FBF an 12V Solaranlage

@Florian: Das stimmt, ich habe mir nicht genau angeschaut, was die 10 Watt - Teile kosten. Ich würde aber PsychoMantis schon Recht geben, als 100 Euro schätze ich es nicht ab. Wenn ich Zeit habe, suche ich bei reichelt und im Netz danach und poste hier ein Paar Links. ich hoffe, die Moderatoren mögen es uns verzeihen und nicht als Werbung ansehen...
@PsychoMantis: Zu deinen letzten Vorschlägen: Das würde ich so nicht empfehlen. Zu einem liegt er dann mit 120V oberhalb jeglicher Grenze, wo er richtig "gewischt" bekommt. Die Netzwerkkabel sind sicherlich dafür nicht zugelassen und die Gefahr des Lichtbogens steigt mit der Spannung, vor allem wenn er DC nimmt, wie du vorschlägst. Nachher brennt er seine Budde da ab oder bringt sich um und wir sind hier schuld. Ich denke dir ist noch das alte Sprichwort darüber geläufig, dass der Elektriker seinen Fehler nur einmalig im Leben macht. Flo333 ist da definitiv auf dem Gebiet ein Laye (bitte nicht persönlich nehmen, das ist ein Begriff) und man sollte es ihm nicht zumuten.
Bei AC löscht sich der Lichtbogen bei jedem Nulldurchgang und ist somit nicht so beständig. Bei DC sieht es dagegen etwas anders aus. Glaub mir, ich habe sowohl mit Schaltnetzteilen als auch mit Lichtbögen was gemacht (nicht nur Hobby-mäßig) und weiß, wovon ich rede. Wenn du bei etwas höheren DC-Spannungen einen Lichtbogen "ziehst", bleibt er dir eine gewisse Zeit stehen. Hängt sicherlich von diversen Faktoren ab. Diese Zeit liegt aber im Bereich einiger Sekunden und reicht energetisch durchaus dafür aus um etwas anzuzünden.
Für 90V sind die Netzteile zwar theoretisch spezifiziert, arbeiten aber dort nicht in ihrem Bestpunkt. Vor allem bei so einem zu deutschen und zu europäischen Produkt wie Fritz!Box. AVM geht mit dem Produkt kaum auf die Märkte, wo 110V oder 60Hz herrschen.
Fazit: Den Weg würde ich nicht gehen.
Nur so eine Empfehlung am Rande, falls ich nicht dazu komme was Vernünftiges selbst zu finden: Variable Netzteile mit Potentialtrennung sind wirklich schweine teuer. Ein denkbarer Weg wäre, die Potentialtrennung mit einer fixen "Übersetzung" zu fahren und die Regelung dem Hochsetzer oder noch besser dem Tiefsetzer zu überlassen. Ich meine bei Reichelt auch Netzteilchen mit einer fixen Übersetzung gesehen zu haben. Allerdings weiß ich jetzt nicht ob mit Potentialtrennung.

Wie gesagt, entweder weiter suchen oder auf meine Rückmeldung ein Paar Tage warten.

MfG
 
@hermann72pb: Glaubst du wirklich, was du schreibst? Lichtbogen hinter einem DC-DC-Konverter mit geringem HV-Strom? Wieviel A sollen denn dann auf der NV-Speiseseite fließen? Da ist immerhin eine Sicherung drin, die wohl schneller auslöst, als du Plastik schmelzen kannst... Und wenn Konverter und Netzteil vor dem LAN-Kabel stecken, dann ist zwar der Strom und damit der Spannungsabfall auf dem LAN-Kabel vorhanden, aber die Potentialtrennung trotzdem vorhanden...
 
