Moin ...
@colonia27 und zickedi
Ich geh mal davon aus, dass ihr beiden das Tool getestet habt und deshalb auch nachvollziehen könnt das/ob die konstruktive Kritik auch berechtigt ist ...
Keine Frage ... hermann hatte hier einige Dinge angeregt, welche ich nach meinem derzeitigen Stand des Shell-Skripting auch versucht habe umzusetzen ... beispielsweise die Nutzung von FREETZMOUNT ... ich weiß nicht, wo hier hermann eine ustorXY-Problematik erkannt hat. Ich hab bei meinen Test immer die Laufwerke belabelt und mit FREETZMOUNT als Mountpoint definiert, ich hatt dammit keine Probleme, auch wenn der Stick als sdwas-weiß-ich eingebunden wurde ...
Weiterhin wird an einigen Stellen lediglich eine locale Variable angelegt, welche (beispielsweise) zum wieder-mounten eines ntfs-formatierten Laufwerkes mit ntfs-3g benötigt wird ... die Variable hab ich dummerweise USTOR benannt oder so ähnlich ...
Das Tool besteht aus vier (4!) cgis, wobei ein cgi quasi als Startseite angelegt ist und eines nur für den Aufruf der Datei-System-Informationen (ntfsfix,tune2fs). Die anderen beiden "Betriebs-cgis" sind etwas komplexer - im File-Check-Cgi sind dann 2! Skripte, welche unmittelbar zur Ausführung von tun2fs oder ntfslabel u. dgl. benötigt werden. Alles Andere in dem cgi wird zur Auswahl von Stick oder Dateisystem benötigt.
Im "Formatierungs-CGi" ist die Sache dann ETWAS komplexer, weil hier Dienste beendet werden müssen/sollen und das Skript gleichzeitig für Systemcheck und -Reparatur genutzt wird ...
Letztlich ist es eine ganz einfache Angelegenheit - es wird immer wieder ein und das selbe Skript aufgerufen, nur werden unterschiedliche Werte und Parameter beim Aufruf übergeben und somit ein bestimmter Teil des Skriptes angesprochen ... was ist daran schwer zu verstehen ...??
1. cgi-Dateien sind riesig groß. Ich würde echt die Datei irgendwie spalten und Einiges in Funktionen auslagern oder ähnlich. Bei so einem linearen Programmierstil liest es sich sehr schwer. Fast genau so schwer, wie bei AVM.
Fragen wir mal anders herum ... hätte ich zehn kleine cgis genommen, würde hier jetzt sinngemäß als Kritikpunkt stehen - "man hätte die zehn cgis auch auf zwei oder drei eindampfen können" ...
3. Man muss nicht einen doppelt gepipeten grep noch mit sed "versalzen" und danach noch awk drüber laufen lassen. Ich persönlich hasse awk. Das tut hier aber nicht zur Sache.
... für mich spielt das i. M. überhaupt keine Rolle, wichtig ist für mich, dass am Ende eine EINDEUTIGE VARIABLE herausspringt und keine vermatschte, welche vom Skript nicht interpretiert werden kann ... der Punkt grenzt damit für mich an Nörgelei!
... und was bei "vermatschten" Variablen rauskommen kann, kann man im u. angehängten Screen bewundern ...
Ich hatte das an anderer Stelle in diesem Thread schon mal angedeutet, ich hab nichts gegen "Konstruktive Kritik", wobei manches eben schon hart an der Grenze zur Nörgelei angesiedelt war/ist ... gut, hermann mag ja vei durchaus Recht haben, dass mein Programmierstil nicht dafür ausreicht um ins FREETZ Einzug zu halten ... aber - und genau darüber hab nie einen Hehl draus gemacht - ich hab darum nicht gebeten ...
Insofern geb ich Euch schon Recht ... das ist Kindergarten hier ... und wie schon mal gesagt ... es war Schade um die Zeit ...