Erfahrungen mit NAS von Synology

H

HabNeFritzbox

Guest
Ich verwende einen NAS von Synology und bin derzeit teils nicht so zufrieden mit.

Leider zickt der smbd Dienst für die CIFS/SMB also "Windows Freigaben" etwas, wenn ich an einem Gerät versuche 2 Sachen gleichzeitig zumachen.

Wenn ich nur von A nach B kopiere ok oder umgedreht soweit ok, wenn ich aber etwas kopiere und etwas anderes Gleichzeitig rauskopieren möchte, kommt der ins stocken und der Dienst und CPU Last ist dann bei 100% und beide Verbindungen stehen und werden getrennt.

Wenn also z.B. vom Computer nen Backup auf das NAS läuft, darf ich nichts mehr vom NAS laden, sonst zickt der Dienst wieder. War schont eils so mit DSM 4.3 und nun auch mit DSM 5.

Der Support stellt sich quer wenn man denen die Support Datei nicht zuschickt. In der Datei sind nicht nur Logs aus /var/log da ist auch komplett /etc und so drinnen mit Konfigdateien, Passwörtern bzw den hash, Benutzernamen ect.

Bin am überlegen ob ich ggf. wechsel, wenn der Support sich so quer stellt, und keine gezielten einzelnen Logdateien akzeptiert. Sowas ist für mich nicht akzeptabel, wenn ein Gerät was für kleine Unternehmen und Mittelstand beworben wird schon auf 100% kommt bei 1 aktiven Gerät mit 2 Verbindungen bzw. Vorgängen.

Zumal die Software teils nicht sehr aktuell ist, selbst wo es teils neuere Versionen gibt seid Jahres. Egal ob Webalizer, PHP, Perl ect. sind teils nicht ganz aktuell.

Von den langsamen und nicht so guten Support abgesehen und dem einen Problem läuft Gerät sonst recht gut.
 
Sei nicht so ängstlich.

Ja, es ist bei Synology normal, dass der Support die Daten will und sich sogar über Port 22 auf die DS aufschalten will, um zu helfen. Mir hat das bisher schon 2 mal sehr geholfen. Ich hab eine Ds209+ und eine DS212+.
 
Es geht hier eher um Datenschutz. Ich gebe doch dritten keinen Zugang zum System wo Kunden und/oder Freunde drauf zugreifen.

Wenn alle einfach so ihre ganzen Daten an anderen Unternehmen übermitteln, braucht man sich nicht wundern über Datenklau ect.

Zumal man auch Daten eingrenzen kann, was zur Analyse benötigt wird.
 
Das muss jeder selbst wissen. Ich hab nichts wirklich wichtiges auf den NASen und seh das daher gelassener.
Wenn man Hilfe will, muss man etwas Vertrauen mitbringen - oder sich halt selbst helfen können.
 
Um welches NAS von Synology handelt es sich denn?
 
Um nen DS712+ der für Mittelstand eingeordnet wird. Obwohl schon nen 64bit fähige CPU drinnen ist im NAS.

Muss mir wohl mal nen Laptop testweise besorgen der auch GBit kann und dann mal kleinen Stresstest machen.

Denke werde nun so oder so bald wechseln auf nen Dual oder Quad Core NAS.
 
Vermutlich um die DS712+ von HabNeFritzbox - siehe Signatur.

Edit: War zu lahm.
 
Sorry sehe die Signatur in Tap-a-Talk nicht
 
Unter http://forum.synology.com/enu/viewtopic.php?f=232&t=84565&start=60 gibt's einen langen Thread die über ähnliche Probleme berichten. Zwar geht es großteils um stotternde Videowiedergabe, aber hohe CPU lädt und geringer Durchsatz werden verstärkt ab der DSM 5.0 berichtet.
Leider abgesehen von einem DSM Downgrade oder einem Array-Rebuild keine echte Lösung dabei.
 
Hohe CPU Last habe ich bei Videos auch, wenn ich da mehre GB große Videos abspielen lassen will auf anderen Geräten.

Daher schau ich ja ggf. nach Dual oder Quad Core. Synology hat im DS Video App auch Unterstützung für DTS Audio gestrichen, und bietet es eher nur noch bei bestimmten Play Modellen an.
 
Nachdem ich einfach neueres Modell genommen habe, und Platten nur 1:1 umgesteckt wurden und migriert wurden lief alles ohne Probleme.

Nun ist es auch kein Problem mit 105MB/s und so zu kopieren. Selbst von 2 Geräten gleichzeitig liefert der Syno über 200MB/s aus mit Bündelung.

