[Gelöst] FB7490: Grund für schlechte WLAN-Qualität?

nenem

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Hallo zusammen,

die WLAN-Qualität innerhalb meiner eigenen Räumlichkeiten ist (für mein Empfinden) ziemlich schlecht. Ausgehend vom ursprünglichen Problem ("sehr schlecht" in einem anderen Raum) habe ich verschiedene Szenarien ausprobiert und schlussendlich eine quasi ideale Konstellation getestet: Notebook mit integriertem WLAN-Chip in ca. 1,5 Meter Abstand und ohne jegliches Hindernis dazwischen vor die FB gestellt. Eine Messung mit dem Linux-Tool iperf ergab diese Werte:

Interval Transfer Bandwidth
0.0-10.2 sec 203 MBytes 167 Mbits/sec

Rahmenbedingungen:

WLAN-Chip "Intel Corporation Centrino Advanced-N 6200" (Maximalleistung: 300 Mbit/s):

Spezifikationen.png


deaktiviertes 2,4GHz- und aktiviertes 5GHz-Band in der FB

Belegung der Kanäle lt. FB:


Belegung.png

Auslastung:

Auslastung.png


Wie ist die schlechte Qualität zu erklären? Kann sie verbessert werden?

Viele Grüße

nenem
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte Bilder dem Board (als Anhang oder Vorschaubild) hinzufügen.
1. Bleiben diese so auch in ferner Zukunft noch abrufbar
2. klicken Viele solche Filehoster erst gar nicht an
 
Ohne die Bilder anzuschauen:
167 Mbits/sec Netto ist doch sehr gut bei (Maximalleistung: 300 Mbit/s) Brutto.
 
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Reaktionen: NDiIPP
Genau, mehr kann man mit einer N6200 von Intel nicht erwarten (ich glaube da brauche ich mir die Bilder auch nicht ansehen).
 
@stoney: Danke für den Hinweis. Ist korrigiert.

@eisbaerin: Verstehe ich nicht. Wieso ist 167Mbit/sec ein guter Wert, wenn der Chip bis zu 300Mbit/sec liefert?
 
Wieso ist 167Mbit/sec ein guter Wert, wenn der Chip bis zu 300Mbit/sec liefert?

Noch nie über netto/brutto nachgedacht (kennt man ja bspw. auch vom Gehalt oder beim Einkaufen usw.)?
https://avm.de/service/fritzbox/fri...gkeiten-konnen-mit-FRITZ-Box-erreicht-werden/

AVM sieht dort laut Tabelle bei 802.11n mit 40MHz Kanalbandbreite und 2x2 MIMO sogar nur eine max. Nutzdatenrate (aka Nettodatenrate) von 120Mb/s (=300Mb/s brutto). Die dort erwähnten 160Mb/s wären laut AVM sogar nur i.V.m. einer proprietären Erweiterung möglich (=400Mb/s brutto mit QAM256 anstatt QAM64) aber das unterstützt weder die 7490 noch der N6200 von Intel. Somit sind die von dir erreichten 167Mb/s netto sogar ein sehr guter Wert für 300Mb/s brutto.
 
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Reaktionen: HabNeFritzbox
Noch nie über netto/brutto nachgedacht (kennt man ja bspw. auch vom Gehalt oder beim Einkaufen usw.)?
Nein. Natürlich ist mir der Unterschied zwischen brutto und netto bekannt - auch, dass sich der Endpreis beim Einkaufen aus dem Nettobetrag und der Mwst. zusammensetzt und sich ein Gehalt aus dem Brutto abzgl. Steuer- und Sozialversicherungsbeiträge ergibt. Auf die Idee, dass es so etwas auch bei diesem Thema gibt, bin ich nicht gekommen.
Kannte ich bisher nicht und steige auch nicht wirklich durch.
AVM sieht dort laut Tabelle bei 802.11n mit 40MHz Kanalbandbreite und 2x2 MIMO sogar nur eine max. Nutzdatenrate (aka Nettodatenrate) von 120Mb/s (=300Mb/s brutto). [,,] Somit sind die von dir erreichten 167Mb/s netto sogar ein sehr guter Wert für 300Mb/s brutto.
Sehe ich nun auch. Allerdings beruht der Wert hier bei mir quasi auf Laborbedingungen - durch die geringe Entfernung zwischen Notebook und Fritzbox ohne Hindernisse. Die habe ich so nur ausprobiert, weil die Werte in einem Nachbarraum grottenschlecht waren/sind - z.B.:

Interval Transfer Bandwidth
0.0-10.9 sec 23.2 MBytes 17.9 Mbits/sec

Flüssige Streans sind so nicht hinzubekommen. Mit dem Sniffer von Kodi sah ich, dass Signale anderer Router in der Umgebung hier stärker ankommen, als die meiner eigenen Fritzbox. Das gab mir Rätsel auf, denn viele Hindernisse sind zwischen FB und Standort nicht vorhanden (und schon gar nicht Betonwände). Deshalb wollte ich grundsätzlich wissen, ob irgendwo etwas im Argen liegt, denn vor einiger Zeit hatte mein Nachbar in der Wohnung unter mir davon berichtet, dass seine WLAN-Verbindungen mit der FB7490 von einem ins andere Zimmer sehr schlecht sind.

Wenn ich die Sache richtig sehe, gibt es nun nur noch zwei Optionen, um zu einem besseren Ergebnis zu kommen: Entweder einen deutlich leistungsstärkeren Stick mit mindestens 1GBit/s zulegen oder Netzwerkkabel verlegen. Ein Repeater dürfte das Problem durch die baulichen Gegebenheiten und die Standorte von Steckdosen nämlich nicht lösen...
 
Die WLAN-Funkleistung der Basis steht auf 100%?

Wie sehen denn eig. allgemein diese Settings aus?
 
Mir ist der Sinn der Nachfrage zwar nicht klar, denn die Diskussion bis hierher hat ja ergeben, dass offenbar mehr als optimale Werte erzielt werden. Aber gut...
Die WLAN-Funkleistung der Basis steht auf 100%?
Ja.
Wie sehen denn eig. allgemein diese Settings aus?
2,4-GHz-Band deaktiviert,
5-Ghz-Band "Autokanal" (klappt nach meinen Beobachtungen tatsächlich gut: s. meine Screenshotsi m ersten Posting),
WLAN-Standard 5 Ghz: 802.11n+ac,
max. Sendeleistung 100%,
WLAN-Übertragung für Live TV optimieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Sinn der Nachfrage ist der: vollständige Bestandsaufnahme.

und

Die habe ich so nur ausprobiert, weil die Werte in einem Nachbarraum grottenschlecht waren/sind - z.B.:

Interval Transfer Bandwidth
0.0-10.9 sec 23.2 MBytes 17.9 Mbits/sec
Was sind denn das für Streams welche bei diesem Durchsatz unmöglich sind flüssig hinzubekommen?

Und deshalb


Mit dem Sniffer von Kodi sah ich, dass Signale anderer Router in der Umgebung hier stärker ankommen, als die meiner eigenen Fritzbox

Was soll ein

Entweder einen deutlich leistungsstärkeren Stick mit mindestens 1GBit/s zulegen
denn bringen? Nur weil er gut "hört" versteht er trotzdem die Basis nicht besser.
 
Weil das 5,2-GHz-Band höhere Geschwindigkeiten bietet, und weil auf dem 2,4-GHz-Band zuviel Betrieb ist (zuviele Router in der Umgebung). Beispiel von heute, ca. 6.45 Uhr (Zahlen erhöhen sich im Laufe des Tages deutlich):

2,4 GHz: 25 Netze
5,2 GHz: 9 Netze


Der Beton stört mal gar nicht so sehr, eher die Bewehrung.
Es handelt sich um ein hellhöriges Mietshaus, dass nach dem letzten Weltkrieg in einer Art Leichtbauweise schnell hochgezogen wurde (mit teilweise abenteuerlich schlechtem Baumaterial). Die Innenwände sind sogar sehr dünn.
Was sind denn das für Streams welche bei diesem Durchsatz unmöglich sind flüssig hinzubekommen?
z.B. ARD-Mediathek: Ruckeln und Standbild mit Ladeanzeige, was ich so interpretiere, dass sich der Zwischenspeicher langsamer füllt, als erforderlich.
Was soll ein ("deutlich leistungsstärkerer Stick mit mindestens 1GBit/s") denn bringen?
Die Geschwindigkeit erhöhen. Ein aktueller Vergleich von 2 WLAN-Sticks bei idealen Voraussetzungen (Notebook nah an der Fritzbox ohne Hindernisse dazwischen):

