern gleich "extern" modifiziert, wie bei der 7412 - dort scheitert es an fehlenden Ressourcen direkt auf der Box auch.

Ich kann nicht einschätzen, was Du Dir an dieser Stelle zutraust - grob umrissen wäre folgendes notwendig (und m.E. sinnvoller als erst über ShellInABox zu gehen):

1. Auspacken der 5490-Firmware

2. Entpacken des SquashFS-Dateisystems (wenn es denn eines ist und kein UBIFS daruntergelegt wurde wie bei der 7580)

3. Ausführen der notwendigen Änderungen am Dateisystem, das ist im Extremfall nur ein einziger zusätzlicher Symlink für den Telnet-Daemon - ansonsten "ad libitum", was man eben so braucht, wenn's paßt eben auch ShellInABox (braucht dann Startskript usw.)

4. Erstellen des neuen Dateisystem-Images

5. Erstellen eines kompletten Images (Kernel + Dateisystem) für das Laden ins RAM der Box

6. Starten mit diesem Image, dabei wird dann (wenn es wie bei der 7490 läuft - das ist für mich noch nicht sicher, sollte man aber in der "inittab" und dort gestarteten Skript-Files herausfinden können) das System in den Flash-Speicher geschrieben
 
Danke für die schnelle Antwort
Das hat mich jetzt grad einiges an Hirnschmalz gekostet eine passende Binary von unsquashfs zu finden bzw. das dazu passende OS zum Binary :)
Auf dem Raspi ist ja kein x86 verbaut also bin ich da schon mal gescheitert. Da musste ich erst eine ubuntu VM auf x86 zum laufen bringen bevor ich die Prozedur testen konnte.

Jedenfalls hab ich es geschafft die 5490-Firmware zu enpacken und das kernel.image hat nach deinem dd Befehl jetzt auch 1961984 bytes.

Beim Entpacken des filesystem.image (21454856 bytes) scheitere ich aber schon beim unsquashfs:
Code:
/YourFritz/bin/x86/unsquashfs var/tmp/filesystem.image
Reading a different endian SQUASHFS filesystem on var/tmp/filesystem.image
Filesystem on var/tmp/filesystem.image is (0:0), which is a later filesystem version than I support!

Da bin ich schon mit meinem Latein am Ende.
Ist das der gesuchte Hinweis das ich ein UBIFS habe?
Wenn ich mir filesystem.image mit nem hex editor ansehe benginnt sie zumindest mit "sqsh", gefolgt von nullen bis x500 wo ich die ersten binärzeichen finde. Ich deute das "sqsh" mal als sqash hab aber keine ahnung ob das auch so ist.

Sorry, meine Linux Kentnisse sind nich so tief als das ich jetzt ideen hätte wie ich da genauer hinschauen kann. Bin also um weitere Tips dankbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ist vermutlich das "filesystem.image" dann auch wieder eines, was in Wahrheit ext2 und nur mit einem Dummy-Header versehen ist.

Versuche das einfach mit "losetup" mit Offset 256 und fstype=ext2 zu mounten ... das ist das "äußere Dateisystem" (im laufenden System vermutlich wieder unter /wrapper nach einem "pivot_root") und dort sollte neben der "inittab" (in /etc) auch das Skript zum Schreiben in den Flash (/sbin/flash_update) liegen.

Das eigentliche rootFS für das FRITZ!OS ist dann in der Datei "filesystem_core.squashfs" zu finden und das wird vermutlich ein "richtiges" SquashFS4-Image sein.

Die Quellen für die "Spezialversion" des "unsquashfs" findest Du ja in Freetz (bzw. die Patches gegen die offiziellen Quellen), damit kannst Du Dir auch die SquashFS-Tools für ARM bauen, wenn Dir danach ist. Ob Du das dann aus Freetz oder meinem Fork nimmst, ist erst einmal Geschmackssache ... ich muß bei Gelegenheit mal wieder zum Trunk nachziehen, aber erst noch ein paar Skripte bei mir anpassen.
 
super danke! Genau so war es.
das filesystem_core.squashfs im /mnt lässt sich dann problemlos auspacken mit unsquashfs und die inittab sieht genau so aus wie du sagst.

Erst einmal hab ich gemerkt dass mein kernel.image grösser ist bei der 5490 06.52 (2506760 bytes) also hab ich den dd Befehl entsprechend angepasst:
Code:
# dd if=var/unpack/var/tmp/kernel.image of=kernel.image bs=256 count=$(( 0x2640 ))
Ich hoffe mal ich hab das richtig verstanden. Kernel-Image grösse minus 8 byte Checksum. = Gewünschte Grösse
Kernel = 2506760 (0x264008 ) minus 8 = 2506752 (0x264000). Der dd kopiert ja 256er Blöcke also 2506752 / 256 = 9792 (0x2640).