Der Support hat da leider nichts gemacht, da man bei Amazon ja quasi alles retournieren kann, war es ein Versuch Wert, und es passt erstmal wieder. :)
 
Der Support hat sich nach über 2 Monaten doch mal gemeldet, war sehr hilfreich... :motz:

Kam nur die Antwort "close". Wow, echt tolle Leistung von denen. :blonk:

Da löst sich Problem durch neue Hardware von fast selbst, dann ignoriert man noch teils die paar offene Fragen. Andere Tickets werden teils auch nur langsam oder geführt auch schon garnicht mehr beantwortet, obwohl man Probleme konkret beschreibt, mit Logs für den Dienst wo es Probleme gibt ect. Und wenn es mal Antwort gibt dann eher sowas wie "machen Sie mal nen Update". Wooow, erstmal so lange warten bis Firmware/Pakte nicht mehr aktuell sind, und man dann ein Update empfiehlt, was Problem aber auch nicht löst. Und dann wieder Stille... :motz:
 
Hallo,
[OT]
Ich habe ein NAS von DLink, 320L. Da ist nach 11 Monaten der LAN-Teil defekt, keine Verbindung möglich. Der Support von denen ist auch unterirdisch. Keine Reaktion und man muss biegen und brechen, um an die Daten zu kommen (Besorge sie mir nun über externe Quellen wieder ... ;) ). Zwar gespiegelt, aber das nützt viel, wenn man nicht rankommen kann. Werde mich mal nach einem vernünftigen NAS umsehen müssen.
[/OT]
 
Wenn Hardware ein Teil- oder Totalausfall hat, kannst Platten raus nehmen, in neuen rein, wählst Punkt migrieren und schon läuft teil wieder.

Auf Arbeit haben wir nen iomega Storage, grausam, eine Platte im Raid angeblich defekt, Platte getauscht, repariert und zack ganzen Daten weg.

In dem Punkt ist Synology wohl nicht schlecht, nur Support find ich aktuell teils furchtbar, nur weil man den nicht wegen jeden Kleinkram gleich ganze Systemkonfig schickt wo fast alles ausser dem Volumen selbst gespeichert ist.
 
Hallo,
Ich warte mal ab, ob sich der Support rührt. Mein FW-Archiv bekomme ich die nächsten Tage von einem guten Freund geschickt. Er hat ein identisches, da wir uns gut austauschen ;).
Die anderen Daten versuche ich mittels dieser Software zu retten. Ob und welches NAS ich mir dann anschaffe, werde ich mal schauen. Auf jeden Fall müssen Backups einiger Daten auf eine USB-Platte möglich sein, um den Stress der letzten tage zu vermeiden. Incrementell, oder wie nennt man das noch, wenn nur veränderte Daten gesichert werden :gruebel: ?
 
Keine Ahnung, ob es ernst gemeint war ...
Incrementell, oder wie nennt man das noch, wenn nur veränderte Daten gesichert werden :gruebel: ?
Wenn Du die Filesystemstruktur beibehältst und nicht wirklich Backups in Form einer einzelnen Datei machst, ist das theoretisch kein Unterschied, ist vom Ergebnis her immer ein Vollbackup. Das klassische Backup arbeitete ja mit Tapes, daher wird die Methode mit der sequentiellen Datei, in der auf die Daten nicht direkt zugegriffen werden kann, auch schon mal als "sequentielles Backup" bezeichnet.

Ansonsten wird bei "inkrementell" ab einem Vollbackup nur das gesichert, was sich ändert und zwar jeweils zum letzten ausgeführten Backup ... damit braucht man alle Sicherungen ab Vollbackup zur vollständigen Wiederherstellung.

Bei "differentiell" passiert im Prinzip dasselbe, aber es werden alle Änderungen seit dem letzten Vollbackup gespeichert. Damit wächst die Backup-Datei für jedes differentielle Backup immer weiter an. Vorteil ist es halt, daß für ein komplettes Restore nur das Vollbackup und das letzte differentielle Backup eingespielt werden müssen.

Macht also zumindest bei der "klassischen" Interpretation der Backup-Strategien vom Ergebnis her keinen Unterschied bei (nicht-sequentiellen) disk-to-disk-Backups ... nur bei der übertragenen Datenmenge und eigentlich spricht man dann auch eher von einer Synchronisation als von einem Backup, wenn man das differenzieren will.

