FB 7270: Netzwerk ist manchmal tot

Meier02

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Ich hab seit 3 Wochen eine 7270 V.3 von 1und1, aktuelle Firmware ist drauf.
Einmal pro Woche hab ich jetzt das Problem, dass sich das Netzwerk mitten im normalen Betrieb komplett verabschiedet.
Kein Zugriff auf Internet, Netzwerkresourcen oder Fritzbox, nichtmal ein Ping geht.
Und das auf allen Rechnern. Ein Neubeziehen der IP-Adresse ist nicht möglich, der DHCP in der Fritzbox scheint tot.
(Die VOIP-Funktion funktioniert allerdings weiter.)
Es hilft nur eine Reset der Fritzbox -> also Stecker ziehen. Dann läuft wieder alles wie geschmiert.

Vorher hatte ich eine 7170 in der gleichen Konfiguration mit den gleichen Geräten.
Da ist sowas nie passiert.

Hat hier jemand eine Idee, woran's liegen kann, oder ist es womöglich wirklich ein Hardwaredefekt?

Gruß,
Meier02
 
Hallo,

geht es um WLAN oder LAN Verbindungen? Werden die Verbindungen noch als aktiv angezeigt?
 
Sowohl LAN als aich WLAN sind tot. An der FB ist die LED für WLAN weiterhin aktiv.
An das Fritzbox-Menue selbst komm ich nicht ran.
Nach dem Reset sind leider auch alle Systemmeldungen weg.
 
Hallo,

was ist mit den Kontroll-LEDs der Netzwerkkarte am PC? Leuchten den LAN-LEDs noch? Was passiert, wenn du temporär feste IPs vergibst?
 
was ist mit den Kontroll-LEDs der Netzwerkkarte am PC?

Das werd ich beim nächsten Auftreten mal checken.
Ist halt nur 1mal pro Woche bisher passiert, aber dennoch nicht akzeptabel.

Was passiert, wenn du temporär feste IPs vergibst?

Naja, ist mittlerweile ein ziemlich großer Aufwand für unser Netzwerk mit PC's, Notebooks, Noxon, Musicpal, Wii, PSP, Printserver,... :cool:

Gruß,
Meier02
 
So, jetzt ist es wieder passiert: LAN ist tot.

Ich hab daraufhin nochmal meine anderen Netzwerkgeräte gecheckt.
Also WLAN geht doch noch. Ich kann ein Notebook ganz normal nutzen.
Ich komme damit ins Internet und auf die Fritz.box. Nur auf die Geräte, die per Kabel am Switch angeschlossen sind, komme ich nicht.
In der Box-Gui werden mir aber weiterhin alle Geräte mit richtiger IP angezeigt.

Mittlerweile hatte ich auch den AVM-Support angefragt.
Auf Anraten hab ich das Wiederherstellungsprogramm durchgeführt.
D.h. mein Hauptrechner hat jetzt auch noch eine feste IP und ist direkt mit neuem Kabel am Port 1 vom Switch angeschlossen.

Jedenfalls hat dieses neu Flashen, wie befürchtet, nichts gebracht.

Hab jetzt auch andere hier gesehen, die das gleiche Problem haben.

Z.B::



Gibts noch mehr von der Sorte und gibt es da eine Lösung für?
Tauscht AVM das Teil ggf. aus? Helpdesk-Call ist jetzt "intern weitergeleitet".
Mal schauen wie es weiter geht.
 
Auch wenn sich das im ersten Moment nicht sinnvoll anhört könntest du folgendes versuchen:
Deaktiviere NetBIOS/WINS in deinem Netzwerk. Du musst das bei jedem Client im Netzwerk in den Einstellungen des TCP/IP-Protokolls machen.

Der Punkt dabei ist folgender:
WINS übernimmt manchmal die Auflösung der IP-Adressen im Netzwerk. Der Grund dafür ist, dass der erste gestartete PC in einer Arbeitsgruppe die Serverrolle übernimmt. Deaktivierst du alle WINS-Clients ist die Fritzbox das einzige Gerät das noch Namensauflösung im Netz anbietet. Somit können die Clients nicht willkürlich mal einfach einen anderen Client zum auflösen der IPs verwenden. Hier kann es nämlich vorkommen, dass auf eine IP 2 verschiedene Namen vergeben werden.

z.B.: einem Client wird im Arbeitsplatz bei XP der Computerame Platz1 vergeben. Die IP ist 192.168.178.20.
In der Fritzbox wird der IP z.B. der Name Office der selben IP zugeordnet.