Das filesystem.image hab ich wie folgt eingebunden:
Code:
# losetup /dev/loop0 /var/tmp/filesystem.image -o 256
# file -s /dev/loop0
/dev/loop0: Linux rev 1.0 ext2 filesystem data, UUID=00000000-0000-0000-0000-000000000000
# mount /dev/loop0 /mnt

Da ich immer noch nicht erkannt habe wie ich bloss den symlink zu telnetd wiederherstelle hab ich mich mal entschieden das ganze mit SIAB zu probieren.

Also hab ich mir die var.tar aus dem ausgepackten filesystem_core.squashfs plus das filesysteme.image aus inject_shellinabox_vr9_nand_sqfs4.tar mal ins /mnt gepackt. das filesystem.image hab ich dann in filesystem_custom.squashfs umbenannt. Dazu noch das ganze update_yaffs2 script und den rest der Anleitung zurecht interpretiert so dass am schluss im /mnt das gleiche stehen sollte wie wenn ich es im squashfs-root/ eines filesystem.image gemacht hätte.

Anschliessend unmount und löschen des loop0 und das filesystem.image ist dann geändert:
Code:
root@myairserver:~# umount /mnt
root@myairserver:~# losetup -d /dev/loop0

Dann wieder wie beschrieben mit dem gepatchten kernel.image zusammen kopieren.

@PeterPawn
Jetzt hab ich wieder stunden in die ganze Geschichte investiert aber komme nicht mehr weiter.
Ich scheitere jetzt mit deinem eva_to_memory script. Angefangen damit dass auf meiner UBUNTU 14 VM die /bin/sh shell die "-u" option beim "read" nicht kennt also musste ich erst mal das script auf "/bin/bash" ändern damit es überhaupt lief.
Jetzt scheint eva_to_memory probleme zu haben das Environment File zu lesen.
Ich habe auch probiert das "env" file mit "eva_get_environment" zu holen aber auch dort scheint als ob das file leer ist.
Wenn ich aus einem Windows FTP Client mit "quote GETENV ..." die entsprechenden werte abfrage bekome ich sie:
Code:
ftp> quote GETENV HWRevision
HWRevision            223

200 GETENV command successful
ftp> quote GETENV memsize
memsize               0x10000000

200 GETENV command successful

Beim eva_to_memory ist die Ausgabe der HWRevision bereits leer und bei der Berechnung der Memory grösse läuft er dann ganz amok. Schätze weil er auch die memsize nicht auslesen kann.

Was kann ich da noch machen um mein Image auf die Box zu laden?

Das mit den Freetz tools muss ich mir erst mal anschauen wie ich das zum laufen kriege. Beim make und make install hören meine build kenntnisse etwa auf.
Aber bis jetzt haben mir deine x86 binaries schon mal geholfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo PeterPawn

Ich bin jetzt nicht sicher ob Du bei Edits von meinem Post auch informiert wirst vom system.

Ich bin einiges weiter gekommen und habe neue fragen. Diesmal zum Thema eva_to_memory. Wäre froh un ein paar Tips wie weiter oder aber auch um Input ob meine Vorgehensweise das Image zu bauen überhaupt richtig ist.

Danke und Gruss
MyAir

p.s. Falls das jetzt irgendwie inkorrekt ist weil ich auf meinen eigenen Thread anwort dann bitte ich um verzeihung.
 
Das ist natürlich in der Ferndiagnose fast aussichtslos ... wenn der Windows-FTP-Client die Box findet, dann ist sie offenbar im FTP-Modus. Dann sollte das ja auch mit dem Auslesen des Environments funktionieren. Ist das nicht so (ich kenne die 5490 nicht), mußt Du halt mal erkunden, wie das bei dieser Box läuft.

Auf der anderen Seite bin ich mir nicht sicher, ob Du das richtige "nc" oder "netcat" verwendest. Bis zum Debuggen von Shell-Dateien (Option -x) mußt Du schon selbst kommen ... kann das Schreiben in den Hauptspeicher die notwendigen Daten nicht lesen, geht logischerweise auch der Rest schief. Die Skript-Dateien schreiben alle das FTP-Log in das aktuelle Verzeichnis, vielleicht schaust Du ja dort mal hinein, was im FTP-Dialog da schieflaufen mag.

Solange es für die 5490 ein Recovery-Programm gibt, kann man das jedenfalls auch bei seiner Arbeit "belauschen" und sich ansehen, wie dort z.B. das Environment ausgelesen wird. Ist das generell anders als bei anderen Modellen, muß man eben erst einmal erkunden, wie es sich genau unterscheidet.
 
OK, das mit der Option -x kannte ich noch nicht.

