FB 7390 GastWLAN nur 2.4GHz "normales" WLAN nur 5GHz ?

HHasch

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Hallo AVM-Freaks

ich habe folgende Konstellation:
FB 7390 als DSL Router
FB 7270 via WDS verbunden

Ursprünglich hatte ich mein WLAN ausschließlich im 5GHz Band betrieben. Da meine Kids mit ihren Handys per WLAN ins Internet möchten habe ich den Gastzugang eingerichtet und 2.4GHz ebenfalls freigegeben.
Dadurch ist aber jetzt mein Haupt-WLAN (für Büro im Dachgeschoss) ebenfalls im 2.4GHz aktiv, was ich aber letztendlich nicht möchte.

Frage: gibt es die Möglichkeit die 7390 so einzurichten das das Haupt-WLAN ausschließlich im 5GHz Band funkt während das Gast-WLAN ausschließlich im 2.4GHz Band funkt??
Evtl. durch direktes Bearbeiten der Config-Datei mit FBEditor oder so??

Hans
 
Es gibt kein Haupt-WLAN, du kannst doch die SSID ändern.
Wenn Du zwei gleiche SSID hast, muß Du dich nicht wundern wenn dein Dachgeschoss jetzt das 2.4GHz benutzt.
 
@Wotan-Box

In der 7390 sind sogar 3 unterschiedliche SSIDs eingegeben.
Eine für 2.4GHz Band eine für 5GHz Band und eine für GastWLAN.;)
Es werden ja 2 getrennte Netze / IP-Bereiche aufgespannt.
Internes Netz: 198.168.178.xxx
GastLan: 198.168.179.xxx

Mein "Problem" ist das ich nicht möchte das normale interne WLAN
IP-Bereich 198.168.178.xxx ebenfalls über das 2.4GHz sendet und
umgekehrt GastWLAN nicht im 5GHz Band.

Dafür suche ich eine Lösung, über die Oberfläche lässt es sich so nicht konfigurieren.
 
Warum auch:confused:, ich kann keinen Sinn darin erkennen.
 
Der Sinn darin ist aus meiner Sicht, das ich als alter Paranoiker nicht möchte, dass das "Interne Netz" auf dem großen öffentlichen Parkplatz vor unserem Haus im 2.4GHz Band verfügbar ist.

Ob das aus deiner Sicht sinnvoll ist kannst Du selbst beurteilen, ich denke halt was nicht da ist bietet auch keine Angriffsfläche (im meist genutzen WLAN-Band).

Sicherlich kannst Du jetzt argumentieren das 5GHz Hardware immer gebräuchlicher wird, aber in meiner Umgebung gibt es bis jetzt keine 5GHz Netze.
 
Vielleicht lässt sich ja AVM auf die Akkumentation der Paranoiker ein, einfach mal nachfragen.
 
Warum stört es den Paranoiker nicht wenn das Gast-WLAN auf dem großen öffentlichen Parkplatz verfügbar ist?
 
Was macht der Paranoiker, wenn in der Nachbarschaft 5GHz-Hardware angeschafft wird?
Ist es dem Paranoiker egal, wenn über den Gast-Zugang böse Sachen erledigt werden?
 
Normalerweise schützt man sein Netz mit WPA2 und 63-stelligem zufälligem ASCII-Schlüssel. Ich halte für für quasi unmöglich, daß jemand diesen Schutz knacken könnte, aber daran scheitern würde, daß im 5GHz-Bereich gesendet wird.

Gruß

akapuma
 
@ugalla
zu Frage 1 im Moment warte ich noch darauf das es wirklich passiert.
zu Frage 2 nein

@akapuma
Beide WLANs sind mit unterschiedlichen 63 Byte langen Schlüsseln geschützt und da Linux-Firmware ja bekanntlich absolut fehlerfrei programmiert wird, brauche ich mir ja keine Sorgen zu machen.
Mir ist schon klar das die größte Sicherheitslücke meistens vor dem Bildschirm sitzt, zumindest in meinem Bekanntenkreis ist das so. :rolleyes:

Was die technische Machbarkeit angeht hat sich leider niemand mit der eigentlichen Frage auseinander gesetzt. Dann muss ich wohl selbst solange probieren bis es so funktioniert wie ich möchte oder eben gar nichts mehr geht.:(
 
@akapuma
Beide WLANs sind mit unterschiedlichen 63 Byte langen Schlüsseln geschützt
Sicher ein Schreibfehler: nicht Byte, sondern Zeichen, also 63 x 8 = 504 Byte. Das sieht z.B. so aus:

M(aU11lRo1xhcXxwN~v0i89T|h3L^]Z,c<_sKMF<\@%Av|:F{1TeGl;DULo5*J?

Gruß

akapuma
 
@akapuma
nicht Byte, sondern Zeichen, also 63 x 8 = 504 Byte

Sicher ein Rechenfehler, bei mir besteht ein Byte aus 8 Bit und ein 8 Bit codiertes Zeichen entspricht einem Byte. Also 63 Bytes (Zeichen) x 8 Bit = 504 Bit Schlüssellänge

Das mit den beliebigen Sonderzeichen im Schlüssel erweitert die Anzahl der Möglichkeiten signifikant, aber leider akzeptieren nicht alle Geräte alle Sonderzeichen.
Ich habe es schon erlebt das manche Geräte beliebige Zeichen bei der Eingabe akzeptiert haben, aber nachher keine Verbindung mit dem Schlüssel aufbauen konnten.
Dank dem Gutenberg Prinzip war ich mir sicher den Schlüssel richtig übertragen zu haben (Copy & Paste). Soviel zum Thema saubere Programmierung von Firmware aus meinem vorherigen Post.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh ja - ihr habt recht! Wird wohl langsam Zeit für's Bett.

Gruß

akapuma
 
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