@Hans: Du vergisst den Elko... Da kann eine Menge Energie stecken, die den Lichtbogen mit der Energie versorgt (CU^2/2). Also, quadratische Steigerung mit der Spannung. Bei meinen Versuchen (und das sind wirklich Versuche, von denen auch Videos existieren, die ich dir bereitstellen kann, wenn du magst und es mir so nicht glaubst) waren zwar die Bedingungen etwas härter: 400V Zwischenkreis und etwa 1000uF als Kapazität, der Lichtbogen blieb aber über mehrere Sekunden stabil bestehen. Die Sicherung hilft dir dabei nicht wirklich. Zumindest keine 0815-Sicherung. Die Energie kommt nicht von der Versorgung davor, die bei mir auf ein Paar Ampere begrenzt war, sondern wirklich aus dem Elko.
Bei seinen "normalen" Bedingungen, die PsychoMantis vorschlägt mit 100V und hoffentlich nicht mehr als 100uF bleibt er zwar davon noch eine Weile entfernt, aber er begibt sich schon zumindest von der Potenzordnung her in die Richtung, wo ich meine Experimente gemacht hatte. Ich hatte es live, in Farbe, mit Ton und mit allem was dazu gehört erlebt und weiß wovon ich rede, dass es damit nicht zu spaßen ist. Da ich nicht weiß, was er da am Versuchsbau noch verändert und ob er doch nicht auf die Idee kommt, die Kapazität zu erhöhen, wollte ich davon warnen.
Mit der Potentialtrennung: Es geht darum, dass sowohl der Kurzschluss als auch die Berührung schon z.B. beim Basteln und am nicht isolierten Teil passieren können. Darum zum wiederholten Mal: Lasst die Spannung bitte unter 50V.
@flo333: Es wird tatsächlich nicht trivial mit der Leistung. Eine 7390 benötigt ein 2Amp-Netzteil. Bei der 7490 sind es sogar noch mehr, wenn ich mich richtig erinnere. Ich verstehe zwar nicht, wofür AVM diese 24 Watt benötigt, mit einem schwächern Netzteil sollte man aber nicht antretten. Dazu gibt es genug negative Erfahrungen.
Einfache PoE-Geräte sind allerdings nur bis 15W spezifiziert, wie du wahrscheinlich auch gemerkt hast. Auch die Netzteile bei Reichelt sind eher für 1Amp-Bereich. Man kann jetzt natürlich diskutieren, ob dein Netzwerkkabel es überhaupt verträgt, aber wenn du die Ader parallel schaltest (wie du es wolltest) oder wenn man das Spannungsniveau auf 48V hebt, würde es grundsätzlich gehen, es ist aber tatsächlich schwierig, was Fertiges dafür zu finden.
Noch eine Frage am Rande: Wie sieht es denn mit der Energiebilanz aus? Wenn die Box tatsächlich 24 Watt ziehen sollte (was ich persönlich nicht glaube), hält dein System es durch die Nacht aus? Reicht die Einstrahlung im Januar/Februar dafür aus, die Batterie aufzuladen. Ich hatte mir zwar etwas ähnliches überlegt wie du, allerdings habe ich eine PV-Anlage auf dem Dach mit 8kW Peak, von denen ich nur 6 nutzen darf. Mit der würde es sicherlich gehen, weil ich dort auch im Winter beim zugezogenen Himmel 200-500 Watt tagsüber noch bekomme. Für deine 12V-Anlage sehe ich die Chancen eher düster. Du hast aber sicherlich das bereits ausgerechnet bzw. ausprobiert.

MfG

Nachtrag zur Potentialtrennung: Ich glaube, PsychoMantis hatte es schon so gemeint, dass die 100V auf dem Kabel liegen würden und das Netzteil von AVM danach. Das AVM-Netzteil in das Gartenhaus zu packen würde ich nicht empfehlen. Dafür wird die 12V-Strecke im Kabel schon zu lang, obwohl es oben anders behauptet wird. Ferner würde ich die Potentialtrennung zwischen dem Netzwerkkabel und der Box bevorzugen und nicht im Gartenhaus. Ich habe da nämlich noch eine leise Vermutung, dass auch die Erdungskapazität zwischen dem Netzwerkkabel und der Erde da eine Rolle spielen könnte. Es kann sein, dass dieser Einfluss nicht so hoch ist, man kann es aber nur durch Experimente vor Ort endgültig beurteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens, ein Wandler reicht doch zur Potentialtrennung, wozu die Spannung vorher noch hochsetzen? Ein TEN 20-2412WIN wird für die Fritzbox schon nötig sein, ob man aber knapp 60 Euro ausgeben will, ich weiß es nicht.

Meine Fritzbox mit Überspannungsschaden hat die Versicherung bezahlt.
 
Eine 7390 benötigt ein 2Amp-Netzteil. Bei der 7490 sind es sogar noch mehr, wenn ich mich richtig erinnere. Ich verstehe zwar nicht, wofür AVM diese 24 Watt benötigt, mit einem schwächeren Netzteil sollte man aber nicht antreten.
Dies habe ich doch hinlänglich erklärt... Bei einer 7490 gibt es 2 WLAN-Netze, werden beide benötigt? Und 2 USB3-Anschlüsse, werden die benötigt? Mir reicht der eingebaute Speicher, bei mir ist nix dran (2x 5V/900 mA sind aber USB3-Pflicht), dann DECT und 2 analoge Telefone, die erheblichen Klingelstrom benötigen können... Das alles addiert braucht schon Strom, aber ohne alles ist es viel weniger, meine Anzeige steht konstant auf 35 bis 37 %. Klar ist das eine grobe Schätzung, aber in etwa umrechenbar.
 
