Also Arcor hat definitiv ein eigenes riesiges Backbone, welches mit der Operation Preis mal Fahrt aufnehmen soll.
Glasfaserkabel:
ca. 22.000 km
Übertragungstechnisches Backbone-Netz mit Kapazität von n x 2,5 Gbit/s (streckenweise bis zu 10 Gbit/s) auf Basis von Wavelength Division Multiplexing (WDM) und Synchronous Digital Hierarchy (SDH)
Internationale Kopplungen des Übertragungsnetzes nach Polen, Frankreich, Österreich, Großbritannien, Italien, Schweiz, Niederlande, Belgien, Luxemburg und in die USA sowie eigenem POP in New York
Sprachnetz mit 25 Vermittlungsstellen mit 475 Points of Inter-connection (POI)
Sprachnetzkopplungen zu über 30 internationalen Telekom-munikationsgesellschaften
Router-Netz: Mehr als 120 Router im IP Backbone mit mehreren tausend daran angeschlossenen Kundenroutern
IP-Backbonekapazität von 2 x 2,5 Gbit/s und 200 POPs und ca. 1.600 Hauptverteilern verteilt über Deutschland als Zugang zum IP Backbone
Frame-Relay-Netz mit über 200 Netzzugängen (POPs) und ca. 1.500 Hauptverteiler-Zugängen und einer max. Zugangsbandbreite von 34 Mbit/s
ATM-Netz mit ebenfalls über 200 Netzzugängen und ca. 1.600 Haupt-verteiler-Zugängen und einer max. Zugangsbandbreite von 155 Mbit/s.