FBF WLAN 7170 Firmware Version 29.04.70 final online

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Ich vermute, der Anruf wurde entweder im ISDN-Amt umgeleitet oder nicht über ISDN 1 wieder rausgeschickt sondern über VoIP 3 oder ISDN 3, denn nur diese Nummer kannst Du dann am Handy sehen. Nimm doch mal ein anderes Handy zum Testen, also ruf die umgeleitete Nummer mit einem Handy an und sieh am zweiten Handy nach welche Nummer dann angezeigt wird. Wenn das auch geht wenn das Gigaset ausgeschaltet ist wird der Ruf definitiv im Amt weitergeschaltet.
 
Die Rufumleitung ist im Gigaset eingerichtet, nicht bei der Telekom:
Anruf von Handy 4 auf ISDN 1. Umleitung von ISDN 1 auf Handy 2.
Ergebnis: Nachricht auf Handy 2 "Diverted Call" von Handy 4.
 
Ich bestreite ja nicht, daß man eine Umleitung im Telekom-Amt auch im Gigaset programmieren kann. Dazu gibt es dort eine Grundeinstellung "Umleitung extern" oder "Umleitung intern". Ich behaupte aber weiterhin, daß Dein ISDN-Anschluß kein "CLIP no Screening" unterstützt (dieses Merkmal schaltet die T-Com oder wie sie momentan genannt werden will nur an Anlagenanschlüssen) und deshalb über den zweiten B-Kanal umgeleitete Anrufe keine anderen als die auf Deinem Anschluß geschalteten Rufnummern übertragen können.
 
Das muss im Amt gewesen sein.
Im Gigaset hätte der Anruf nicht klappen können, weil das 3 Verbindungen sind.

1. Anruf nach draußen
2. Einkommender Anruf
3. Ausgehend zum Händy

Das Gigaset kann aber Umleitungen in der Vst Einrichten und auch abfragen (richtet man per Tastencode ein, merkt auch das das Gigaset und zeigt es an).
Die Fritte kann bei ISDN genauso die Umleitungen setzen und Anzeigen.

Es gibt auch Fälle, wo die Fritte die Umleitungen im Amt wieder löscht und selber durchführt, abhängig von Wahlregeln.
 
Das muss im Amt gewesen sein ...
und so hatte Mega doch recht.:oops: Und deshalb habe ich nie den ausgehenden Anruf gesehen. Wundern tut mich dann allerdings, warum der LCR dabei aktiv wird: der Anrufer hört die Ansage: "11 Cent pro Minute".
 
Absturz der FritzBox bei FTP-Zugriff über VPN

Ich habe an meiner 7170 (29.04.70) 2 USB-Sticks hängen über USB-Hub. Auf einem speichere ich die Fotos meiner WLAN-Hofeinfahrtüberwachungskamera. Da sind also einige hundert kleine jpg's in einem Verzeichnis. Die Kamera schiebt die Bilder über FTP dahin. Nach außen ist FTP nicht freigegeben.
Ich habe jetzt von Ferne den VPN-Zugang aktiviert und FTP auf die Box-IP gemacht. Bekomme dann auch die Verzeichnisse der beiden Sticks angezeigt. Sobald ich mit WSFTP mich auf das Verzeichnis der Kamera klicke, rebootet die Box sofort. Das übliche: Box kurz weg, Ereignisliste leer usw.

Bert
 
VPN-Zugang auf den eigentlich nur lokal freigegebenen FTP = interessante Kombination! Den Absturz solltest Du besser AVM mitteilen.
 
Da sind also einige hundert kleine jpg's in einem Verzeichnis.
..................
Sobald ich mit WSFTP mich auf das Verzeichnis der Kamera klicke, rebootet die Box sofort.

Rebootet die Box auch dann, wenn statt einige Hundert jpg's, z. B. nur 5 jpg's im Verzeichnis sind?
Versuch mal mit einem anderen FTP-Client (z. B. Filezilla) auf das Verzeichnis der Kamera zu klicken.
 
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit auf einem Annex A Gerät die neuste Version (.70) zu installieren? Also ich hab ein Annex A Gerät und brauche auch Annex A (bin in Österreich), würde aber gerne die neue SIP-Registrar Funktion nutzen.

Die neueste (offizielle) Annex A ist ja immer noch .59 ...


thx in advance
 
Internes Fax; Recovery

Langsam treibt mich dieser AVM-Schrott in den Wahnsinn ;-)

Laut AVM-Support liegt es nicht an der Firmware, sondern an Carpo :wink:, weshalb der Faxempfang via Carpo und T.38 mit der 70er FW kaum noch funktioniert (Vodafone-Infofax geht ja nie).

Auf meine Frage hin, wieso es dann mit der 57er FW funktioniert bekam ich die Antwort, dass diese noch keine Fehlerkorrektur (ECM) unterstüzt hatte. Ah ja. Heutzutage eine Faxfunktion ohne Fehlerkorrektur zu implementieren, da tun sich aber Abgründe auf. :shock: Demnach sei Carpo schuld, dass der Empfang, vermutlich wegen ECM, scheitert.

Komischerweise kann ich aber mit der 57er FW über Fritzfax ECM-Faxe (via Carpo mit T.38 ) senden, da Fritzfax ECM selbst bereitstellt. :gruebel: Dies schließt meiner Meinung nach eine grundsätzliche Problematik zwischen ECM, T.38 und Carpo aus. Irgendetwas macht die 70er FW in der Box hier anders (falsch!), als Fritzfax.