Weitere Ausflüge in die Konsequenzen und das Für und Wider der Strategien und Ablagekonzepte (Speicherplatz-/Datenträgerbedarf, Generationsprinzip, usw.) erspare ich Dir, ist in Zeiten preiswerter HDDs ohnehin nur viel Theorie aus grauer Vorzeit für spezielle Zwecke, beim privatem Einsatz ist - bis auf wenige Ausnahmen - immer die Synchronisation die beste Option (möglichst noch mit einem Generationsprinzip auf Basis mehrerer HDDs gepaart), die auch bei der Wiederherstellung den geringsten Aufwand nach sich zieht und schon bei der Erstellung auf aufwändige Verfahren beim "verify" verzichten kann. Wobei hier ein Prüfverfahren mit einem Hash o.ä. auch nicht schaden kann, aber nicht zwingend ist, wenn man von einem internen "verify after write" bei der HDD ausgeht.

Was man als Privatanwender von den ganzen Automatismen zur Deduplizierung und automatischer Verwaltung von (dateiweisen) Sicherungskopien hält (wie z.B. bei Windows Storage Spaces), muß jeder selbst entscheiden ... für den eher weniger sicherheitsbewußten Nutzer, der einmal alle zwei Jahre ein Backup macht, ist wahrscheinlich sogar das die beste Lösung.

Erst der gebrannte Anwender scheut das Restore-Feuer ... die Backup-/Restore-Überlegungen kommen mir bei manchen Kunden wie die Schwarzfahrer-Argumentation vor, wo das "erhöhte Beförderungsentgelt" dann auch schon mal umgerechnet wird, wie oft jetzt der Artikel 3 des Rheinischen Grundgesetzes funktionieren muß, damit der Break-even wieder erreicht wird oder daß man das eigentlich schon lange "wieder raus" hatte. Manchmal fragt man sich schon, ob solche Kunden den Wert ihrer Daten wirklich kennen ... aber von irgendwas muß unsereins ja auch leben und da kann man sich eigentlich nicht genug Incidents wünschen.

Gegen beratungsresistente Kunden und mißtrauische äugende Controller ist kein Kraut gewachsen, die beratungsresistenten Leute kennt man ja aus Foren hier auch, der Controller ist da dann die Haushaltsvorstand. ;)

Da man leider im Privatbereich auch immer wieder auf die Meinung trifft: "Ich habe ja ein NAS mit RAID, da sind meine Daten sicher, steht ja so auf dem Karton ... ach, das wußte ich gar nicht, bin ja kein Spezialist, warum schreiben die denn dann sowas?", konnte ich mir diesen kleinen Exkurs wieder nicht verkneifen, sorry.

[Senfautomat off]
 
Hallo,
:gruebel: Warum Senf? Majo ist besser ;).
Spaß beiseite und Ernst auf den Tisch. Die wichtigsten persönlichen Daten lagen ja nicht auf dem NAS. Bisher bin ich, sinniger Kerl, der ich bin, davon ausgegangen, dass ein NAS bei einem nicht permanenten Betrieb eine Lebensdauer von einem Jahr voraussetzen sollte. Dazu eigentlich einen Support, der einen Tipp geben kann, wie man die Daten "einfach" in ein neues NAS überspielen kann. Naja, wieder etwas gelernt ;).

Leider kostet lernen immer Zeit, Nerven und damit verbunden Geld. Jetzt werden die Daten erst einmal gerettet, wieder zusammengesucht und dann eine vernünftige Sicherung erstellt. Entweder auf PC und NAS, oder NAS und regelmäßige Sicherungen auf eine externe HD. Ob nun per PC oder (was mir lieber wäre) direckt vom NAs, automatisiert.

naja, da werde ich mir in Ruhe, ggf. mit einem Kollegen aus unserer IT, meine Gedanken machen.

Ausserdem sind Deine Texte (oder eher *positiv* Bücher) immer sehr hilfreich und erklärend.

Grüße,
Franky
 
Wie PeterPawn schon schrieb Raid ist kein Backup. Raid erhöht nur die Datenverfügbarkeit im Falle eines Festplattenausfalls. Ich bin (da ich selber ein NAS von Qnap besitze) auch im deutschen Qnap-Forum unterwegs, und ich finde es immer wieder äußerst amüsierend, wenn der Hilferuf "Meine Daten sind weg!" auftaucht. Wer Daten, die wirklich unwiederbringlich sind, nicht sichert, bekommt von mir kein Mitleid.
 
Hallo,
Als Backup betrachte/betrachtete ich das NAS nie, sie sollten lediglich verfügbar sein und für den Fall einer defekten Festplatte halt auf der Spiegelung. Wie schon geschrieben, die wirklich wichtigen Daten sind auch noch anderweitig gesichert, bzw erst gar nicht auf das NAS gekommen (wird auch immer so bleiben).
Was mich halt nur ernorm stört, ist der nicht/kaum vorhandene Support durch den Hersteller. Auf meine Mail/das Kontaktformuler/das Ticket oder wie auch immer man diese Dinge nennt, kam bisher keinerlei Reaktion. Ein vernünftiges, deutschsprachiges Forum habe ich dazu nicht gefunden, in einem Forum, die eine mir nicht so ganz geläufige Sprache sprechen, kamen auch sofort gute Hinweise, wie POR, Neustart, LAN-Kabel tauschen, Port am Router, usw. Das habe ich auch alles schön probiert. Nur der Hersteller selber verweigert bisher jede Antwort.

