Ersatz für Festnetz-Telefon (IP Provider mit Portierung) mit Zugang via WiFi

neuen Client muss ich die bisher genutzte VoIP-Nur wieder eingeben, die schon drin war (über den Startercode).
Wie soll denn das alles Funktionieren?
Wenn der 1u1 Vertrag weg ist, sind doch alle bisherigen Versuche sinnlos oder was soll das bezwecken, da du ja von einem neuen SIP-Anbieter als Ersatz im Thema schreibst??
 
Hallo
1. Nur zum probieren ob alles geht umrödeln ist schlecht.
So wie im Bild ist es wenn es mit Mesh Client gemacht wurde #15.
Wenn Du sehen willst ob das mit WLan zur Mutter klappt kann man mit der WLan App AVM mit dem Handy mal schauen wie gut die Verbindung ist und dann wäre.
Wenn es schlechter -70dBm ist wäre das nicht so schön.
002.jpg
2. Deine zuerst gedachie Möglichkeit.
Kannst auch einen Repeater einsetzen bei Mutter der das Signal empfängt und dann mit Lan in die 7362 SL.
Das kann sie dann ja auch mit anderem Router über Lan wie hier ohne die Mesh Repeater Einrichtung.
 
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Warum bezeichnest du den Weg über das CC als umständlich?
Das CC ist über die Jahre nicht mehr wirklich intuitiv. Für die paar mickrigen Aufgaben ist es einfach viel zu tief verschachtelt und mit dämlicher Werbung überladen. Zumindest ist es so für jemanden, der die letzten 15 Jahre kein 1&1-Kunde mehr war. Es liegt wohl auch mit daran, dass man die Telefonieeinstellungen fast perfekt unter den Internetzugangsdaten versteckt hat.
 
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Also den Zugang zum Control Center gefunden, aber ich kann dort nur ein neues Passwort setzen. Wie die kompletten Zugangsdaten (a la sipgate - username, passwort, domain, protocol=udp) ist findet man dort nicht. Username=Kundennr oder was?

Edit:
Benutzername ist Rufnummer im Format: "49123455667788"
Domain: sip.1und1.de
Und das Tool kann tatsächlich mit dem richtigen Export-Passwort das Passwort entschlüsseln.
Ganz lieben Dank erst mal an alle.

Ich hab jetzt erst mal scheinbar alles erfolgreich eingerichtet - aber via WLAN, weil ich kein Netzwerk-Kabel und mein Laptop keine Netwerk-anchluß hat.
ABER: Die 7362 macht immer noch ihr eigenes WLAN (Kennung: FRITZ!Box 7362 SL - also das aus der Werkseinstellung). Ist das normal?

Edit2:
Mist: hab das hier übersehen und hab nur ne WLAN Brücke. :(

Zum WLAN Mesh hinzufügen​

Nachdem Sie auf Übernehmen geklickt haben, wird diese FRITZ!Box per WLAN mit der anderen FRITZ!Box verbunden. Um die Einrichtung im WLAN Mesh abzuschließen, drücken Sie auf der anderen FRITZ!Box und dieser FRITZ!Box die Taste, die WPS auslöst, sobald diese miteinander verbunden sind.
 
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Also die Verbindung über Wifi ist nicht so ganz stabil, da tut der Stahlbeton wohl sein übriges. Also was anderes überlegen:

Hab jetzt als Plan B vor ein Handy mit ca 1GB Datenvolumen als Hotspot zu nutzen, an dass sich die Fritzbox ankoppelt. Die macht da nix weiter als VoIP. Vorteil: das funktioniert auch im betreuten Wohnen/Pflegeheim .....
Wahrscheinlich ist ein Handy günstiger zu bekommen als ein LTE/USB-Stick der auch mit esim arbeiten kann (hab noch keinen gesehen).
Ok, das ist jetzt "Handy -> Fritzbox -> Dect Telefon" eine ordentliche Kette, aber mach mal Festnetznr. ohne Festnetz-Anschluß - und dann mit einem Telefon dass auch eine 85jährige bedienen kann.
Ich hatte auch ein Smartphone gekauft, aber mit den üblichen Lösungen (z.V. Baldphone app) nicht in ein Seniorentelefon verwandeln können. Allein die Lautstärkeknöpfe an der Seite können einer Seniorin schon zum Verhängnis werden.

