[Problem] extreme Leistungseinbußen/Geschwindigkeitsschwankungen seit ~6Monaten

Hallo Leute,

die Telekom hat sich mittlerweile bei mir gemeldet. Auf Nachfrage der bei Kollegen, teilte mir die Servicemitarbeiterin mit, dass ich mit meiner Vermutung rechte hatte bzgl DSLAM Überlast. Sie teilte mir in diesem Zuge auch mit, das für Ende 2015 umfangreiche Ausbaumaßnahmen geplant sind. Welche diese sind weiß ich allerdings nicht. Das habe ich aber in der Antwort nochmals nachgefragt. Ich hoffe nur dass es VDSL Vectoring ist...bitte nicht nur ein Upgrade auf MSAN. Das würde für mich bedeuten "lediglich" Annex J und weiterhin 16mbit richtig?

Hat jemand Erfahrungen oder eine Meinung, was ausgebaut werden könnte in diesem Fall?

grüße
 
Ich hoffe nur dass es VDSL Vectoring ist...bitte nicht nur ein Upgrade auf MSAN. Das würde für mich bedeuten "lediglich" Annex J und weiterhin 16mbit richtig?
Jein. Wenn auf MSAN-Technik upgegradet wird (was für alle bestehenden ATM-Outdoor-DSLAM bundesweit geplant ist da die alte ATM-Plattform mittelfristig zurückgebaut/abgeschafft werden soll) beinhaltet das automatisch VDSL2 da dabei mittlerweile nur noch ein Typ von Linecards zum Einsatz kommt in einem OutdoorDSLAM, nämlich VDSL2-Linecards.
ADSL2+-AnnexJ ist dabei nur ein "Abfallprodukt" für Anschlüsse wo die (berechnete) Dämpfung nicht ausreicht für VDSL2-Profile und natürlich auch für Anschlüsse wo VDSL2 nicht gewünscht wird (z.B. Magenta Zuhause XS oder S), also auch mit ADSL2+-AnnexJ hängt man dann eigentlich an einem VDSL2-Port im OutdoorDSLAM/MSAN der lediglich mit ADSL2+ als Rückfall betrieben wird.

Also VDSL2 wird garantiert kommen, ob du das an deinem Anschluss jedoch nutzen/bestellen kannst kommt auf die Dämpfung (also hauptsächlich auf die Entfernung zum OutddorDSLAM/MSAN) an. I.d.R. wird dabei mittlerweile auch gleich VDSL2-Vectoring aktiviert, das kann man aber nicht garantieren. Wenn z.B. der alte ATM-Outdoor-DSLAM 2011 mit EU-Fördermitteln gefördert wurde gibt es eine 7 Jahre Sperrfrist für VDSL2-Vectoring.

Hat jemand Erfahrungen oder eine Meinung, was ausgebaut werden könnte in diesem Fall?
MSAN-Technik, was anderes macht die Telekom einfach nicht (unter diesen Voraussetzungen). Die alte ATM-Technik wird jedenfalls nicht mehr angerührt/verändert.

edit
Das bedeutet zwangsläufig, dass man auf einen IP-basierten Tarif umstellen muss (die MSAN-Technik der Telekom sieht im DSLAM keine Splitter für PSTN vor). Betrifft dich meiner Erinnerung nach nicht da du bereits einen IP-basierten Tarif hast, aber du wirst im Ort nicht der einzige mit den Überlastproblemen sein.

Eventuelle Probleme gibt es dabei aber dennoch, wer >= DSL3.000 per ADSL-AnnexB hat (incl. ATM basierte Anschlüsse) wird aktuell gerade nicht automatisch über die neue Plattform geschaltet bei einem Tarifwechsel sondern bleibt auf der alten Plattform und der anschließende manuelle Anstoß dieser Änderung über das Kundencenter (DSL Geschwindigkeitsauswahl) wird aktuell gerade auch immer wieder storniert (das könnte dich betreffen), scheinbar möchte man damit den Einsatz von Technikern reduzieren.