@Erik: Spannung höher setzten ist dem PoE-Standard geschuldet. Außerdem sind da die Ströme nicht so hoch und der Spannungsabfall geringer. Ich hatte nämlich in die Richtung gesucht, einen fertigen PoE-Injector zu finden und dann evtl. von 48V runter zu gehen. War aber nur ein Gedankenspiel eher seitens Kosten, weil diese Injectoren relativ günstig zu haben sind (20-30 EUR).
Wenn man nur 100MBit fährt und die zwei Paare komplett für die Versorgung nutzt, kann man natürlich bei 12V bleiben.

Bzgl. Versicherung: Sei froh und schrei nicht so laut. In den AGBs vielen, wenn sogar nicht allen Versicherungen wird nur ein direkter Einschlag abgedeckt. Wenn der Blitz beim Nachbar eingeschlagen ist und die Hälfte deiner Elektronik kaputt ist, ist es kein direkter Blitzeinschlag. Man sollte schon ganz gut überlegen, was man da der Dame erzählt, wenn man den Fall meldet. Aber sowas erfährst du nur, wenn es wirklich dazu kommt. Zunächst sind alle Versicherungen nett, wenn es darum geht, Geld einzukassieren. Darum werde ich nicht unbedingt darauf setzen.

MfG
 
Hallo,

PsychoMantis schrieb:
Ja, stimmt, das mit der galvanischen Trennung macht auf alle Fälle sinn.
Das kostet ich aber immer noch keine 100 Euro, sondern ein Zehnten davon.
Wie wäre es mit diesem Step-Up-Wandler. Mit dem erhöhst du die Spannung auf sagen wir mal 120 Volt (DC) und nimmst an der Fritzbox dann das original-Schaltnetzteil von AVM. Die Schaltnetzteile arbeiten ab ca. 90 Volt AC oder DC und machen auch die galvanische Trennung.

Die Idee ist als Gedanke gar nicht mal schlecht, zumindest theoretisch würde das natürlich funktionieren, danke.
Ich sehe da außer den bereits von anderen angesprochenen Sicherheitsproblemen das rein praktische Problem, dass ich da ein neues Kabel ziehen muss, denn über LAN-Kabel werde ich ganz sicher keine 100V übertragen. Einmal weiß ich nicht, für welche Spannungen der Hersteller das Kabel gedacht hat, und zum anderen könnte ich im Fehlerfall die 100V plötzlich auf den Netzwerk-Ports an FBF oder Raspi anliegen haben.
Zudem müsste ich zum kontaktieren des FBF-Netzteils dann eine Schuko-Steckdose mit nicht normgerechter Beschaltung anbringen, und auch das gefällt mir einfach nicht.
Andererseits könnte ich da auch gleich noch mein Allstrom-Röhrenradio mit versorgen, die Leistung müsste der Wandler so gerade noch packen :mrgreen:


hermann72pb schrieb:
Fazit: Den Weg würde ich nicht gehen.
Keine Sorge, tue ich auch nicht. Trotzdem finde ich es als Gedankenspiel nett und freue mich über den Diskussionsbeitrag.

hermann72pb schrieb:
Noch eine Frage am Rande: Wie sieht es denn mit der Energiebilanz aus? Wenn die Box tatsächlich 24 Watt ziehen sollte (was ich persönlich nicht glaube), hält dein System es durch die Nacht aus? Reicht die Einstrahlung im Januar/Februar dafür aus, die Batterie aufzuladen. Ich hatte mir zwar etwas ähnliches überlegt wie du, allerdings habe ich eine PV-Anlage auf dem Dach mit 8kW Peak, von denen ich nur 6 nutzen darf. Mit der würde es sicherlich gehen, weil ich dort auch im Winter beim zugezogenen Himmel 200-500 Watt tagsüber noch bekomme. Für deine 12V-Anlage sehe ich die Chancen eher düster. Du hast aber sicherlich das bereits ausgerechnet bzw. ausprobiert.
Wie ich oben irgendwo schrieb, zieht die Box je nach Betriebszustand bei mir als äußerstes Maxium 600mA.
Düster ist ein schönes Wort für Solaranlagen im Winter, du hast natürlich absolut Recht. Bisher habe ich an der Solaranlage nur ein Bisschen LED-Gartenbeleuchtung, einen 10W-LED-Strahler sowie bei Bedarf den Raspi und einen kleinen Springbrunnen betrieben.
Der Strombedarf für die Beleuchtung liegt so bei 3-5W pro Nachtstunde, je nachdem wie oft der Strahler über Bewegungsmelder anspringt.
Bei kürzestmöglichem Sonnenschein und längstmöglicher Nacht irgendwann im Januar komme ich auf ca. 16 Stunden Betriebsdauer für die Beleuchtung, entsprechend so 80-100Wh Strombedarf. Das deckt sich dann so gerade eben mit dem, was die Solaranlage noch nachlädt, sprich im tiefsten Winter ist die Solaranlage mit der Beleuchtung voll und ganz ausgelastet. Wegen zu starker Entladung abgeschaltet hat sie tatsächlich noch nie, also scheine ich mit meiner Dimensionierung zumindest für den Beleuchtungsbedarf richtig gelegen zu haben.
Rechnerisch habe ich von Mätz bis Oktober so viel Überschuss, dass ich die FBF sicher betreiben kann (und zumindest im Sommer noch einiges anderes Spielzeug wie Kühlbox etc).
Es geht mir aber ja auch gar nicht um einen Dauerbetrieb, sondern um den Spaß an der Freude beim basteln. Ich kann ja bei Bedarf einfach bis zum nächsten Frühjahrwieder das Original-Netzteil anstöpseln und gut...