Bald haben die mich so weit, dass ich mir eine Grandstream GXE5024 zum Testen besorge. Ich sollte AVM den Vorschlag machen, dass sie mir diese dann bezahlen, wenn es mit der geht. :wink:

Ok, habe ich heute mal von der 57 auf die 70 recovered, damit auch ja nichts versaut ist. Na, da offenbarte sich dann weiterer Murks der 70.
Seither meldet die LED keine eingegangenen Faxe mehr. Werksreset und POR (20 Minuten), nochmaliges Einpielen der 70 und weiterer Werksreset helfen nicht. Natürlich wurde die Einrichtung immer und komplett von Hand vorgenommen.

Ergänzungen:
- Schicke ich mir unter der 70 selbst ein Fritzfax von Carpo zu Carpo, zeigt Fritz 14400 Baud und ECM, bricht am Ende aber ab.
- Recovery mit der 67: Die Faxsignalisierung per LED funktioniert.
- Gleiches Fax mit der Recovery 67: 9600 Baud, ECM, erfolgreich
- Udate auf die 70 ohne Werksreset
- Gleiches Fax erneut: 14400 Baud, ECM, jetzt erfolgreich und mit LED Signalisierung.
Fazit: Unter der 70 ist ein Werksreset unbedingt zu vermeiden! Mir ist schon einmal aufgefallen, dass Firmwarereleases manchmal ungewollt aufeinander aufbauen. Nach einem Werksreset, der bei einem Recovery ja zwangsläufig durchgeführt wird, funktionieren manche Dinge nicht mehr, oder nicht mehr so, wie sie eigentlich angedacht sind.:crazy:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo technologisch,

ich kann deinen Frust gut verstehen.
Seit 8 Jahren benutze ich AVM-Geräte - aber was sich in den letzten 2 Jahren bei AVM abspielt, ist Betrug am Kunden.
Die 7270 habe ich nach 3 Monaten Gebrauch als "Elektronikschrott" versteigert. Ich benutze wieder die 7170. Diese hat seit Nov. 08 keinen Reset gemacht - also läuft wie ein sehr gutes Uhrwerk.
Da ich sehr aufmerksam alle Veränderungen der Firmware verfolge, bin ich schlußfolgernd bei der FW 29.04.59 verblieben, weil diese bei mir absolut zuverlässig funktioniert. Mit Fax habe ich bisher keine Fehler oder Ausfälle gehabt.
Die 7170 betreibe ich hinter dem Kabel-Modem Motorola SBV 5121E
am Netz von Kabel Deutschland.
Es wäre ja schlimm genug, wenn man sich ständig um diese Geräte kümmern müßte. Einmal angeschlossen und installiert - müssen diese auch anstandslos funktionieren.

Gruß
Titatius
 
Seit 8 Jahren benutze ich AVM-Geräte - aber was sich in den letzten 2 Jahren bei AVM abspielt, ist Betrug am Kunden.
Im weitesten Sinne schon. Gerade was die Faxfunktion anbelangt. Zur Cebit 2008 wurde mit einem riesen Wirbel durch die Presse gejagt, dass die Fritzbox jetzt das Faxgerät ersetzt und nun Millionen von Faxgeräten abgeschaltet werden können - selbstverständlich um die Umsätze zu steigern. Für den Empfang und Versand von Faxdokumenten sind keine weiteren Geräte erforderlich. Wenn nun bemängelt wird, dass auch das Senden mit Fritzfax/Fax4Box Probleme macht, beruft man sich strikt auf den Supportausschluss und gibt an, dass die Box nur den Empfang von Faxen unterstützt. Ich halte das schon für Irreführung!
Da ich sehr aufmerksam alle Veränderungen der Firmware verfolge, bin ich schlußfolgernd bei der FW 29.04.59 verblieben, weil diese bei mir absolut zuverlässig funktioniert. Mit Fax habe ich bisher keine Fehler oder Ausfälle gehabt. Die 7170 betreibe ich hinter dem Kabel-Modem Motorola SBV 5121E am Netz von Kabel Deutschland.
Ich nutze den Festnetzanschluß des Kabelmodems so gut wie gar nicht. Jetzt können Bestandskunden ja endlich zur SIP-Telefonie wechseln. Kostet 99,95 für die 7270, plus 9,95 Versandkosten. Die Vertragslaufzeit beginnt mit der Bestellung neu. Dann funktioniert das Faxen aber weniger gut bis gar nicht mehr. Die Analogports am Modem werden dann ja abgeschaltet. Beides zusammen scheint von der Anschlußverwaltung (technisch schon) nicht möglich.
Es wäre ja schlimm genug, wenn man sich ständig um diese Geräte kümmern müßte. Einmal angeschlossen und installiert - müssen diese auch anstandslos funktionieren.
Ganz meine Meinung.
 
Da ich sehr aufmerksam alle Veränderungen der Firmware verfolge, bin ich schlußfolgernd bei der FW 29.04.59 verblieben, weil diese bei mir absolut zuverlässig funktioniert.

Da kann ich nur beipflichten. Mit der 59er Firmware hatte ich nie Probleme und bin deshalb auch bei dieser Version geblieben. Von den neueren Versionen hört man ja kaum Gutes....

- kjz
 
Wann kommt eine neue Final-Firmware für die 7170 heraus?
 
Na ja, Glaskugeln hin oder her – ich habe mich in der letzten Zeit schon auch gefragt, ob die 7170 inzwischen komplett abgehängt ist. Ich finde den Hinweis von Heimatkanal jedenfalls sehr interessant.
 
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