Bis vor einiger Zeit konnte jeder mit einem PSTN basierten xDSL-Tarif auf einen IP-basierten innerhalb der Vertragslaufzeit wechseln, auch wenn es kein Upgrade oder sogar ein Downgrade des Tarifes war (man wollte logischerweise den Umstieg auf IP-Anschlüsse forcieren), mittlerweile ist das aber nicht mehr so, wer also aktuell einen DSL-Anschluss mit ISDN/Universal hat muss bis zum Ende der Vertragslaufzeit warten bis man umgestellt werden kann oder (falls die berechnete Dämpfung dies erlaubt) auf einen VDSL-Tarif upgraden (z.B. Magenta Zuhause M oder L).

Wer aktuell seinen Anschluss über einen Reseller oder einen anderen Provider bezieht (welche dann die Vorleistung bei der Telekom einkaufen) hat leider ebenfalls keinen Einfluss darauf über welche Plattform er geschaltet wird oder kann gar ein Wechsel dieser beauftragen (Ausnahme: Wechsel ADSL zu VDSL falls möglich).
Eine Hoffnung gibt es aber dennoch, wenn die MSAN-Platform dann (parallel) zur bestehenden ATM-Plattform im OutdoorDSLAM/MSAN vorh. ist, kann man davon ausgehen das einige "Poweruser" sicherlich relativ schnell auf diese neue Plattform wechseln werden (die ADSL -> VDSL Upgrader), sodass sich die Überlast-Situation auf der ATM-Plattform evtl. etwas entspannen wird.
 
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Jein. Wenn auf MSAN-Technik upgegradet wird (was für alle bestehenden ATM-Outdoor-DSLAM bundesweit geplant ist da die alte ATM-Plattform mittelfristig zurückgebaut/abgeschafft werden soll) beinhaltet das automatisch VDSL2 da dabei mittlerweile nur noch ein Typ von Linecards zum Einsatz kommt in einem OutdoorDSLAM, nämlich VDSL2-Linecards.
ADSL2+-AnnexJ ist dabei nur ein "Abfallprodukt" für Anschlüsse wo die (berechnete) Dämpfung nicht ausreicht für VDSL2-Profile und natürlich auch für Anschlüsse wo VDSL2 nicht gewünscht wird (z.B. Magenta Zuhause XS oder S), also auch mit ADSL2+-AnnexJ hängt man dann eigentlich an einem VDSL2-Port im OutdoorDSLAM/MSAN der lediglich mit ADSL2+ als Rückfall betrieben wird.

Also VDSL2 wird garantiert kommen, ob du das an deinem Anschluss jedoch nutzen/bestellen kannst kommt auf die Dämpfung (also hauptsächlich auf die Entfernung zum OutddorDSLAM/MSAN) an. I.d.R. wird dabei mittlerweile auch gleich VDSL2-Vectoring aktiviert, das kann man aber nicht garantieren. Wenn z.B. der alte ATM-Outdoor-DSLAM 2011 mit EU-Fördermitteln gefördert wurde gibt es eine 7 Jahre Sperrfrist für VDSL2-Vectoring.

Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Soweit ich das weiß, wurde bei uns ~2010 rum mit Fördermitteln ausgebaut. Dies bedeutet also schonmal dass Vectoring nicht verfügbar sein wird vor 2018?
Desweiteren sitzt bei uns im Dorf genau bei Ortseinfahrt ein DSLAM der Richtung Großstadt zum nächsten HVT liegt. Kann man dann davon ausgehen, dass nur dieser "ausgebaut" wird, oder werden die einzelnen KVZs bzw. vereinzelte KVZs auch ausgebaut dann?
Meine aktuelle Leitungslänge beträgt (laut google maps Schätzung) ~1,4km. Die genau Leitungsdicke kann ich leider auch nicht nennen. Ich hab auf jeden Fall DSL 16000 (Annex B, Broadcom Linecard) erhalten.
Die Dämpfung laut Fritzbox kann leider auch nicht richtig ausgelesen werden dank DBPO, was mir in den ADSL1 Frequenzen die Leistung nimmt und weshalb auch nur nach SNR-Tuning mit der FB7270 15000kbits ankommen.
Das Ganze würde aber für mich letztlich bedeuten, sofern nur ein neuer DSLAM kommt (der wsl wieder an gleicher Stelle stehen wird) wird die Leitungslänge höchstwahrscheinlich zu lang für VDSL2 sein womit ich auf das "Abfallprodukt" Annex J zurückfallen würde und Vectoring wird auch vor 2018 nicht möglich sein?

grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt allerdings auch DSLAM auf MSAN, die mittelfristig nur auf Annex J laufen weil schlichtweg die Anbindung dazu fehlt. Trotzdem lassen sich schon mal Fördermittel einkassieren.
 