Nun wird für die IP 192.168.178.20 in Netzwerk folgender Name vergeben:
über WINS: Platz1
über DNS: Office

Alle Clients mit aktiviertem WINS erhalten beide Auflösungen. 1 mal von der Fritzbox und einmal vom ersten PC der im Netz die WINS-Server Rolle übernommen hat. Dieser löst die Namen über seine lhost-Datei auf, die auf jedem PC unterschiedlich sein kann. Und hierbei kann es zu Konflikten kommen die eigentlich nicht sein sollten - trotzdem passiert es eben. Dann geht kein Ping mehr zu der IP.

Nachteil: in der Netzwerkumgebung werden deine Clients nicht mehr automatisch aufgelistet. Sie sind aber erreichbar im Windows-Explorer durch Eingabe von \\Clientname(in der Fritzbox) oder \\IP-Adresse in der Adresszeile. Danach werden sie auch wieder in der Netzwerkumgebung angezeigt.

Vorteil: Saubere Auflösung durch DNS und stabiles Netzwerk. Ausserdem erheblich weniger Netztraffic da keine Broadcast Sendungen durch die WINS Services mehr stattfindet. Auch kein NetBIOS-Traffic mehr im Netz. Das Share-Mapping ist stabil.

Gruß Complicated
 
Stell doch bitte mal in den Energieoptionen den Port auf Daueraktiv. Problem weg?

EDIT: Fritz.box -> Energiemonitor -> Energie-Einstellungen -> LAN X -> immer aktivieren
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist zwar ein bischen OT, weil das Ursprungsproblem wohl eher was mit Hardware, bzw. der Fritzbox zu tun hat...

Auch wenn sich das im ersten Moment nicht sinnvoll anhört...

Stimmt, das ist wirklich wenig sinnvoll.


Der Punkt dabei ist folgender:
WINS übernimmt manchmal die Auflösung der IP-Adressen im Netzwerk.

Nein, nicht in diesem Fall.

Somit können die Clients nicht willkürlich mal einfach einen anderen Client zum auflösen der IPs verwenden.

Das tun sie auch nicht, weil ja die FB als DNS Server eingetragen ist.
Und wenn die nicht erreichbar ist, fragen die PC´s auch niemand anderes, ausser Ihrer eigenen hosts Datei (nicht lmhosts). Es sei denn ein NetBIOS basiertes Programm braucht eine Namensauflösung

Hier kann es nämlich vorkommen, dass auf eine IP 2 verschiedene Namen vergeben werden.

Das musst Du mal erklären, wie das denn geht.

Alle Clients mit aktiviertem WINS erhalten beide Auflösungen.

Nicht wirklich.

1 mal von der Fritzbox und einmal vom ersten PC der im Netz die WINS-Server Rolle übernommen hat. Dieser löst die Namen über seine lhost-Datei auf, die auf jedem PC unterschiedlich sein kann.

Nee,
ist ein DNS Server existent, wird der Name durch den DNS Server aufgelöst.
Ist er nicht existent, dann wird der Name durch den Knoten aufgelöst, der sich als Master Browser ausgegeben hat. Die Ausflösung des Namens erfolgt zuallerst aus der Tabelle der WINS Broadcasts, die jeder WINS Knoten aussendet.

Da diese das zyklisch tun, kann es auch keine zwei Namen für eine IP geben.
Sobald die Knoten nämlich eine neue Adresse erhalten, blasen Sie diese durch die Gegend.

Nachteil: in der Netzwerkumgebung werden deine Clients nicht mehr automatisch aufgelistet.

Genau und dann hat der Laie ein Problem. Und im Übrigen wird heutzutage WINS sowieso nur noch für die Netzwerkumgebung benutzt. Alle modernen TCP-IP basierten Applikationen nutzen DNS. Auch der Internet Browser Deiner Wahl.

Das Share-Mapping ist stabil.
Was soll denn das sein?