Naja, die Wiederherstellung läuft, bzw fehlende Daten (FW, Sourcen, usw) sind neu erfragt, bestellt, bzw. die Festplatten unterwegs ;).
Wenn ich die Daten wieder beieinander habe, kommt die Überlegung der zukünftigen Aufbewarung, Sicherung.

Aber wir schweifen sehr vom Thema ab ;)
 
Aber wir schweifen sehr vom Thema ab ;)
Finde ich nicht ... die Hersteller-Reaktion gehört doch zu den Erfahrungen. Und bei aller "Multifunktionalität" moderner NAS (sind ja teilweise mehr "Home-Server", vergleichbar z.B. mit dem WHS), wenn der Support nichts taugt oder sich um Security nicht kümmert, dann sollte man auch von solchen Geräten eher abraten.

Wenn ich mir die Nachrichten alleine dieses Jahres so ansehe (Lücke in ASUS-Routern, Sony DDoS über Router, Android WebView-Lücke, Windows ungepatcht, WifiPhisher als "Baukasten", usw., die Liste ist trotz des noch jungen Jahres schon lang), dann bleibt für mich immer wieder die Feststellung, daß sich die Geräte-Landschaft bei den Leuten viel schneller ändert (und damit auch die Herausforderungen für "sichere Geräte"), als sich die Hersteller daran anpassen (können).

Und dann wird eben jeder "unzuverlässige" Hersteller an Stellen zu einem Risiko, wo man das auf den ersten Blick gar nicht erwarten würde. Wer überlegt schon beim Kauf eines Internet-Radios, ob das auch wirklich sicher programmiert ist, was da als Firmware enthalten ist ? Die wenigsten "Laien" (das meine ich durchaus positiv, weil mir jemand der um Rat fragt immer noch lieber ist als jemand, der ohnehin alles besser weiß und mit Buzzwords in falschem Kontext um sich wirft, um seine (fehlenden) Kenntnisse unter Beweis zu stellen) sehen da einen Zusammenhang zu den anderen Geräten in ihrem Heimnetz und wenn dann ein "Pearl-Gerät" (auvisio und somikon sind da wohl so etwas wie "Hausmarken") eine Verkaufsdauer von 3 Monaten hat und danach gibt es selbst bei bekannt werdenden Lücken keine Updates mehr (das gilt auch für so viele andere Marken/Hersteller/Distributoren und nicht nur für ein Webradio, sondern schon fast für jedes heute vertriebene elektronische Gerät wie DVB-Receiver, TV, Toaster(?), usw. - wenn die Wearables kommen, wird das noch etwas extremer), dann ist das auch ein Aspekt, den man schon bei der Anschaffung viel stärker berücksichtigen müßte/sollte.

Wenn ich nach 12 Monaten ein Gerät (das nur 75% des Preises eines besser supporteten Gerätes gekostet hat) nicht mehr einsetzen kann, weil es angesichts bekannter und nicht gepatchter Sicherheitslücken einfach unverantwortlich wäre, habe ich unter dem Strich mit hoher Wahrscheinlichkeit immer noch Miese gemacht.

Bei aller AVM-Kritik muß man ihnen ja eines zugute halten ... der Support bei Hardware-Defekten und die Reaktion beim Updaten vor nunmehr knapp einem Jahr (die Motive dafür spielen ja gar keine Rolle, wenn es nur um den Aspekt "gemacht oder ausgesessen" geht) sind schon wesentlich besser als der "Normalfall", aber sie sollten so selbst der Normalfall sein und daher muß man eben auch solche Aspekte bei einer Kaufempfehlung erwägen. Daß nicht jeder Hersteller immer alles richtig machen kann im Support, trifft auf AVM und die Urheber der Textbausteine (bzw. diejenigen, die den Zufallsgenerator zur Auswahl der Antwort programmiert haben, den man zumindest bei einigen Reaktionen unterstellen muß) auch zu ... daraus ergibt sich für mich nur die Feststellung: "Nobody is perfect." und Ausreißer treten sicherlich überall auf. Aber mieser Support kann vom Kunden auch "geahndet" werden ... die 1&1-Qualitätsinitiative kam ja auch nicht ganz freiwillig zustande. Das läßt sich ja auf NAS-Hardware auch anwenden ...
 
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