Beim MSAN-Überbau werden nur bestehende Outdoor-DSLAM überbaut. Ob weitere KVz. mit MSAN-Technik im Zuge des MSAN-Überbau aufgerüstet werden ist also davon abhängig ob diese KVz. bereits 2010 mit einem Outdoor-DSLAM überbaut/erschlossen wurden.

Über den regulären MSAN-Überbau (zum ersetzen von Alttechnik) hinausgehende Erschließungen sind dann evtl. unter "www.telekom.de/schneller" zu finden.

1,4km Leitungslänge sind jedenfalls ersteinmal negativ bzgl. VDSL (unter optimalen Bedingungen mit u.a. 0.6/0.8er-Leitungen wäre evtl. mit viel Glück dennoch VDSL25 möglich). Allerdings kann ich mir bei der von dir angegebenen Ortsgröße nicht vorstellen das derzeit nur ein Outdoor-DSLAM für den ganzen Ort vorhanden sein soll...

Und wenn der Ausbau 2010 gefördert wurde sieht es in der Tat ersteinmal schlecht aus für Vectoring.


Neue Telekom Outdoor-MSANs die aus anderen Gründen als Dämpfungsgrenzen nur ADSL2+-AnnexJ einsetzen sind mir nicht bekannt, die Anbindung kann da auch nicht der Grund sein wenn diese nicht gerade per Richtfunk realisiert ist.
 
ok danke!

Also Tatsache ist, dass eigentlich nur ein großer OUTDOOR DSLAM aufgestellt wurde (ein kleines Gebäude 3x4Meter) das am Ortsrand in Richtung nächstgrößerer Stadt aufgestellt wurde. Meine Leitungslänge zu diesem beträgt ca 1,4km wie gesagt und Dämpfung laut Fritzbox sind 9DB im Upload. Donwload kann man wenig Aussage treffen, da DBPO vorhanden. Die Leitung verläuft aber zu 1,2km entlang einer der zwei großen Hauptstraßen, daher gehe ich davon aus dass dort ein relativ dickes Kabel liegt. Ich denke aber dass es relativ knapp ist und daher auch sicherlich nicht weitere KVZ großartig ausgebaut wurden. Dämpfung wird wsl so knapp um die 18DB sein, was ja die Grenze für ADSL2+ mit 16mbit ist.

Andere Anbieter in unserem Dorf gibt es nicht. Ausgebaut hat hier nur die Telekom. Naja spekulieren kann man viel. Das einzige was bleibt ist abzuwarten und zu hoffen, dass nicht nur der DSLAM ausgebaut wird, sondern mehrere neue aufgestellt werden und somit bald mehr verfgbar sein wird!

grüße
 
Was qwertz.asdfgh meint, ist das ein einzelner DSLAM sicher nicht für einen Ort mit 3000 Einwohnern ausreicht. An dem angegebenen Standort mit 3x4 Quadratmetern werden bestimmt mehrere DSLAMs aufgestellt sein. Ein einzelnes MFG18 der T-Com hat die Maße Breite 2000 mm, Höhe 1600 mm, Tiefe 500 mm.
 
Andere Anbieter in unserem Dorf gibt es nicht. Ausgebaut hat hier nur die Telekom.
Das ist schon klar, war auch nicht anders zu erwarten (es gibt zwar Doppelausbaugebiete die sind aber dennoch relativ selten).