TP-Link TL-WN721N (max. 150 Mbit/s): 157 Mbit/s
TP-Link TL-WDN3200 (max. 300 Mbit/s): 175 Mbit/s


Nur weil er gut "hört" versteht er trotzdem die Basis nicht besser, nur weil es lauter ist.
Ganz falsch liegst Du nicht, aber auch nicht ganz richtig - jedenfalls in Bezug auf meine bisherigen Beobachtungen. Hintergrund: Ich hatte am Anfang nicht mehr auf den Schirm, dass mir mal der TL-WN721N ins Haus kam, weil der eingebaute Chip in meinem vorherigen Notebook zu schlecht war. Daran, dass die Situation inzwischen eine andere ist, weil es den alten Laptop gar nicht mehr gibt und inzwischen ein anderer Chip werkelt, habe ich nicht gedacht und deshalb den Stick benutzt. Damit aber waren die Werte im Nebenraum unterirdisch und die Pobleme groß. Daraufhin habe ich mir den TL-WDN3200 besorgt, und mit dem lief es deutlich besser. Absolut gesehen sind sie zwar immer noch schlecht, aber immerhin hatten sie sich verdoppelt. Erst anschließend bin ich darüber gestolpert, dass es nun so gut wie keinen Unterschied zum eingebauten Chip gibt. Jedenfalls habe ich aus der Verbesserung geschlossen, dass ein noch leistungsfähigerer Stick wiederum zu einer deutlichen Verbesserung führen wird. Wenn ich die von NDiIPP in #7 verlinkte AVM-Seite richtig lese, dürfte auch meine Annahme richtig sein.
Was soll das für ein Stick sein? Der müsste ja dann drei Antennen für die Verbindung zur Fritzbox 7490 haben.
Sind Dir tatsächlich keine bekannt? Vgl.:
https://www.pcwelt.de/a/das-sind-die-beliebtesten-wlan-sticks,3449424 oder
https://www.stern.de/vergleich/wlan-stick/
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast Recht, es gibt tatsächlich 2 Sticks, die dafür in Frage kämen. Ich würde allerdings keine 60-70 € für einen solchen WLAN-Stick ausgeben wollen. Für das Geld bekomme ich schon einen guten Router, der das viel besser kann.
 
Du willst uns Fragen, ob das WLAN in Deiner FRITZ!Box kaputt ist. Das können wir Dir nicht beantworten. Wenn Du das testen willst, AVM 1750E holen, über Ethernet einstecken und daneben legen. Allerdings ist auch das kein Beweis, weil die Antennen-Charakteristik dieser beiden Produkte völlig anders ist. Aber Du hättest auf jeden Fall ein Gerät mit dem Du weiter arbeiten kannst (Ersatz für FRITZ!Box WLAN, WLAN-Brücke oder LAN-Brücke).
quasi auf Laborbedingungen
Allein für die WPA2-Verschlüsselung geht haufenweise drauf. Eine Faustformel ist, dass Du unter idealen Bedingungen – Laborbedingungen – kaum mehr als 40% bekommst, die aufgedruckt sind. Im 2,4 GHz-Netz hast Du dann auch noch das Problem, dass die Kanalbreite (40 MHz) nicht gehalten werden kann. Du landest dann bei theoretischen 150 Mbit/s und davon 40% macht nicht mehr als 60 Mbit/s. Direkt neben der FRITZ!Box. Jetzt bietet Deine FRITZ!Box 7490 bis zu drei Spatial-Streams. Je nachdem wieviele Spatial-Streams Dein WLAN-Client kann, siehst Du dann erhebliche Unterschiede (Wikipedia). Auch die Anzahl der sichtbaren WLANs ist lediglich ein Indiz – ob die bei Dir einwirken, zeigt Dir Auslastung-Kurve in der FRITZ!Box. Aber auch hier nur für den Standort der FRITZ!Box. Interessanter wäre der Standort an dem die TV-Streams nicht klappen. Hier müssten wir wissen, was der WLAN-Client für eine Geschwindigkeit ausgehandelt hat. Das siehst Du in der FRITZ!Box bei den Netzgeräten.