Das ist zur Zeit im eva_to_memory.log:
Code:
220 ADAM2 FTP Server ready
USER adam2
331 Password required for adam2
PASS adam2
230 User adam2 successfully logged in
SYST
215 AVM EVA Version 1.2650 0x0 0x740D
TYPE I
200 Type set to BINARY
MEDIA SDRAM
200 Media set to MEDIA_SDRAM
P@SW
227 Entering Passive Mode (192,168,178,1,12,6)
RETR env
150 Opening BINARY data connection
226 Transfer complete
SETENV memsize 0xfffffffffe925ff8
200 SETENV command successful
SETENV kernel_args_tmp mtdram1=0x7e925ff8,0x80000000
200 SETENV command successful
TYPE I
200 Type set to BINARY
MEDIA SDRAM
200 Media set to MEDIA_SDRAM
P@SW
227 Entering Passive Mode (192,168,178,1,12,7)
STOR 0x7e925ff8 0x80000000
150 Opening BINARY data connection

Grundsätzlich sollte es also nicht (mehr) schief gehen. Die Antwort vom SYST konnte das script noch erkennen aber danach läufts nicht mehr so gut.

Sieht aus als ob ich keine Anhänge machen kann sonst hätt ich das ganze Log angehängt. Hoffe dieser Auszug ist nicht zu gross:
Code:
+++ data_ip=192.168.178.1
+++ data_port=3078
++ data_connection=2621
++ sleep 1
++ nc -d -w 60 192.168.178.1 3078
++ write_ftp_command 'RETR env' 7 3
++ local outstream=7 'cmd=RETR env' log=3
++ '[' '!' -z 3 ']'
++ echo 'RETR env'
++ echo 'RETR env'
read_ftp_response $instream $log
+++ read_ftp_response 8 3
+++ local 'line=   -' rc=0 instream=8 log=3
+++ read -u 8 -r line
+++ '[' '!' -z 3 ']'
+++ echo '150 Opening BINARY data connection
'
+++ '[' ' ' '!=' - ']'
+++ break
+++ rc=0
+++ echo '150 Opening BINARY data connection
'
+++ return 0
++ line='150 Opening BINARY data connection
'
++ ec=150
++ '[' x150 == x150 ']'
read_ftp_response $instream $log
+++ read_ftp_response 8 3
+++ local 'line=   -' rc=0 instream=8 log=3
+++ read -u 8 -r line
+++ '[' '!' -z 3 ']'
+++ echo '226 Transfer complete
'
+++ '[' ' ' '!=' - ']'
+++ break
+++ rc=0
+++ echo '226 Transfer complete
'
+++ return 0
++ line='226 Transfer complete
'
++ ec=226
++ '[' x226 == x226 ']'
++ '[' -d /proc/2621 ']'
++ wait 2621
++ kill 2621
++ data_connection=
++ echo /tmp/tmp_1472315859_2595/env
++ return 0
+ environment=/tmp/tmp_1472315859_2595/env
+ '[' 0 -eq 0 ']'
sed -n -e "s/^HWRevision *\(.*\)\r\$/\1/p" $environment
++ sed -n -e 's/^HWRevision *\(.*\)\r$/\1/p' /tmp/tmp_1472315859_2595/env
+ hwrev=
+ echo 'Found hardware revision: '
Found hardware revision: 
sed -n -e "s/^memsize *\(.*\)\r\$/\1/p" $environment
++ sed -n -e 's/^memsize *\(.*\)\r$/\1/p' /tmp/tmp_1472315859_2595/env
+ memsize=
printf "(%u MB)" $(( $memsize / 1024 / 1024 ))
./eva_to_memory: line 305: / 1024 / 1024 : syntax error: operand expected (error token is "/ 1024 / 1024 ")
+ echo 'Memory size is  '
Memory size is  
printf "0x%06x" $filesize
++ printf 0x%06x 23961608
printf "(%u MB)" $(( filesize / 1024 / 1024 ))
++ printf '(%u MB)' 22
+ echo 'Image size is 0x16da008 (22 MB)'
Image size is 0x16da008 (22 MB)
printf "0x%08x" $(( memsize - filesize ))
++ printf 0x%08x -23961608
+ setmemsize=0xfffffffffe925ff8
+ echo 'Setting temporary memory size to: 0xfffffffffe925ff8'
Setting temporary memory size to: 0xfffffffffe925ff8
printf "0x%08x" $(( startaddress + setmemsize ))
++ printf 0x%08x 2123522040
+ imagestartaddr=0x7e925ff8
printf "0x%08x" $(( startaddress + memsize ))
++ printf 0x%08x 2147483648
+ imageendaddr=0x80000000
+ echo 'Setting temporary kernel args to: mtdram1=0x7e925ff8,0x80000000'
Setting temporary kernel args to: mtdram1=0x7e925ff8,0x80000000
+ upload_image 8 7 3 SIAB_5490.image 0xfffffffffe925ff8 0x7e925ff8 0x80000000

Wie gesagt scheint es als ob von diesem "RETR env" nichts zurück käme. Danach ist auch HWRevision und memsize leer und daher auch der syntax error. Danach ist klar, Falsche memory size und upload ins blaue.