Bzgl. Dämpfung, wenn man diese in B (bzw. dB) angibt nur i.V.m. einer Frequenz, sonnst ist diese Angabe wertlos! Abgesehen davon ist es sowieso irrelevant was das eigene DSL-Modem für eine Dämpfung misst.
Für "DSL 16.000 RAM" @Kontes/Orka (Dämfungsberechnung für die ATM-Plattform) lag in der Vergangenheit die Grenze bei berechneten (nicht gemessenen) 18dB für 300kHz (nun bei 24dB für 300kHz und nicht mehr bei 18dB).
Bei VDSL2 und auch ADSL2+-AnnexJ (also für Anschlüsse über die GbE/MSAN-Plattform) spielt aber nicht mehr die Dämpfung nach Kontes eine Rolle sondern nach Flexprod, da ist schon einiges anders (auf das ich jetzt nicht weiter eingehen möchte da relativ komplex), jedenfalls liegt z.B. die Grenze für VDSL25 (ohne Vectoring) bei berechneten 42dB für 4Mhz, Dämpfungswerte nach Kontes sind dagegen bedeutungslos.


edit
Sieht der DSLAM so aus wie bei folgendem Wikipedia-Artikel auf dem Foto im Abschnitt "Outdoor-DSLAM":
https://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Subscriber_Line_Access_Multiplexer#Outdoor-DSLAM
bzw.: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:20081226-143634_DSLAM_Outdoor_Hardt.jpg (im Hintergrund)

oder wurden tw. KVz. auch so wie auf dem ersten Foto am Anfang des Wikipedia-Artikel überbaut:
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Outdoor_DSLAM_Endstufe.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bekomme bei meinen 1250 m Kabel gerade so das höchste Annex J Profil, bin aber indoor angeschlossen (kein DBPO). Die Hauptkabel entlang der Hauptstraße sind sicher besonders dick, aber die einzelnen Doppeladern eher besonders dünn und dazu besonders viele, was für DSL eher ungünstig ist.
 
edit
Sieht der DSLAM so aus wie bei folgendem Wikipedia-Artikel auf dem Foto im Abschnitt "Outdoor-DSLAM":
https://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Subscriber_Line_Access_Multiplexer#Outdoor-DSLAM
bzw.: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:20081226-143634_DSLAM_Outdoor_Hardt.jpg (im Hintergrund)



oder wurden tw. KVz. auch so wie auf dem ersten Foto am Anfang des Wikipedia-Artikel überbaut:
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Outdoor_DSLAM_Endstufe.JPG


Der DSLAM sieht genau so auf wie auf dem diesem Bild: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:20081226-143634_DSLAM_Outdoor_Hardt.jpg ABER es ist das Gebäude im Hintergrund. Also wie gesagt es ist ein wirkliches Gebäude. Würde mal sagen ca 2/3 bis 3/4 von der Größe einer herkömmlichen Garage.
 
Wieso aber? Genau das meinte ich auch (schrieb ja extra "im Hintergrund"), im Vordergrund stehen nur KVz. Nun, dann ist das wohl tatsächlich nur ein DSLAM für den ganzen Ort, sieht also schlecht aus für VDSL2 wenn man >1km davon entfernt wohnt. Wenn im Zuge des MSAN-Überbau auch die KVz. überbaut werden ist das m.W.n. kein normaler MSAN-Überbau mehr und müsste (wenn geplant) evtl. unter "www.telekom.de/schneller" aufgeführt sein, ansonsten braucht man sich da eher weniger Hoffnung zu machen...
 
Hallo liebe Community;

UPDATE

Die Telekom hat sich heute bei mir gemeldet, dass zum 1.8 auf Annex J umgestellt wird, was bedeutet dass auch hier dann der Ausbau zur MSAN Technik vollendet sein wird. Nun hätte ich hierzu einige neue Fragen:

1. Ist die Firtzbox 7270 Annex J fähig?
2. Da im Moment DPBO geschalten ist, ist meine Frage ob dieses auch wegfallen wird oder ob es bestehen bleibt? (Falls es wegfällt hätte ich auch endlich vollsync im Download)
3. Wie schaut es denn mit der Latenz aus? Im Moment ist ja die Fehlerkorrektur an (Download 4ms/Upload 6ms) Wird diese steigen bzw. besteht die Möglichkeit dass es dann (fast/fast) sein wird, bzw "Fastpath"