Gruss
GT40
 
Stell doch bitte mal in den Energieoptionen den Port auf Daueraktiv. Problem weg?

War das erste, was ich gemacht habe: hat nichts gebracht.

Ich glaub ansonsten auch, dass es eher ein Hardware Problem ist.
Die Sache passiert unter WinXP, Vista32bit, Vista64bit, Ubuntu.

Ich hab jetzt mal im Fehlerfall per WLAN-Notebook die Supportdaten für AVM generiert.
Mal schauen, was da rauskommt.
 
Sorry gt40, aber es ist nun mal Fakt das die Theorie die du beschreibst nicht der Praxis entspricht in einem Netzwerk in dem WINS aktiv ist.

Es sollte so sein wie du sagst, doch leider verursacht aktiviertes WINS z.B. dass DNS basierende Dienste von z.B. Norton Ghost nicht störungsfrei funktionieren. So ist es auch bei einigen anderen Anwendungen. In einigen Supportforen ist dies nachzulesen (unter anderem bei Symantec)
Der WINS-Server hört ja nicht auf Namen aufzulösen nur weil ein DNS-Server das gleiche auch tut - dann wären die Clients in der Netzwerkumgebung ja nicht ansprechbar. Es laufen also immer beide Dienste zeitgleich auf ihrem eigenen Protokoll und liefern 2 Namen (in jedem Protokoll einen) für die selbe IP.

Ein share (Netzwerkfreigabe) mapped man mit net use-> Oder vielleicht verständlicher für dich: Netzlaufwerk verbinden.
bei deaktiviertem WINS/NetBIOS funktionieren diese Freigaben auch dauerhaft stabil im ganzen Netzwerk mit jeder beliebigen Anwendung.

Allerdings hat sich ja meine Vermutung erledigt wenn es eben auch auf anderen OS passiert, wie Meier02 ja schreibt.

Gruß Complicated
 
Sorry gt40, aber es ist nun mal Fakt das die Theorie die du beschreibst nicht der Praxis entspricht in einem Netzwerk in dem WINS aktiv ist.

Soso, ich sitze hier gerade in einem Netzwerk mit ungefähr 300 Rechner, in dem sowohl AD Controller als auch WINS Server aktiv sind. Ich kann gerade keine Probleme mit der Namensauflösung entdecken.
Naja Antworten auf Deine Theorien hattest Du ja schon in anderen Foren bekommen.

Es sollte so sein wie du sagst, doch leider verursacht aktiviertes WINS z.B. dass DNS basierende Dienste von z.B. Norton Ghost nicht störungsfrei funktionieren.

Ja und genau da liegt Dein Irrtum. Norton Ghost hat nämlich einen Bug.
Und ausserdem versucht gerade Ghost über Broadcast Aussendungen und WINS Auflösungen den Namen herrauszufinden.

Der WINS-Server hört ja nicht auf Namen aufzulösen nur weil ein DNS-Server das gleiche auch tut - dann wären die Clients in der Netzwerkumgebung ja nicht ansprechbar.

In einem Netzwerk mit Workstations gibt es keinen WINS Server, was Du meinst ist ein Master Browser für die Netzwerkumgebung. Und wenn dann eine Workstation einen Namen über NetBIOS auflösen will, fragt sie niemanden, sondern schaut in der internen Lookup Tabelle nach, ob dieser Name schon mal ausgesendet wurde. Und ohne NetBIOS/WINS gibt es keine Netzwerkumgebung. Und das ist der alleinige Grund überhaupt noch WINS/NetBIOS über TCP/IP einzuschalten.

Es laufen also immer beide Dienste zeitgleich auf ihrem eigenen Protokoll und liefern 2 Namen (in jedem Protokoll einen) für die selbe IP.

Ja, nun erklär bitte mal, was Du bei gegebener IP mit dem Namen anfangen willst. Andersherum wird doch ein Schuh daraus. Jemand weiss den Rechnernamen und möchte die IP dazu auflösen. Und da spielt es keine Rolle, wer die Namensauflösung macht.

...bei deaktiviertem WINS/NetBIOS funktionieren diese Freigaben auch dauerhaft stabil im ganzen Netzwerk mit jeder beliebigen Anwendung.

Ja, funktionieren tuts, warum stabiler geht mir jetzt nicht wirklich auf.