Ich verstehe das ganze nicht all zu tief aber müsste ich nach dem RETR env im Normalfall nicht irgendwo den inhalt des "env" files sehen und da drin müssten dann HWRevision und memsize vorkommen?

Hab zwar gelesen meine 5490 sei fast identisch mit der 7490 aber wenn du meinst das könnte komplett anders sein muss ich wohl mal diesen Wireshark anschauen ob ich da mitlauschen kann bei einem Recovery. Schätze mal das hast du gemeint mit "belauschen". Wird aber auch kompliziert weil ich ständig die IPs wechseln muss auf meiner VM und PC um wieder mit EVA zu kommunizieren. Ausserdem kenne ich das tool (noch) nicht.
 
Ein Wechsel der IP-Adresse zur Anpassung an die Box ist nicht notwendig, die Box kann auch auf eine passende IP-Adresse im Bootloader eingestellt werden, das macht u.a. auch eva_discover.

Wenn da keine Datei kommt und trotzdem der FTP-Server "226 Transfer complete" meldet, ist wohl etwas anders umgesetzt in diesem FTP-Server, so die Datei hinterher leer ist. Einfachstes Mittel ist halt der Wireshark-Mitschnitt, manchmal ist das ganz simpel der Unterschied zwischen Groß- und Kleinschreibung bei irgendwelchen Dateinamen oder eine mißverstandene Auswahl des Namensraumes/Speichermediums (MEDIA irgendwas). Einmal Recovery mitschneiden sollte da schon helfen, das sind aber ggf. mehrere FTP-Verbindungen nacheinander, die da verwendet werden.
 
INFO: mods-Starter (inject_shellinabox_vr9_nand_sqfs3.tar) läuft auf 7272 UI (1&1)

Habe mittels AVM Bootloader linux_fs_start = 1 gesetzt. Nach Reboot startet dann die Firmware 120.6.30 (bei linux_fs_start = 0 startet die 120.6.50). Habe dann das .tar Image nach Anleitung in http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=283038&p=2135127&viewfull=1#post2135127 eingespielt, und jetzt bekomme ich auf Port 8010 die "Shell in a Box". Log-in, ls funktioniert schon mal soweit. Wunderbar! Jetzt kommen die nächsten Schritte.

Die Telnet-Aktivierung über Pseudo-Image http://wehavemorefun.de/fritzbox/Starten_von_telnetd#Starten funktionierte nicht, es wurde als ungültig abgewiesen.

Habe mich in den letzten Wochen durch einige von Peters Infos und Scripte durchgefräst. Ist schon heftig für einen Windows-Hasen, aber mit Hilfe der help/man/info Pages und dieser Suchmaschine kann man eigentlich jede Zeile verstehen und nachvollziehen - die Lernkurve ist steil, aber sehr befriedigend.

Fernziel: SVN Server auf die Box bringen, Repositories auf dem USB-Stick, Zugriff darauf aus dem Internet ermöglichen.

Dickes Danke an Peter, Eisbaerin, koyaanisqatsi, qwertz.asdfgh und allen anderen für ihre Arbeit!

Ulrich
 
Habe mittels AVM Bootloader linux_fs_start = 1 gesetzt. Nach Reboot startet dann die Firmware 120.6.30
...
bei linux_fs_start = 0 startet die 120.6.50

Hallo BassMati,
hast Du auch schon den FW-Update von 06.30 nach 06.50 bei der FB7272 durchgeführt ? und wie modfs-Starter mit SIAB läuft bzw. wie man es "zum Fliegen bekommt".
Details hierzu wären interessant.

Gruß
Pokemon20021
 
Update habe ich noch nicht gemacht, da die 6.50 in der ersten Partition schon drin ist. Werde in den nächsten Tagen die modfs-starter Installation bei der 120.6.50 testen. Da beide den gleichen Kernel verwenden, bin ich guter Hoffnung.

Die Shell in der Webseite funktioniert erstaunlich gut, obwohl ich mir doch einen Zugang über Telnet oder SSH wünsche, ich denke, das läuft dann noch cremiger. Das wird dann aber erst der 2. Teil, die modfs-Installation, zeigen. Für die Erforschung der Box und erste Experimente reicht es erst mal.

Im Moment steht noch viel Recherche (mit rauchender Birne) an, da ich genau wissen will, was abgeht - und wie es weiter geht, wenn unsignierte Images nicht mehr über das Web IF installiert werden können. Peters Ausführungen sind da sehr gut.

Ich halte euch auf dem Laufenden.

Schöne Grüße
Ulrich
 

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