Was Du noch machen kannst, ist die FRITZBox anders aufstellen, also waagerecht bzw. senkrecht probieren.

Aber auch hier die Meinung, dass 20 Mbit/s völlig für die ARD-Mediathek ausreichen. Daher würde ich eine andere Ursache suchen:
  1. Hast Du in Deinem Netz noch irgendein Switch (oder andere WLAN-Geräte)?
  2. Welchen Internet-Anbieter nutzt Du?
  3. Passiert das nicht, wenn Du testweise ein Ethernet-Kabel von der FRITZ!Box zum Notebook ziehst?
 
Du willst uns Fragen, ob das WLAN in Deiner FRITZ!Box kaputt ist. Das können wir Dir nicht beantworten. Wenn Du das testen willst, AVM 1750E holen, über Ethernet einstecken und daneben legen.
Ein viel zu großer "Aufriss". Ich habe keinen Vorrat an vielen verschiedenen Geräten, und nur für Testzwecke eines kaufen werde ich nicht.
Allerdings ist auch das kein Beweis, weil die Antennen-Charakteristik dieser beiden Produkte völlig anders ist.
Eben.
.Allein für die WPA2-Verschlüsselung geht haufenweise drauf. Eine Faustformel ist, dass Du unter idealen Bedingungen – Laborbedingungen – kaum mehr als 40% bekommst, die aufgedruckt sind. Im 2,4 GHz-Netz hast Du dann auch noch das Problem, dass die Kanalbreite (40 MHz) nicht gehalten werden kann. Du landest dann bei theoretischen 150 Mbit/s und davon 40% macht nicht mehr als 60 Mbit/s. Direkt neben der FRITZ!Box. Jetzt bietet Deine FRITZ!Box 7490 bis zu drei Spatial-Streams. Je nachdem wieviele Spatial-Streams Dein WLAN-Client kann, siehst Du dann erhebliche Unterschiede (Wikipedia). Auch die Anzahl der sichtbaren WLANs ist lediglich ein Indiz – ob die bei Dir einwirken, zeigt Dir Auslastung-Kurve in der FRITZ!Box. Aber auch hier nur für den Standort der FRITZ!Box.
Diese Erläuterungen ergänzen die anderen Postings sinnvoll und unterstreichen das Gesagte bzw. Geschriebene,
Interessanter wäre der Standort an dem die TV-Streams nicht klappen. Hier müssten wir wissen, was der WLAN-Client für eine Geschwindigkeit ausgehandelt hat. Das siehst Du in der FRITZ!Box bei den Netzgeräten.
Die Werte hatte ich genannt - zwar nicht die der Fritzbox, sondern die mit iperf gemessenen, aber sie sind annähernd gleich.
Was Du noch machen kannst, ist die FRITZBox anders aufstellen, also waagerecht bzw. senkrecht probieren.
Ist leider keine Option, weil Platz und Lage der Fritzbox nicht geändert werden können. Deshalb ja auch einer der Tests unter idealen Bedingungen.
Aber auch hier die Meinung, dass 20 Mbit/s völlig für die ARD-Mediathek ausreichen.
Ich kann nicht ausschließen, dass ich das Phänomen nur beim ersten Stick oder sogar bei einem DLAN-Versuch mit TP-Link-Adaptern beaobachtet (und mit der aktuellen Hardware verwechselt) habe. Inzwischen ließ es sich nämlich nicht mehr feststellen.
Hast Du in Deinem Netz noch irgendein Switch (oder andere WLAN-Geräte)?
Eine zweite FB7490, die ich nur als Switch nutze und in der WLAN deaktiviert ist.
Welchen Internet-Anbieter nutzt Du?
O2
Passiert das nicht, wenn Du testweise ein Ethernet-Kabel von der FRITZ!Box zum Notebook ziehst?
Nein. Hier gibt es fast die volle Leistung von 1GBit/s. Deshalb habe ich mich diesbezüglich auch entschieden, in den nächsten Tagen ein Kabel zu verlegen.
 