Aber diese Privatdiskussion hilft jetzt dem Thread Ersteller nicht wirklich.
Ich wollte nur, dass Andere mit ähnlichen Problemen diese, meiner Meinung nach wenig zielführenden, Tipps anwenden.

Gruss
GT40
 
Du hast sicherlich Recht, dass dies nun zu weit Offtopic geht.
Allerdings wollte ich dir eine Email oder PN schicken, was leider deaktiviert ist. Daher nur kurz dies:
In einem Netzwerk mit Workstations gibt es keinen WINS Server, was Du meinst ist ein Master Browser für die Netzwerkumgebung. Und wenn dann eine Workstation einen Namen über NetBIOS auflösen will, fragt sie niemanden, sondern schaut in der internen Lookup Tabelle nach, ob dieser Name schon mal ausgesendet wurde. Und ohne NetBIOS/WINS gibt es keine Netzwerkumgebung. Und das ist der alleinige Grund überhaupt noch WINS/NetBIOS über TCP/IP einzuschalten.
Der Masterbrowser übernimmt die Serverrolle und damit die Namensauflösung - was anderes habe ich auch nicht geschrieben. Dass es ohne WINS/NetBIOS keine Netzwerkumgebung gibt ist schlicht Unsinn. Sobald du \\DNS_Name oder \\IP-Client im Windows-Explorer eingibst, ist der Client in der Netzwerkumgebung zu sehen auch ohne WINS - nur halt nicht automatisch. Die interne Lookup Tabelle muss ja auch irgendwie generiert werden wenn neue Clients im Netz dazu kommen - das geschieht durch permanentes Braodcasting im Netz: Siehe dazu auch http://de.wikipedia.org/wiki/WINS
meine "Theorie" wurde auch in den von dir erwähnten Foren bestätigt: siehe http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=35&t=4350&start=10
oder http://radified.com/cgi-bin/yabb2/YaBB.pl?num=1244019013

Aber du schreibst ja selber dass du einen AD-Controller und WINS-Server betreibst. Dort kann dieser Effekt nun mal nicht auftauchen, da ich ja geschrieben habe das betrifft Arbeitsgruppen ohne festen Server!

Hätte es gerne über PN oder Email geschickt, daher nochmals Sorry für dieses Offtopic.

Gruß Complicated
 
@Meier02: Ich weiss nicht ob es Zufall ist, aber ich hatte heute zum zweiten Mal innerhalb einer Woche ein ähnliches Problem.

Allerdings nur an einem PC. Geäußert hat sich das ganze wie folgt. Windows meinte das Netzwerkkabel sei nicht eingesteckt und hat mir somit keine IP mehr gegeben. Andere PCs funktionierten aber zu dieser Zeit problemlos über das LAN. Selbst die NIC-Leute am PC hat geleuchtet und ein raus und rein des Netzwerkkabel hat ebenfalls nichts gebracht.

Nach einen Neustart des PCs war jeweils alles in Ordnung. An der 7270 habe ich nichts gemacht, aber an meinen PC, denn diesen habe ich kurz zuvor von XP auf Vista umgestellt. Unter XP gab es dieses Problem bisher nicht.

Bist Du sicher das es bei Dir an jedem PC im LAN auftritt oder immer nur an einem? Hast Du mal den Switch rausgenommen bzw. getauscht?
 
Bist Du sicher das es bei Dir an jedem PC im LAN auftritt oder immer nur an einem? Hast Du mal den Switch rausgenommen bzw. getauscht?

Ja, das ganze Kabelgebundene LAN-Netz hängt auf allen Rechnern.
Es tritt auch auf verschiedenen Rechnern auf.
Ein Trennen der Netzwerkkabel bringt nichts.
Auch wenn ich nur mit einem Rechner mit einem Kabel direkt im Fritzbox-Switch ist es schon passiert.

Da hier ja auch schon einiges OT ist:
Bin heute auf 1und1 Komplett umgestellt worden.
Vorher hatte ich einen Infineon DSLAM, jetzt hänge ich an einem Broadcom.
Hatte einige Bedenken, dass meine guten Anschlusswerte womöglich schlechter werden würden.
Aber es ist sogar ein Tückelchen besser geworden.