erik schrieb:
Übrigens, ein Wandler reicht doch zur Potentialtrennung, wozu die Spannung vorher noch hochsetzen? Ein TEN 20-2412WIN wird für die Fritzbox schon nötig sein, ob man aber knapp 60 Euro ausgeben will, ich weiß es nicht.
Meine Fritzbox mit Überspannungsschaden hat die Versicherung bezahlt.
Mit einem Wandler hast du Recht, es würde ein teurer von Reichelt plus ein 1-Euro-China-Teil reichen. Stimmt. Billig-Wandler ins Gartenhaus, teuren Wandler an die FBF.

Auf die Idee, eine kaputte FBF bei der Versicherung zu melden, würde ich persönlich nicht kommen. Zumindest, solange die FBF das einzige ist, was kaputt ist... Die letzten 3 Boxen habe ich gegen geringe Zuzahlung von meinem Netzbetreiber bekommen, quasi wie ein neues Handy bei Vertragsverlängerung.
Meine Hausratversicherung hingegen hat eine Selbstbeteiligung von 150 Euro oder so bei Überspannungsschäden.


Spannender Thread soweit, ich freue mich auf weitere Antworten... :mrgreen:

Liebe Grüße
Florian
 
In unserer Versicherung ist Überspannung enthalten und die kaputte 7390 habe ich durch eine 7360 ersetzt deren Rechnung ich eingereicht habe. Der Einschlag war etwa 500 m entfernt in einem Strommast. Die 7360 habe ich gewählt weil sie nicht ganz so empfindlich für Potentialunterschiede zwischen Strom- und Telefonnetz ist.
Wenn man für sowas die Versicherung nicht in Anspruch nehmen soll, wozu hat man sie dann?
 
Hallo,

In unserer Versicherung ist Überspannung enthalten und die kaputte 7390 habe ich durch eine 7360 ersetzt deren Rechnung ich eingereicht habe. Der Einschlag war etwa 500 m entfernt in einem Strommast. Die 7360 habe ich gewählt weil sie nicht ganz so empfindlich für Potentialunterschiede zwischen Strom- und Telefonnetz ist.
Wenn man für sowas die Versicherung nicht in Anspruch nehmen soll, wozu hat man sie dann?

Du, natürlich ist die Versicherung genau dafür da. Ich habe ja nur geschrieben, dass ich sie persönlich nicht wegen einer einzelnen Fritzbox in Anspruch nehmen würde, denn wie gesagt ist mein Netzbetreiber da seit Jahren sehr spendabel. Ich "kündige" da seit bestimmt 10 Jahren alle 2 Jahre meinen Vertrag, bekomme ein paar Tage später einen Anruf und bin dann gerne dazu bereit, den Vertrag gegen Lieferung einer neuen FBF für 39 Euro und zwei Frei-Monate DSL+Telefon den Vertrag wieder für 2 Jahre zu verlängern... :keks:
Von daher habe ich an Fritzboxen nun wirklich keinen Mangel.
In dem einen Fall, in dem ich tatsächlich mal eine defekte FBF hatte, konnte ich sie direkt im Kundencenter meines Netzbetreibers gegen ein Neugerät eintauschen. An was die verreckt war, hat keinen interessiert. Überspannung war es tendenziell eher nicht, ich vermutete damals eher ein Problem mit dem Flash-Speicher, da ein Neueinspielen der Firmware sie immer für ein paar Tage laufen ließ, bevor sie sich dann wieder komplett aufhing und nur noch per Recovery wiederzubeleben war.

Also würde ich die Hausratversicherung eher bei Schäden an mehreren Geräten oder z. B. an TV oder PC in Anspruch nehmen, denn die kriege ich nicht ständig für kleines Geld zugeschickt ;)

Wobei wir hier anscheinend sowieso eine für Überspannungen nicht sonderlich anfällige Infrastruktur haben. Ich kenne aus dem Bekanntenkreis nur einen einzigen Fall eines Überspannungsschadens, und der ist mindestens 10 Jahre her und war eine ISDN-Telefonanlage. Der wohnte damals allerdings auch in einem Vorort, in dem die Telefonleitungen noch heute an Holzmasten entlang der Straße gehen........:cool:

In diesem Sinne liebe Grüße
Florian
 

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