Wenn die Idee verbindungstechnisch klappt, dann ist das die flexible Lösung bei der sich für den Benutzer nix ändert.
 
Wer lädt das Handy auf? Ist der Hotspot aktiv, wenn das Handy im Energiesparmodus oder im Ruhezustand ist?
 
Handy wird dauerhaft kontaktlos über "drahtloses Laden" unter Strom gehalten. Ja, das mit dem Hotspot ist so eine Sache - da kenne ich ich nicht wirklich aus. Ich weiß dass es die Funktion gibt und nehme in voller Naivität an, dass solange etwas mit dem Hotspot verbunden ist (Fritzbox) die Verbindung hält.

Aber Mist: Ich hatte schon wieder vergessen, dass die 7362SL keinen Internet via WiFi kann.... Damit fällt sie als Mittler zwischen Handy-Hotspot und Dect-Telefon aus :( Jetzt muss ich mal beim Flohmarkt nach einer passenden Fritzbox suchen. Das können nur:

FRITZ!Box 7583 VDSL
FRITZ!Box 7583
FRITZ!Box 7580
FRITZ!Box 7560

FRITZ!Box 7530
FRITZ!Box 7520
FRITZ!Box 7490

FRITZ!Box 7390
FRITZ!Box 6850 5G
FRITZ!Box 6850 LTE

FRITZ!Box 4060
FRITZ!Box 4040
FRITZ!Box 4020

Wahrscheinlich ist am ehesten eine 7390 für ein paar Euro zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kaufe einen LTE-Router und vergiß das mit dem Hotspot. Der Notruf muß zu jeder Zeit funktionieren. Spare nicht am falschen Ende.
 
@starbright
Du hättest auch einfach folgenden Screenshot posten können, dann würde man die 7590 auch als mögliche Box in Betracht ziehen können ;)

1735657363365.png

Wahrscheinlich ist ein Handy günstiger zu bekommen als ein LTE/USB-Stick der auch mit esim arbeiten kann (hab noch keinen gesehen).
Dann schau mal hier rein, einen solchen Stick bekommste auch auf'm Flohmarkt für um die 10€.

 
Das Stichwort von starbright war allerdings esim (ja, Rechtschreib-bedingt schwer erkennbar).
Jetzt drehen wir uns aber im Kreis, wenn wir jetzt wegen der Zuverlässigkeit auf GSM/LTE umschwenken, hat wohl noch nie einen GSM/LTE/SAT-Totalausfall durch Schneetreiben/Starkregen erlebt.
 
Mein Link setzt doch genau an der Stelle ein, wo es um eSIM geht (wie man ja auch bereits an der Vorschau erkennen kann.

Außerdem wär ja auch ein Smartphone davon betroffen.

Es wird nie eine 100%ige Verfügbarkeit geben (können) - egal um was es auf diesem Planeten geht.
 

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Ach so, es geht wieder um die eSIM-Adapter. Um diese zusammen mit GMX-Freephone ist es mittlerweile gefühlt etwas "ruhiger" geworden, da man die simple Methode mit dem QR-Code blockiert hat, zumindest erging es mir letztens so.

Die Kette aus 1&1-Netz - eSIM-Adapter - LTE-Stick - Fritzbox halte ich schon mal für ein fast perfektes Kartenhaus. Eine WLAN-Richtfunkstrecke zum Nachbarhaus dürfte ich aber stabiler hinbekommen als die GSM/LTE-Verbindung zum nächsten Mobilfunkmast. Aber vielleicht ist ja gerade der auf dem Nachbarhaus und beide Häuser sind Bunker und haben keinerlei einander zugewandte für WLAN geeignete Fenster und die Fritzbox ist im Keller.
 
Wohin die Reise/Frage genau geht/abzielt weiß ich nicht, jedoch ist es zumindest ein Ansatz auf die gestellte Frage, ob man hier nun einen "Adapater" braucht oder nicht, fand ich zweitrangig, da das Thema eSIM damit ja abgefangen ist, da es eine "scheinbare" Lösung gibt.
 
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