Ich glaub, da kann man nicht meckern. Wenn das auch noch stabil läuft.
Bei der Latenz in Empfangsrichtung stand vorher "Fast", muss mich mal schlau machen, was da der Unterschied ist.


Empfangsrichtung Senderichtung
Max. DSLAM-Datenrate kBit/s 18144 1152
Min. DSLAM-Datenrate kBit/s 224 224
Leitungskapazität kBit/s 24640 1459
Aktuelle Datenrate kBit/s 18141 1151

Latenz 7 ms fast
Bitswap an aus
Seamless Rate Adaption aus aus
Impulse Noise Protection 3.8 0.0
L2 Power Mode NA - -

Signal/Rauschabstand dB 9 15
Leitungsdämpfung dB 6 2
Powercutback dB 0 0
 
Hallo,

bei mir tritt der gleiche Fehler auf wie bei Meier02: Der am LAN angeschlossene PC (Ubuntu 9.04) bekommt kein Netz, die über WLAN angeschlossenen Windows PCs sind weiterhin verbunden. Ein Reboot des betroffenen PCs hilft nicht! Ein Reboot der FritzBox behebt den Fehler.

Ich kann den Fehler reproduzieren, z.B.:

-10 GB Daten vom PC auf die Festplatte an der FritzBox kopieren (über USB an die FritzBox angeschlossen, FAT32)
oder
-10 GB Daten vom PC auf die Festplatte eines Windows Laptops kopieren. Der Laptop hängt über WLAN an der FritzBox. Wenn ich den Laptop direkt ans LAN (nicht an die FritzBox, sondern an einen anderen Switch) hänge, tritt der Fehler nicht auf.

Ich habe die FRITZ!Box Fon WLAN 7240, Firmware-Version 73.04.76 (von 1&1).

Markus
 
Hallo.

Also ich hab den Fehler immer noch ab und zu.
Und zwar völlig unkalkulier- und reproduzierbar.
Hab jetzt seit 2 Monaten einen Support-Call bei AVM laufen und habe alles mit denen durchprobiert: Zurücksetzen, Recovery etc.
Bin wohl mittlerweile beim 3rd level support gelandet.
Ich tippe auf ein zu schwaches Netzteil oder sonstigen Hardware-Defekt, aber seine Meinung dazu:
Sie haben anhand der von mir generierten LogDaten das Problem gefunden.
Es ist ein Firmware-Problem und wird mit dem nächsten Firmware-Update behoben. :groesste:
Wers glaubt, wird selig.

Seit 3 Wochen warte ich jetzt auf ein Update und es ist weiterhin auch nichts in Sicht.

Und ich dachte bisher immer, der AVM-Support wäre gut.

Eine Bitte um Austausch, da das Teil ja gerade 10 Wochen alt ist, wollte man nicht entsprechen.

Naja, jetzt hab ich bei meinem Provider 1und1 angerufen und dort sich Sache geschildert.
Es hat jetzt 3 Telefonate und 2 Tage gedauert und morgen bekomme ich ein Ersatzgerät per Vorabaustausch.
Das würd ich jetzt mal guten Service nennen.

Ich berichte dann, ob die neue Box auch wirklich den Fehler behebt.

Meier02
 
Hallo,

Ich habe heute mit 1&1 telefoniert und einige Tests gemacht:

0) PC geht nicht

1) Laptop über LAN direkt an FritzBox funktioniert (bei ausgeschaltetem WLAN)
2) PC über LAN direkt an FritzBox funktioniert auch (sonst hängt der PC an einem Switch: D-Link DES 1005D)
3) Laptop über LAN am Switch geht auch!
4) PC in den Port vom Switch, in dem Laptop funktioniert hat: geht nicht
5) PC rebootet: Geht immer noch nicht
6) LAN Kabel aus dem PC gezogen, in Laptop gesteckt: Laptop geht
7) LAN Kabel wieder zurück in den PC: Nun geht der PC auch wieder (ohne Reboot der FritzBox!)

Und, wo liegt nun der Fehler?

Markus
 
Hallo,

die Ethernet-Chips aus PC und Switch vertragen sich nicht zu 100%. Es kommt zu Problemen bei der MDI- oder Geschwindigkeits-Aushandlung. Sowas kommt öfter vor.
 
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