Bezüglich weiteren Ausbaus konnte mir der Herr nichts sagen und ich denke auch nicht, dass mehr als die Umstellung auf MSAN kommen wird vorerst.
Wobei ich schon froh bin wenn diese Einbrüche hoffentlich nicht mehr stattfinden und über den doppelten Upload freu ich mich auch : )
 
1. Ist die Firtzbox 7270 Annex J fähig?
Das kann man bei AVM nachlesen:
http://avm.de/nc/service/fritzbox/f...cation/show/37_Unterstuetzte-DSL-Anschluesse/

2. Da im Moment DPBO geschalten ist, ist meine Frage ob dieses auch wegfallen wird oder ob es bestehen bleibt?
Bleibt bestehen.

(Falls es wegfällt hätte ich auch endlich vollsync im Download)
Den wirst du evtl. bekommen, aber nicht weil die Leitungskapazität steigt sondern es "passende" AnnexJ-Profile wie z.B. 8j2 oder 8j2a gibt:
http://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?t=143584 schrieb:
MagentaZuhause S-DSL-Ergebniszeile: "DSL 16000 RAM IP" Auftragsbestätigung: "DSL 16000 RAM ohne Splitter (3)" Quelltext: name="BasketDSLMatNr" value="89752963" 16000er-Profil 8j3 (brutto 17.696 down / 2.800 up)

MagentaZuhause S-DSL-Ergebniszeile: "DSL 16000 RAM IP (2)" Auftragsbestätigung: "DSL 16000 RAM ohne Splitter (2)" Quelltext: name="BasketDSLMatNr" value="89752978" 12000er-Profil 8j2a (brutto 13.984 down / 2.800 up)

MagentaZuhause S-DSL-Ergebniszeile: "DSL 16000 RAM IP (1)" Auftragsbestätigung: "DSL 16000 RAM ohne Splitter (1)" Quelltext: name="BasketDSLMatNr" value="89752964" 10000er-Profil 8j2 (brutto 11.600 down / 2.800 up)

MagentaZuhause S-DSL-Ergebniszeile: "DSL 6000 RAM IP" Auftragsbestätigung: "DSL 6000 RAM ohne Splitter (3)" Quelltext: name="BasketDSLMatNr" value="89752982" 7000er-Profil 8j1 (brutto 8.192 down / 2.800 up)

MagentaZuhause S-DSL-Ergebniszeile: "DSL 6000 RAM IP (2)" Auftragsbestätigung: "DSL 6000 RAM ohne Splitter (2)" Quelltext: name="BasketDSLMatNr" value="89760442" 5000er-Profil 6j (brutto 5.632 down / 2.800 up)

MagentaZuhause S-DSL-Ergebniszeile: "DSL 6000 RAM IP (1)" Auftragsbestätigung: "DSL 6000 RAM ohne Splitter (1)" Quelltext: name="BasketDSLMatNr" value="89752962" 3000er-Profil 4j (brutto 3.456 down / 2.800 up)

...

3. Wie schaut es denn mit der Latenz aus?
Es bleibt bei Low-Interleaving. Da du aber von einer überlasteten ATM-Anbindung betroffen bist kann es eigentlich nur besser werden.
 
Oh gott. Könnte also sein dass ich von Annex B 16000 (17696 k/bits brutto) auf das 12000er Profil geschalten werde?! Oder ist man wenn man 16000er Annex B hat automatische beim alten Standard Profil?
Im Moment habe ich ja dank DBPO ca 13500 bei 6 SNR und 15000 mit SNR Tuning.

grüße
 
Davon kannst du ausgehen.

Bedeutet also höchstwahrscheinlich ein Downgrade? Oder ist das nur ein eventueller Rückfall?
Kann man was dagegen tun?
Meinte mit "automatisch beim alten Profil" die Brutto Downloadrate von 17696kbits
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit 1,4km Leitungslänge + DPBO kann man mit 99,999% Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass man das AnnexJ-Profil 8j3 nicht bekommt sondern eher 8j2(a). Ändern kann man daran nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
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