Mein Tipp: Beim nächsten Mal schreiben, was Du gerne bewertet haben möchtest. Wir mussten hier erstmal „aufräumen“, weil zwar ein Messergebnis vorlag, aber dieses bereits bewertet worden ist. Ein solchen Aufräumen macht dann Erklärungen bzw. das Vorstoßen zum eigentlichen Problem aufwendig. WLAN ist wahnsinnig Material-Abhängig. Hast Du Misch-Material wie in alten Häusern, …

Wenn Du Kabel verlegen kannst, ist dass die idealste Lösung. Wenn Du sonst keine lokalen Störer hast, haben wir alles abgehakt. Wenn Du noch eine zweite FRITZ!Box 7490 hast, kannst Du mit der testen: Modus IP-Client. Sie verhält rein vom WLAN her sich wie ein AVM 1750E nur mit höherem Stromverbrauch. Und Fazit von der Geschichte: Das wirklich „Schnelle“ im WLAN sind die Spatial-Streams.
 
Aus meiner Sicht habe ich durchaus alles richtig beschrieben, denn meine Frage zielte ja gar nicht auf eine Bewertung ab: Für mich war die WLAN-Verbindung - gemessen an der maximalen Leistung von Stick und Chip - schlecht. Deshalb und wollte ich wissen, woran es liegen kann. Dass ich aus meiner Beobachtung falsche Schlüsse gezogen habe, hat sich erst im Verlauf der Diskussion herausgestellt.

Tests mit der zweiten Fritzbox erspare ich mir: Sie hängt in demselben Raum, und bessere Ergebnisse als die unter idealen Bedingungen (die erwähnten 167 bzw. 175 Mbit/s und entsprechend deutlich weniger im anderen Raum) dürften wegen der gleichen Beschaffenheit nicht zu erzielen sein.
 
Mit dem Gegen-Test meinte ich
  • Lage (Waagerecht, Senkrecht, 90° gedreht; Antennen-Charakteristik) bzw.
  • WLAN-Brücke bzw.
  • LAN-Brücke bzw.
  • ob die eine FRITZ!Box 7490 nicht doch einen Schuß hat.
So ein Hardware-Defekt fällt bei einer kurzen Messung nicht auf. Aber bei längerer Belastung wie einem TV-Stream kracht der WLAN-Chip vielleicht zusammen (Überhitzung etc.).
… hat sich erst im Verlauf der Diskussion herausgestellt.
Genau das war das Problem. Hättest Du gesagt, dass Du x Meter von der FRITZ!Box entfernt mit WLAN-Stick y keine ARD-Mediathek flüssig schauen kannst, hätten wir Stück für Stück das angehen können. So müssen wir laufend Vorurteile bekämpfen. Anderer Ansatz wäre gewesen: „OK. Die Werte sind für Euch gut. Kann ich das irgendwo genauer nachlesen, wie dieser Overhead zustande kommt?“ „OK. In dem AVM Knowledge-Artikel steht einiges. Danach sind bei mir 217 Mbit/s theoretisch möglich. Aber wie genau kommt diese große Diskrepanz zwischen Brutto und Netto zustande?“ Und dann wieder „… leistungsstärkeren Stick mit mindestens 1GBit/s zulegen oder Netzwerkkabel verlegen. Ein Repeater dürfte das Problem durch die baulichen Gegebenheiten und die Standorte von Steckdosen nämlich nicht lösen.“ Alles nicht gesagt. Mit einer FRITZ!Box 7490 bist Du optimal mit einem WLAN-Client mit drei Spatial-Streams. Solche Clients sind als USB-Stick wahnsinnig teuer. Repeater ist nicht gleich Repeater: Du hast WLAN-Brücke, LAN-Brücke oder sogar Powerline … wenn Du LAN-Kabel legen kannst, ist das immer das Optimalste.
 
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